Seit 1981 das erste Modell vom Band rollte, ist das Specialized Stumpjumper das Synonym für “Trailbike”. Seit über 30 Jahren verläuft die Entwicklung des Stumpjumper parallel zu der des Sports, und seine Geometrie und Austattung haben sich in dem Maß verändert, wie sich auch das Trail-Biken als solches weiterentwickelt hat. Specialized hat nun die neueste Version des Stumpjumper angekündigt, zusammen mit dem neuen Rhyme für Frauen. Neben einigen interessanten Änderungen am Aufbau können die Bikes auch mit einer einzigartigen Überraschung aufwarten.

The new Stumpjumper looks largely unchanged, but secrets lay inside, literally...
Oberflächlich betrachtet sieht das neue Stumpjumper ziemlich unverändert aus, aber im Innern sind Geheimnisse versteckt – im wahrsten Sinne des Wortes!

Wir machten uns auf die lange Reise nach Neuseeland, um uns die neuesten Modelle anzusehen, die Specialized auf den spaßigen Trails von Rotorua präsentierte. Vom ersten Moment an war uns klar, dass sich bei der Crew von Specialized wirklich alles um Bikes dreht, sie sind selbst allesamt passionierte Shredder und, wie wir alle, überzeugt davon, dass es vor allem um eins geht, wenn man sich zu einer Mountainbike-Tour aufmacht – um’s Spaß haben! Voller Enthusiasmus zeigten sie uns die neuen Bikes, und konnten es kaum erwarten, uns eine Innovation vorzuführen, die aus ihnen noch bessere Trailbikes machen soll.

Das neue Stumpjumper

Trail Bikes gehören zu den Radkategorien, die für die Hersteller am schwierigsten zu bedienen sind, denn sie müssen wirklich alles gut können – Anstiege, Abfahrten, flache Trails. Wichtig ist auch eine ausbalancierte Geometrie, die für alle Fahrer aller Levels funktioniert. Das Stumpjumper ist seit 30 Jahren die Trail-Option von Specialized, und die neuste Version zeichnet sich durch einige interessante neue Features aus.

Das neue Stumpjumper wird als 29er und als 27,5er erhältlich sein, und auch in der neuen 27,5+ Größe (s. anderer Artikel). Die Geometrie des Stumpjumper ist also praxiserprobt, und das neue Modell weicht von diesem bewährten Set-Up nicht allzu weit ab. Der Lenkwinkel ist mit jetzt 68 Grad beim 29er und 67 beim 27,5er etwas flacher als zuvor. Das Markenzeichen von Specialized, ein niedriges Tretlager, ist unverändert – alle drei Bikes haben eine Tretlagerhöhe von 335 mm. In Kombination mit dem langen Oberrohr sorgt dies, so Specialized, für ein stabiles und vertrauenerweckendes Fahrverhalten.

The new Stumpjumper is a little slacker than the previous models
Das neue Stumpjumper ist etwas flacher als Vorgängermodelle.
Specialized Stumpjumper and Rhyme Geometry
Die Geometrie des Specialized Stumpjumper und des Rhyme

Die Designer bei Specialized lieben kurze Hecks, und das Stumpjumper bildet hier keine Ausnahme: Mit nur 420 mm Kettenstrebenlänge beim 27,5er und 435 mm beim 29er gehört der Hinterbau zu den Kürzesten unter den Bikes mit 150/150 mm Federweg (140/135 mm beim 29er). Aus dem niedrigen Tretlager, dem langen Oberrohr und dem kurzen Hinterbau ergibt sich eine potente Geometrie, die viel Spaß auf dem Trail verspricht. Ein superkurzes Heck kann Probleme bereiten, wenn man einen Umwerfer anbringen will, deshalb bietet Specialized ein optionales Taco Blade zur Umwerfermontage an. Auf eine Brücke zwischen den Sitzstreben wurde verzichtet um die Reifenfreiheit zu verbessern, aber Specialized betont, dass sehr viel Ingenieurskunst in die Verstärkung der Shock Extension geflossen ist, was die Steifigkeit des Hecks trotz fehlender Sitzstrebenbrücke erhöht. Das neue Stumpjumper wird in fünf Varianten erhältlich sein,und zwar jeweils als 27,5 und als 29er : als Aluminium Comp und als Elite-Version ,als Carbon Comp, als Expert, und schließlich noch als hochwertigstes Modell das S-Works Carbon. Von den EVO-Modellen hat sich Specialized verabschiedet, so dass die Federwege für die gesamte Reihe gleich sind.

