Und das Fahrerkarussell dreht sich weiter! Diesmal ist es Tobias Woggon der von einem Pferdchen auf das nächste springt: Nach neun Jahren bei BMC wechselt der Reise- und Fotofahrer zu Ibis Cycles. Er ist damit neben den Gehrig-Zwillingen der dritte deutschsprachige Neuzugang im Ibis Team.

Tobias mit seinem neuen Ibis Mojo HD3
Tobias mit seinem neuen Ibis Mojo HD3 in Finale Ligure

Anders als die Gehrigs wird sich Tobi allerdings vermehrt auf Reiseprojekte konzentrieren: “Ich freue mich unglaublich auf die nächste Zeit und hoffe, dass Ibis und ich gemeinsam coole Projekte realisieren können. So werde ich mich aus dem Rennzirkus zurück ziehen und mich wieder meiner großen Leidenschaft, dem Reisen mit dem Bike, widmen. Für mich gibt es noch viel dunkle Flecken auf der Landkarte, die ich gerne bereisen möchte.” berichtet der 26-jährige Pro-Rider von seinen Plänen.

Das Mojo HD3 wird ihn bei seinen Trips auf der ganzen Welt begleiten
Das Mojo HD3 wird ihn bei seinen Trips auf der ganzen Welt begleiten

Begleiter bei seinen Abenteuern wird das neue Ibis Mojo HD3, dass erst vor kurzem mit dem Design & Innovation Award 2015 ausgezeichnet wurde. “Ich finde die Geschichte von Ibis sehr faszinierend. Genau so ist es beeindruckend mit wieviel Liebe und Engagement Scot und seine Crew an den Bikes arbeiten.” freut sich Tobias über seinen neuen Sponsor.

Tobi nutzt das gute Wetter in Finale, um es ordentlich krachen zu lassen
Tobi nutzt das gute Wetter in Finale, um es ordentlich krachen zu lassen

Der erste Trip mit dem neuen Bike ging ins sonnige Finale Ligure, wo auch dieses schicke Video entstanden ist.

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Mehr Info: ibiscycles.com | tobiaswoggon.de | Tri-Cycles (deutscher Vertrieb)

Text: Aaron Steinke


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Über den Autor

Aaron Steinke

Aaron war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens, hat es tatkräftig mit aufgebaut und dabei den Auftritt und die Ausrichtung unserer Magazine maßgeblich mitgeprägt. Seit Mitte 2020 verfolgt er eigene Projekte, berät und unterstützt uns aber weiterhin bei Marketing- und Technik-Themen. Viele Jahre lang konnte man Aaron vor allem auf spaßorientierten Enduro-Rennen finden, in letzter Zeit auch vermehrt auf dem Rennrad – es lebe die Freiheit auf zwei Rädern!