Zweiunddreißig Kilometer. Das klingt nicht nach viel. Aber wenn man diese Distanz auf einem der größten zugefrorenen Seen des amerikanischen Kontinents zurücklegt, tief im Herzen Canadas, wo Temperaturen von minus 25 °C herrschen und ein konstanter Seitenwind mit einer Geschwindigkeit von 40km/h einen fast umweht, dann ist das schon ein bisschen was anderes. Die Zahl „Zweiunddreißig“ sollte hier in großen, fetten Lettern geschrieben werden.

Olivier Béart war einer der 72 mutigen Fahrer, die hier auf ihren Fatbikes den Elementen trotzten. Es wird noch einen ausführlichen Bericht über diesen boomenden neuen Wintersport geben, aber hier ist schon einmal die Geschichte der Überquerung des Lac St.-Jean – ein wirklich besonderes Abenteuer.

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Ein Stück belgische Geschichte…

Es klingt vielleicht merkwürdig, aber diese Überquerung ist auch eine belgische Geschichte – die eines leicht verrückten Typen namens David Lecointre, der seit 20 Jahren hier lebt und ein echter „crinqué de vélo“ ist, wie man in Kanada sagt. Er ist in der Gegend bekannt für seine Trailkarte der Kies- und Graswege in der Umgebung des Sees. Eines Tages kam er auf eine wilde Idee: die riesige weiße Breite des Sees im Winter, wenn er komplett mit Eis und Schnee bedeckt ist, auf einem Fatbike zu überqueren. Vielleicht auch ein bisschen als Tribut an die verrückten Kerle, die schon seit 50 Jahren jeden Sommer quer über den See schwimmen!

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So kam die Überquerung des Lac St. Jean im letzten Jahr zustande. Diese „Beta-Version“ war eher ein improvisiertes Abenteuer mit Freunden, unter miesen Wetterbedingungen und ohne jegliche präparierte Piste, wodurch die Unternehmung tatsächlich zu einer Expedition wurde. Die zweite Auflage 2015 verfolgte da einen anderen Ansatz. David Lecointre hat seine Wahlheimat ins Herz geschlossen, und da er im Tourismusmarketing arbeitet, sucht er ständig nach neuen Wegen, die großartige Gegend in Québec, die nur fünf Autostunden von Montréal entfernt liegt, zu promoten.

Nun, bei der ersten ‘offiziellen’ Überquerung des Sees waren daher fünf verschiedene Nationalitäten vertreten, natürlich Kanadier, aber auch US-Amerikaner, Italiener, Belgier und Franzosen. Aus Sicherheitsgründen war die Teilnehmerzahl auf 70 begrenzt worden (weshalb 40 Anfragen abgelehnt werden mussten). Mit dem See ist nicht zu spaßen, denn selbst wenn die Witterungsbedingungen gut sind, kann sich das innerhalb weniger Stunden ändern und die Reise extrem gefährlich machen. Das Risiko, verloren zu gehen, ist ziemlich groß wenn man plötzlich überhaupt keine Sicht mehr hat. Das ist einer der Gründe, warum für dieses Event über 110 freiwillige Helfer mobilisiert wurden.

Angesichts der positiven Erfahrung und des Erfolgs dieser Auflage „1.0“ denken die Organisatoren bereits darüber nach, die Teilnehmerzahl zu erhöhen. Aber bevor wir jetzt über die Zukunft reden, widmen wir uns doch lieber dem 2015-Event, von dem ich als Teilnehmer, Fotograf und Journalist berichten kann.

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Der Prolog – Dual Night Ride

Die Organisatoren dieser ersten offiziellen Überquerung des Lac St. Jean haben ein tolles Rahmenprogramm auf die Beine gestellt, mit Aktivitäten wie zum Beispiel einer kleinen Ausstellung, bei der große Namen wie Specialized, Rocky Mountain und Norco vertreten waren. Die kanadischen Medien waren ebenfalls vor Ort – sie wissen um die wachsende Bedeutung des Fatbike-Sports im ganzen Land, und sicherlich wurden sie auch dadurch angelockt, dass es sich hier um eine Premiere handelte. Die Teilnehmer von ‚weit weg‘ (die Belgier und Franzosen) wurden durch Beiträge im landesweiten Fernsehen geehrt – live natürlich! Zu diesem Anlass hatte unser belgischer Freund Bernard extra seine fellgefütterten Stiefel angezogen. Kalte Füße hatte er sicher nicht.