Specialized have removed the seatstay bridge to facilitate the short rear end
Die Sitzstrebenbrücke hat Specialized weggelassen, um mehr Platz für den Reifen zu schaffen und kürzere Kettenstreben zu ermöglichen.
The shock extension has been beefed up to improve stiffness
Aber die Shock Extension wurde verstärkt, um die Steifigkeit zu verbessern.

In Sachen Fahrwerk bleibt Specialized dem FSR-System erwartungsgemäß treu. Allerdings wurde ziemlich viel Arbeit in die Dämpfer-Tunes gesteckt. Üblicherweise bieten die Dämpferhersteller ihren Kunden, also den Bikefirmen wie Specialized, eine gewisse Auswahl an Tunes an aus denen die Bikefirmen dann die wählen, die am besten zu ihren neuen Rahmen passen. Specialized wollte aber mehr Kontrolle über die Fahrwerke haben, und bietet nun ein ‘RX-Tune’ (recommended experience tune) an. Jeder einzelne Dämpfer, der den RX-Sticker trägt, wurde bis auf die Shimstacks auseinandergenommen und neu zusammengebaut, um dem für das jeweilige Bike vorgesehenen Einsatz vollständig gerecht zu werden. Das RX Tune gibts auch beim neuen Damenbike, dem Rhyme, das auf leichtere Trailfahrer abgestimmt ist.

Bikes now feature an RX shock tune, ensuring the shock works in harmony with the frame
Die neuen Bikes haben das RX Dämpfer-Tune, um sicherzustellen dass der Dämpfer mit dem Rahmen harmoniert

Und nun kommt die Stelle, wo die Ingenieure uns mit einer der dramatischsten Innovationen des neuen Bikes überraschten. Das Team von Specialized betonte, dass Handling und Effizienz oberste Priorität genießen, aber dass es auch gut ist, auf alles vorbereitet zu sein und dass man auch den praktischen Wert des Bikes steigern wollte. Sie finden es sinnvoll, Gewicht vom Rücken des Fahrers auf das Rad zu verlagern – weil’s so mehr Spaß macht und wegen des niedrigeren Schwerpunkts. Das SWAT-System von Specialized wurde ursprünglich mit Blick auf’s Cross Country entwickelt, und sollte nur die allerwichtigsten Werkzeuge griffbereit halten. Specialized erkannte aber, das Trailfahrer andere Anforderungen haben und versuchte, eine anpassungsfähigere Aufbewahrungslösung finden.

Under the bottle cage a secret awaits.....
Unter dem Flaschenhalter versteckt sich ein Geheimnis…
The new SWAT compartment has room for the essentials
Das neue SWAT-Fach bietet Platz für alles Wichtige

Herausgekommen ist etwas ziemlich Cooles: unter dem Flaschenhalter verbirgt sich beim neuen Stumpjumper ein SWAT-System mit einer großen Öffnung im Unterrohr, durch die man die Sachen in einem Fach innerhalb des Rahmens verstauen kann. Wenn man den Deckel am Flaschenhalter entfernt, findet man dahinter ziemlich viel Stauraum. Dazu gibt es Neoprenhüllen, damit Metallwerkzeuge im Rahmen nicht klappern – eine von ihnen ist für eine Co2-Kartusche oder eine Pumpe ausgelegt, die andere für Schläuche. Bei Bedarf passt auch eine leichte Regenjacke, das Vesper, oder ein Flachmann in das Fach – die Möglichkeiten sind schier endlos. Eine Trennwand sorgt dafür, dass keine Gegenstände im Rohr umherwandern können. Das bereits bekannte SWAT-Tool befindet sich nach wie vor in der Dämpferaufnahme. Das neue SWAT-System inklusive Verstärkung macht sich beim Rahmengewicht in der Carbonversion mit etwa 200g mehr bemerkbar, erhöht aber die Funktionalität des Bikes immens.

