Die Specialized-SRAM Enduro Series geht im kommenden Jahr in die dritte Runde. Es stehen 6 Rennen auf dem Programm und der Kalender verspricht eine spannende Saison.

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Super Strecken, traumhafte Landschaft und perfekte Organisation, die Specialized SRAM Enduro Series konnte bereits 2013 voll überzeugen.

Nachdem 2013 ein weiterer Schritt zur Etablierung der Rennserie vollzogen wurde und sie damit definitiv zu den wichtigen Serien im europäischen Raum gehört, soll in der kommenden Saison die Geschichte nun fortgeschrieben werden. Der Rennkalender umfasst sechs Rennen und wird damit die Endurogemeinschaft in drei Länder führen. Hier die vielversprechenden Stopps:

  • 26./27.04.2014 #1 Terlago (ITA)
  • 01./02.05.2014 #2 Riva (ITA)
  • 07./08.06.2014 #3 Samerberg (GER)
  • 14./15.06.2014 #4 Willingen (GER)
  • 28./29.06.2014 #5 Kirchberg (AUT)
  • 20./21.09.2014 #6 Leogang (AUT)
Kalender_SSES

Für die kommende Saison werden einige Änderungen im Reglement vorgenommen. Beispielsweise wird in der Men Klasse zukünftig sowohl in eine Pro als auch in eine Amateur Kategorie unterschieden. Der Teilnehmer kann sich während des Anmeldeprozesses selbst in die jeweilige Kategorie eintragen, Voraussetzung für die Pro Kategorie ist eine UCI-Lizenz. Die Amateur Kategorie ist sowohl für lizenzierte als auch für nicht-lizenzierte Fahrer offen.

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Vorjahressieger André Wagenknecht (Cube Action Team) geht im kommenden Jahr sicherlich in der PRO Klasse an den Start, es wird spannend zu sehen ob er seinen Titel behaupten kann.

Weiterhin werden die Bestimmungen aus den nationalen und internationalen Vorgaben aufgenommen, unter anderem, dass ein Wechsel von Rahmen, Gabel, Dämpfer und Laufrädern nicht erlaubt ist und außer in der extra eingerichteten Tech-Zone nur Material gewechselt werden darf, welches von den Teilnehmern mitgeführt wurde. Wie bereits in der letzten Saison angekündigt, wird nun auch in dieser Serie das Tragen eines Vollvisierhelms in den Wertungsprüfungen vorgeschrieben.

Weitere Infos sind auf enduroseries.net zu finden.

Text: Racement Bilder: Racement, Christoph Bayer


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