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Am Freitagabend gab es ein “Fat Four Cross”-Rennen, damit sich die Starter ein wenig aufwärmen konnten – was man bei minus 20°C halt so Aufwärmen nennt! Dieses Rennen fand in der Marina von Péribonka statt, nur einen Steinwurf entfernt von dort, wo am nächsten Tag die Startlinie sein würde. Auf einer sehr spaßigen, teilweise eisbedeckten Strecke von 500m Länge wurden einige monumentale Kämpfe und auch mehr oder weniger spektakuläre Tricks gezeigt. Schon jetzt wurde deutlich, wer die Favoriten sein würden, darunter Rocky Mountain-Pilot Christian Gauvin, der das Rennen direkt vor seinem Teamkollegen Ian Carbonneau gewann. Nur so am Rande, der glückliche Sieger wurde erhielt als Preis sein eigenes Körpergewicht in Kartoffeln aus Péribonka. Das zeigt nicht nur, dass die Leute aus der Region sehr stolz auf ihre Feldfrüchte sind, sondern auch, dass sie sich selbst nicht gar zu ernst nehmen.

Gegen 22 Uhr wurde es Zeit, die Fatbikes in die Garage zu stellen, um an einer der wahrscheinlich größten Zusammenkünfte in der Geschichte dieses noch jungen Sports teilzunehmen: „Noch ein Drink und dann ab ins Bett“ (…ich will morgen nicht zu müde sein…). Der Plan lautet: um 6.30 Uhr aufstehen, um 8.30 beginnt das Rennen.

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Die Überquerung des Lac St. Jean: D-Day

Schließlich war es Samstag, der 28. Februar, der große Tag! Im Morgengrauen versammelten sich 70 Leute, bereit, sich in dieses jetzt schon berühmte und sehnsüchtig erwartete Abenteuer zu stürzen.

Es gibt drei Wellen, die im Abstand von 15 Minuten starten: Als erstes ‘Discovery’, dann ‘Adventure’ und schließlich ‘Race’. Das Ziel ist zum einen, die Teilnehmer nach dem Level ihres Könnens zu gruppieren, so dass die Abstände im Ziel nicht zu groß werden, und natürlich auch, dass niemand allein fährt. Ich entscheide mich für die erste Welle, ‚Discovery‘, um mich langsam von den anderen einholen zu lassen. Ich möchte so viele Bilder wie möglich machen, und gleichzeitig das Abenteuer voll mitkriegen.

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Nach dem ausführlichen Briefing und mit dem Kopf voller Sicherheitshinweise wie man mit der Kälte umgeht, ist es Zeit fürs Warm-up und dann begebe ich mich allmählich zur Startlinie. Das Wetter ist optimal: minus 25 °C und ein beißender Wind… aber es soll wohl wärmer werden. Der Schnee ist gut und hart und der Himmel ist strahlend blau. Was will man mehr? Los geht’s!

Es geht schnell zur Sache. Nachdem wir etwa 2km (bis zum Fluß Péribonka) am Ufer des Sees entlanggefahren sind, nehmen wir eine 45°-Abzweigung hinein in die große weiße Wüste. Der Schnee ist zwar kompakt, aber der Grip ist trotzdem eher heikel, und insgesamt ist der Rollwiderstand eher verwirrend. Die Augen und der Kopf finden, das muss hier rollen, aber die Beine sagen was anderes! Ich gebe alles, um möglichst schnell zur ersten Versorgungsstation zu kommen, so dass ich fotografieren kann. Ich bin tatsächlich schnell in Führung der Discovery-Welle – aber es ist praktisch unmöglich auch nur 20km/h zu erreichen.

Nach 8 km kommt das “ice fisherman’s village”, unserer ersten Versorgungsstation. Acht Kilometer klingt nach einem sehr frühen Stopp, aber wenn man bedenkt, wie schnell Wasser gefriert (das dauert hier nicht länger als ein paar Minuten im Camelbak-Trinkschlauch), und dass wir dicke Handschuhe tragen und unsere Münder von Buffs bedeckt sind, kann man sich leicht vorstellen, dass Essen und Trinken hier nicht so einfach ist. Weil die Luft aber so trocken ist und man in den dicken Klamotten viel schwitzt, ist Nahrungs- und Wasseraufnahme aber extrem wichtig.

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Nach einer heißen Suppe und einem Brötchen steige ich wieder auf mein Titan Skyde. Ein ungewöhnliche Maschine in der kanadischen Umgebung: Titanrahmen, exotische Komponenten, und auch „kleine“ Laufräder mit nur 50mm breiten Felgen und 4-Zoll-Reifen. Die Locals fahren alle 80er oder 100er Felgen mit 4.6 bis 4.8-Zoll-Reifen, um sich auf dem Schnee wohl und sicher zu fühlen. Aber insgesamt war mein europäisches Fatbike wirklich gut geeignet für das hier, abgesehen vielleicht von den Stollen – die waren doch mehr Deko als dass sie tatsächlich effektiven Grip gebracht hätten.