Wraps are provided to keep all tools quiet and secure
Schutzhüllen werden mitgeliefert, damit die Werkzeuge sicher verstaut sind und nicht klappern
The SWAT toolkit is still in place in the shock mount
Das SWAT-Werkzeugset befindet sich immer noch in der Dämpferaufnahme.

Auch die Zugführung ist beim neuen Stumpy überdacht worden, und ist mit einem Führungssystem ausgestattet, so dass sie Kabel und Leitungen endlich ohne nervenaufreibendes Gefummle durch den Rahmen verlegen lassen. Außerdem hat der Rahmen noch einen neuen Unterrohrschutz, den sich abnehmen lässt falls man ihn nicht benötigt.. Die neuen Carbon und S-works-Modelle kommen mit 30 mm breiten Felgen von Roval, und die Aluminiumversionen mit 29 mm Laufrädern. Specialized folgt hier dem Ansatz “weniger Druck für mehr Grip” und verwendet die breiten Felgen für die gesamte Reihe.

Das neue Rhyme

Das neue Frauenmodell verdeutlicht, dass Specialized sich um weibliche Fahrer bemüht. Als man begann, Fahrerinnen zu umwerben, wurde klar, dass die Geometrie entscheidend ist – das Rhyme hat daher die selbe Geometrie wie das Stumpjumper, wird aber nur in 27,5 erhältlich sein. Frauen wünschten sich die selbe leistungsfähige Trail-Geometrie wie bei letzterem, aber mit angepassten Kontaktpunkten. Daher orientiert sich die Breite des Lenkers und des Sattels an Specializeds umfangreichen Produktportfolio für Frauen, und die Kurbellänge ist an die jeweilige Größe angepasst, von 165 mm bei Größe XS ansteigend bis auf 175 mm. Das Bike wird in Größe XS erhältlich sein, die es beim Stumpjumper nicht gibt, und auch in S und M, und zielt auf Fahrerinnen mit einer Größe zwischen 147 und 177 cm. Die Entwickler von Specialized haben beim Rhyme den Feinheiten sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt, um das Fahrlebnis zu verbessern, so hat sogar die Command Sattelstütze einen geringeren Hub in Größe XS und S.

The new Rhyme draws it heritage from the Stumpjumper, while mixing in female specific contact points
Das neue Rhyme steht in der Tradition des Stumpjumper, aber mit Kontaktpunkten, die speziell auf Frauen abgestimmt sind

Auch das Rhyme ist mit allen neuen Features des SWAT-Systems ausgestattet. Es wird in einer Expert Carbon, Comp Carbon und Comp Aluminium-Version erhältlich sein. Auf die Frage, warum das Rhyme ausschließlich in einer 27,5-Zoll-Version auf den Markt kommt, erklärt Specialized, dass sie auf ihre Kunden hören, und die Nachfrage war nach einem 27,5 Zoll Bike – und für die 29er Fans gibt es ja immer noch das Rumour.

Erste Eindrücke

Wir konnten die neuen Bikes drei Tage lang fahren und können nun unsere Eindrücke mit euch teilen. Es war von Anfang an klar, dass Specialized sich auf Spaß und Bedienfreundlichkeit konzentriert – so macht etwa die Auto-Sag-Funktion die Einstellung des Dämpfers kinderleicht: einfach ordentlich aufpumpen, aufs Rad setzen und den Auto-Sag-Knopf drücken, das Bike stellt den Sag dann von alleine perfekt ein. Wir fuhren das S-Works Carbon 29” und das Aluminium Comp 27.5”, und beide haben uns beeindruckt.

