Bereits seit einigen Wochen werden die Tage wieder kürzer, und damit auch die Zeit in welcher man den Stress der Arbeit hinter sich lassen kann um befreit in die Pedale zu treten. Wer nach einem anstrengenden Tag im Büro auch im Herbst nicht auf seinen tägliche Dosis Radsport verzichten kann und will, für den führt kein Weg an einer vernünftigen Lampe vorbei. Wir möchten euch hier die neue Lupine Piko 4 vorstellen und unseren ersten Eindruck schildern.

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Klein, leicht und super Verarbeitung, das war der erste Eindruck den uns die neue Lupine Piko vermittelte.

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Der blau beleuchtete Knopf stellt bei der Lampe das zentrale Bedienelement dar, über ihn kann sie gestartet, verschiedene Leuchtstufen gewählt und ausgeschaltet werden.

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Zum Lieferumfang gehört auch der 7,2 V Akku mit 3,3 Ah sowie ein Verlängerungskabel um selbigen während der Fahrt im Rucksack verstauen zu können. Die hier abgebildete Batterie verdeutlicht nur die kompakte Bauweise des Lampenkopfs.

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Die verbleibende Kapazität des Akkus gibt dieser entweder mit roten LEDs oder einem Pieps-Ton dem Fahrer wieder. Pfiffiges Detail, die Ladestands-Anzeige kann auch als Rücklicht mit zwei unterschiedlichen Leuchtmodi verwendet werden.

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Der Lampenkopf der Lupine Piko 4 lässt sich auf verschiedenste Art und Weise am Helm befestigen, wir entschieden uns zunächst für das mitgelieferte Klettband womit der Strahler innerhalb weniger Sekunden fest am Helm montiert werden kann. Dank ihres geringen Gewichts fällt die Lampe am Helm nicht auf.

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Alle Komponenten der Lampe sind laut dem Hersteller wetterfest gefertigt,  so lässt sie sich auch bedenkenlos bei herbstlichen Schmuddelwetter einsetzen.

In den nächsten Tagen und Wochen werden wir der Lupine Piko 4 ordentlich auf den Zahn fühlen und euch berichten wie sich das gute Stück auf dem Trail schlägt. Der erste Eindruck ist durchweg positiv, aber schafft es das System die Nacht zum Tag zu machen und es uns zuverlässig den Trail zu erhellen – wir werden berichten!

Text & Fotos: Christoph Bayer


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