In der Mitte des Sees sind der Wind und die Kälte so krass, das sie einen völlig lähmen. Der italienische Kälteexperte und Fatbike-Pionier Michel Mottini weiß, wie man sich dagegen rüstet. Man sah keinen Zentimeter seine Haut, und seine bereits behandschuhten Hände steckten darüber hinaus noch in großen Lenkerhandschuhen. Michel war bereits beim Start so ausgestattet – den anderen Teilnehmern wurden dort diese äußerst nützlichen Accessoires ausgeteilt. Die gelben, mit Fell gefütterten Handschuhe des Labels Bilodeau wurden von einem lokalen Handwerksbetrieb und Partner des Events gefertigt.

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Auf dem See fühlt man sich wirklich klein. Ich meine, sehr, sehr klein. Winzig, um genau zu sein. Die Ufer sind nur noch gerade so erkennbar. Man ist komplett von ‚Weiß‘ umgeben, und bald setzt ein beklemmendes Gefühl ein. Die einzigen Geräusche, die man wahrnimmt, sind das der Reifen auf dem Schnee und der Wind, der durch den Helm pfeift. Einer dieser einzigartigen Momente, wo jeder mit seinen Gedanken alleine ist. Auf dem Boden bleibt der Kontakt mit dem Schnee beunruhigend – trotz des präparierten Pfads und der Posten alle 50m. Der Wind lässt Schneeverwehungen entstehen, und die Konsistenz des Schnees verändert sich wie durch (schwarze) Magie.

Trotz der fetten Reifen sinkt man oft mehrere Zentimeter tief ein. Man rutscht und schliddert. Mit jedem Tritt in die Pedale verliert man Energie. Am ehesten lässt sich diese Anstrengung mit einem 32 km langen Anstieg zu einem Pass vergleichen. Man muss durchgängig Gewicht auf die Pedale geben, sonst ist wie beim Uphill, auch wenn es flach ist: man bleibt stehen und muss wohl oder übel einen Fuß auf den Boden stellen.

Um einen Energieregel aus der Tasche zu holen, muss man den Handschuh für einige Sekunden ausziehen. Eine äußerst riskante Entscheidung, denn jeder Kontakt mit der eisigen Luft führt zu Schmerzen. Es dauert einige lange Minuten, bis diese nachlassen und die Hand allmählich wieder warm wird, und eine Garantie gibt es dafür auch nicht!

Einsame Stille, Stunde um Stunde. Gelegentlich wird sie durch den Lärm eines Schneemobils durchbrochen. „Ski Doos“ nennen sie die Dinger hier. Wie ihr euch vielleicht erinnert sagte ich eben, die Piste sei flach. Das stimmt nicht ganz. Seht ihr die kleinen vom Wind angehäuften Schneewellen auf der linken Seite des Bildes? Glaubt mir, nach anderthalb Stunden kräftigen Pedalierens fangt ihr an, die Dinger zu verfluchen.

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Kurz nach der zweiten Versorgungsstation (bei Kilometer 15) sind die beiden Favoriten, Christian Gauvin and Ian Carbonneau, direkt hinter mir. Ich nutze die Gelegenheit und hole schnell meine Kamera raus. Gauvin gibt alles, konzentriert, kämpferisch. Carbonneau ist nicht weit dahinter, sieht entspannt aus und lächelt. Die beiden werden gemeinsam, Hand in Hand und grinsend über die Ziellinie fahren, mit einer Zeit von knapp unter zwei Stunden. Kurz dahinter dann der französische Extreme-Raid-Spezialist Patrick Lamarre.

Ich glaube sogar, die Jungs hätten locker noch weitermachen und wieder zurückfahren können, nur so zum Spaß… Die Veranstalter schließen tatsächlich nicht aus, dass man irgendwann auch ein „Hin-und-Zurück“-Szenario für das Rennen denkbar wäre. Aber man muss schon zugeben, dass das Wetter dieses Jahr optimal war, was das Ganze sehr viel „machbarer“ gestaltete. Nur zum Vergleich, im letzten Jahr dauerte die schnellste Überquerung 6 Stunden.

Nicht lange nach den beiden Erstplatzierten kam, ganz in weiß gekleidet, auch Catherine Fleury in Begleitung ihres Vaters als sechste ins Ziel. Das ist keine große Überraschung, denn sie ist unter den besten in der U23 Szene des Landes, und wurde schon mehrfach ins Nationalteam berufen. Ich habe so ein Gefühl, dass wir von ihr noch mehr sehen und hören werden. Es ist aber verzeihlich, wenn ihr sie bei einem World-Cup-Rennen ohne diese ganzen dicken Klamotten nicht erkennt. Insgesamt gingen bei der Crossing neun Frauen an den Start, und alle kamen ins Ziel!