Autosag makes setup easy
Die Auto-Sag-Funktion macht das Einstellen des Dämpfers ganz einfach

Beide Bikes klettern sehr gut, das FSR-Federungssystem leistet hervorragende Arbeit beim Ausfiltern der Antriebseinflüsse und bietet ein komfortables Fahrgefühl mit viel Grip und Feedback. Nichts deutet auf stärkeren Flex im Bereich SWAT-System oder der unverbundenen Sitzstreben hin, eher noch fühlt sich das Bike beim Treten steifer an. Bei der Abfahrt machten beide Bikes wirklich Spaß, beschleunigten gut und machten einen vertrauenerweckenden Eindruck. Das lange Oberrohr und das niedrige Tretlager sorgten für Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und der kompakte Hinterbau machte es möglich, durch enge Kurven zu flitzen wie ein Hund der hinter einem Kaninchen her ist. Ein Aspekt, der uns alle beeindruckt hat, war der neue Roval Traverse Laufradsatz mit seinen 30 mm (bzw. 29 mm) Innenbreite. Der Grip war imposant und das Rollverhalten sehr kontrollierbar.

One aspect that impressed us all was the new Roval Traverse wheel-set, grip was One aspect that impressed us all was the new Roval Traverse wheel-set
Eine Sache, die uns alle beeindruckt hat, war der neue Roval Traverse Laufradsatz, der Grip war einfach immens
When on rough terrain, the balance geometry inspires confidence
Auf ruppigem Terrain erzeugt die ausbalancierte Geometrie Vertrauen
The stumpjumper loves to play
Das Stumpjumper liebt es zu spielen

Die Geometrie des Stumpjumper ist spaßorientiert, weder ist es tief und superflach, noch kurz und steil, sondern einfach genau richtig für ein Trailbike. Der 67 Grad-Lenkwinkel (68 beim 29er) schafft den Spagat zwischen Agilität in Kurven und Stabilität bei hoher Geschwindigkeit, und auch das niedrige Tretlager war in Kurven von Vorteil. Die kurzen Kettenstreben und das sensible Fahrwerk verleihen dem Stumpjumper ein verspielten Charakter. Es machte einfach Spaß und eignete sich perfekt für die schnellen, flowigen Trails in Rotorua. Selbst bei voll beladenem SWAT-Fach gab es kein Geklapper, die Schutzhüllen funktionieren gut und alles ist sicher verstaut. Für einen vollständigen Testbericht müssen wir natürlichen noch mehr Zeit auf den Bikes verbringen und sie auch in anspruchsvollerem Gelände testen. Was wir aber mit Bestimmtheit sagen können, ist, dass das neue Stumpjumper noch mehr Spaß macht als sein Vorgänger und dass das neue SWAT-Fach ein Riesenfortschritt in Sachen Usability ist. Jetzt braucht ihr bloß noch das Bike und eine Flasche Wasser, und schon seid ihr bereit zum Rausgehen und Losshredden.

Modelle

Stumpjumper Carbon S-Works

Specialized Bikes-114

Das S-works Carbon bringt als 29er 12.11 kg auf die Waage (in L) und 11.70 kg in der 27,5-Zoll-Version (in M), und kostet $8900 ($8700 als 27.5er). Zu den Highlights gehören die Shimano XTR Trail Bremsen und eine komplette SRAM XX1 1×11-Antriebsgruppe. Die S-works FACT Carbon-Kurbeln und ein Roval Traverse Carbon-Laufradsatz (30 mm Innenbreite) helfen, das Gewicht niedrig zu halten. Der Dämpfer ist ein FOX FLOAT Factory CTD mit RX tune und die Federgabel eine Rockshox Pike RC3.

Stumpjumper Expert

Specialized Bikes-183

Auch das Expert gibt es in einer 29 und einer 27.5-Zoll-Ausführung. Es hat eine Carbon-Front und einen Hinterbau aus M5-Aluminium. Die Highlights sind Shimano XT Bremsen, komplette SRAM X1 1×11 Antriebsgruppe. Das Expert ist mit einem speziell gefertigten SRAM Carbon-Kurbelset und einem Roval (29 mm innen) Traverse Laufradsatz aus Aluminium ausgestattet. Der Dämpfer ist ein FOX FLOAT Factory CTD mit RX Tune, die Federgabel eine Rockshox Pike RC3. Das Expert wird $5900 kosten.

