Ergonomie-Spezialist Ergon folgt den Zeichen der Zeit und erweitert sein Angebot in Richtung Enduro: Neu hinzugekommen sind ein speziell für Enduro entwickelter Sattel und ergonomisch geformte Griffe für den Enduro-Einsatz.

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Ergon GE1 Enduro Griff

Gerade auf längeren Abfahrten sind die Hände häufig eine Schwachstelle – auch bei trainierten Fahrern. Passende und gut gedämpfte Griffe können hier Abhilfe schaffen. Genau das will Ergon mit den neuen GE1 Griffen erreichen, die mit zahlreichen Komfortfeatures aufwarten.

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Sowohl die Form als auch die Dicke der Polsterung des in vier Farben (schwarz, rot, blau, grau) erhältlichen Griffs ist an die Belastungszonen der Hand angepasst. Eine weiche Gummi-Mischung soll für verbesserte Dämpfung sorgen und zusätzlich viel Grip liefern. Um auch bei nassen Bedingungen maximale Kontrolle zu ermöglichen, sind die großen Blöcke der Textur entgegen der Hand-Rotation ausgerichtet.

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Ergon SME3 Enduro Sattel

In Zusammenarbeit mit dem Canyon Enduro Team und Teamfahrer Ritchie Schley hat Ergon mit dem SME3 einen speziell für den Enduro-Einsatz optimierten Sattel vorgestellt. Basierend auf dem beliebten SM3 Mountainbike Sattel, fällt die Enduro Variante etwas kürzer aus und ist weicher gepolstert. Um die im technischen Gelände häufiger auftretenden Positionswechsel zu erleichtern, sind die rückwärtigen und seitlichen Flanken des SM3 abgeschrägt.

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Der Ergon SME3 wird in den Farben schwarz, weiß und blau in je zwei Größen erhältlich sein.

Ergon BA3 Evo Protect

Nachdem Ergon im letzten Jahr den BA3 Superenduro Rucksack vorgestellt hat, wird dieser nun um einen Rückenprotektor ergänzt: Der 140g leichte Protektor steckt in einem neu hinzugekommenen, seperaten Fach.

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Doch auch Besitzer des aktuellen Modells können sich freuen: Hier kann der Protektor Einsatz einfach im Trinkblasenfach Platz finden – prinzipiell ist das bei allen Ergon Rucksäcken möglich.

Text: Aaron Steinke | Fotos: Manne Schmitt / Aaron Steinke


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Über den Autor

Aaron Steinke

Aaron war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens, hat es tatkräftig mit aufgebaut und dabei den Auftritt und die Ausrichtung unserer Magazine maßgeblich mitgeprägt. Seit Mitte 2020 verfolgt er eigene Projekte, berät und unterstützt uns aber weiterhin bei Marketing- und Technik-Themen. Viele Jahre lang konnte man Aaron vor allem auf spaßorientierten Enduro-Rennen finden, in letzter Zeit auch vermehrt auf dem Rennrad – es lebe die Freiheit auf zwei Rädern!