Ich sagte es ja bereits, die Witterungsbedingungen waren dieses Jahr wirklich außergewöhnlich. Von den 72 Teilnehmern brachen nur zwei ab, einer wegen mechanischer Probleme und einer wegen einer leichten Verletzung. Aber keine Sorge, dank der Sicherheitspatrouillen bleibt hier niemand auf dem See zurück!

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Ich bin fast am Ziel, noch neun Kilometer. Der letzte Versorgungsstopp liegt hinter mir. Ein Schneemobilfahrer hat mir glücklicherweise meine 7kg Kameraequipment abgenommen. Glücklicherweise, weil sich das letzte Stück nach Roberval als extrem mühsam und anstrengend entpuppt. Der Schnee ist hier deutlich weicher, so dass oft Rad durchdreht. Manche Stellen lassen sich mit dem Bike nicht bewältigen und dann muss man eben absteigen, so wie diese Stelle mit dem riesigen Riss im Eis (aber keine Sorge, alles war bestens gesichert).

Und selbst wenn man das Ufer aus von weitem sieht, wegen der weißen Schnee- und Eisdecke ist es ist fast unmöglich, die Entfernung genau einzuschätzen.

Dann, endlich, bin ich da, das Publikum ist zu sehen. Eine Menschenmenge jubelt den Finishern zu. Die Ziellinie befindet sich im Zentrum von Roberval bei den Lake Celebrations. Die Fernsehcrew und die Presse warten, man fühlt sich als wäre man berühmt, ein Star. Aber lassen wir uns nicht täuschen, die eigentlichen Stars hier sind der See und das Fatbike. Diese neue Disziplin bietet den Kanadiern eine weitere sportliche Möglichkeit, sich die Winterzeit zu vertreiben. Skilangläufer werden sich in Zukunft nicht mehr so allein fühlen müssen in der Kategorie ‚Ausdauersport, der auch bei extrem niedrigen Temperaturen ausgeübt werden kann‘.

Konzentrieren wir uns noch einen Moment auf die “französischsprechenden Teilnehmer aus der alten Welt”, wie sie die Ziellinie überquerten: Bernard DeJaeghere, der zehnter wurde (grüne Jacke), unser Kollege von endorphinmag.fr, Patrick Lamarre, auf dem dritten Platz (orangene Jacke) und ich selbst, in knapp unter drei Stunden. Und der quebecischste aller Belgier (oder andersrum), Veranstalter David Lecointre, der der Versuchung nicht hatte widerstehen können, „sein“ Rennen mitzufahren, danach aber schwor, es nie wieder zu tun, da die ganzen Vorbereitungen ihn doch sehr geschlaucht hatten.

Ein weiterer Star war dieser Hund, der seine Herrchen auch sonst auf ihren Fatbike-Expeditionen begleitet. Er legte die 32 km in 2 Stunden und 53 Minuten zurück. Er heißt Mojo, sein Name ist Musik in unseren Ohren.

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Den Abschluss des Tages bildete ein schönes warmes Essen in freundschaftlicher Atmosphäre. Die Wheelies und Umarmungen für jeden, der die Ziellinie überquerte, waren ein eigenes kleines Event. Und der Preis für den Sieger, na, sagen wir einfach er wird nie wieder kalte Ohren haben – kein Stärkungsmittel hat je besser geschmeckt! Im Shuttle zurück nach Péribonka geht die Sonne über dem See unter – ein letztes unvergessliches Bild, das sich fest in unseren Köpfen verankert. Auf Wiedersehen, lieber See, ich hoffe wir sehen uns bald wieder, trotz der vielen Kilometer, die uns trennen. Und ich hoffe, viele unserer Leser werden Gelegenheit haben, deine eisigen Wasser zu überqueren.

Text Olivier Béart, vojomag.com Fotos: Olivier Béart, Charles-David Robitaille


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Über den Autor

Aaron Steinke

Aaron war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens, hat es tatkräftig mit aufgebaut und dabei den Auftritt und die Ausrichtung unserer Magazine maßgeblich mitgeprägt. Seit Mitte 2020 verfolgt er eigene Projekte, berät und unterstützt uns aber weiterhin bei Marketing- und Technik-Themen. Viele Jahre lang konnte man Aaron vor allem auf spaßorientierten Enduro-Rennen finden, in letzter Zeit auch vermehrt auf dem Rennrad – es lebe die Freiheit auf zwei Rädern!