Stumpjumper Elite

Specialized Bikes-258

Das Elite wird es als 29er und als 27,5er geben, zu einem Preis von $4300. Es ist komplett aus M5-Aluminium gefertigt. Zu seinen Highlights gehören die Shimano SLX-Bremsen, eine komplette SRAM X1 1×11 Antriebsgruppe und ein Roval Traverse Laufradsatz aus Aluminium (29 mm Innenbreite). Der Dämpfer ist ein FOX FLOAT Factory CTD mit RX Tune, und die Federgabel eine Rockshox Pike RC.

Stumpjumper Comp Carbon

Auch das Comp Carbon kommt als 29er und 27.5er, und wird $3800 kosten. Es hat eine Carbon-Front, das Heck ist aus M5-Aluminium.. Highlights sind zum Beispiel die Shimano Deore Bremsen, eine SRAM/Shimano 2×10 Antriebsgruppe und Roval Traverse Aluminiumfelgen (29 mm innen). Der Dämpfer ist ein ein FOX FLOAT Evolution CTD mit RX Tune, die Federgabel eine Rockshox Revelation.

Stumpjumper Comp

Das Comp wird es in 29 und in 27.5 Zoll für $2900 geben, es ist aus M5 Aluminium gefertigt. Highlights sind unter anderem die Shimano Deore Bremsen, die SRAM/Shimano 2×10 Antriebsgruppe und die Roval Traverse Aluminiumfelgen (29 mm innen). Der Dämpfer ist ein FOX FLOAT Evolution CTD mit RX Tune, die Federgabel eine Rockshox Revelation.

Rhyme Expert Carbon

The new Rhyme draws it heritage from the Stumpjumper, while mixing in female specific contact points

Das Rhyme Expert Carbon wird nur als 27.5er erhältlich sein und wiegt 12.24 kg (Größe S), kosten wird es $5900. Es hat eine Carbon-Front und einen Hinterbau aus M5-Aluminium. Zu den Highlights gehören die Shimano XT Bremsen und die komplette SRAM X1 1×11 Antriebsgruppe. Das Expert ist mit einem speziell gefertigten SRAM Carbon-Kurbelset und einem Roval Traverse Laufradsatz (29 mm innen) aus Aluminium ausgestattet. Der Dämpfer ist ein FOX FLOAT Factory CTD mit RX Tune, und die Federgabel eine Rockshox Pike RC.

Rhyme Comp Carbon

Das Rhyme Comp Carbon kommt für $3800 in den Handel und hat eine Front aus Carbon und einen Hinterbau aus M5-Aluminium. Zu den Highlights gehören Shimano Deore Bremsen, eine SRAM/Shimano 2×10 Antriebsgruppe und Roval Traverse Felgen (29 mm innen) aus Aluminium. Der Dämpfer ist ein FOX FLOAT Evolution CTD mit RX Tune, und die Federgabel eine Rockshox Revelation RC3.

Rhyme Comp

Specialized Bikes-245

Das Rhyme Comp wird $2900 € xxx kosten und ist komplett aus M5-Aluminium gefertigt. Zu den Highlights gehören Shimano Deore Bremsen, eine SRAM/Shimano 2×10 Antriebsgruppe und Roval Traverse Aluminiumfelgen (29 mm innen). Der Dämpfer ist ein FOX FLOAT Evolution CTD mit RX Tune, die Federgabel eine Rockshox Revelation.

Text: Trev Worsey Fotos: Specialized / Paris Gore


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Über den Autor

Aaron Steinke

Aaron war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens, hat es tatkräftig mit aufgebaut und dabei den Auftritt und die Ausrichtung unserer Magazine maßgeblich mitgeprägt. Seit Mitte 2020 verfolgt er eigene Projekte, berät und unterstützt uns aber weiterhin bei Marketing- und Technik-Themen. Viele Jahre lang konnte man Aaron vor allem auf spaßorientierten Enduro-Rennen finden, in letzter Zeit auch vermehrt auf dem Rennrad – es lebe die Freiheit auf zwei Rädern!