Dobromir Dobrev – Pulse RS 1

Der Bulgare Dobromir Dobrev nahm mit einem Vorserienmodell des erst seit wenigen Wochen in Bulgarien gefertigten Pulse RS 1 am EWS in Finale Ligure teil. Dobromir beendete das Rennen in Finale auf Rang 154.
Der Bulgare Dobromir Dobrev nahm mit einem Vorserienmodell des erst seit wenigen Wochen in Bulgarien gefertigten Pulse RS 1 am EWS in Finale Ligure teil. Dobromir beendete das Rennen in Finale auf Rang 154.
Das in Sofia/Bulgarien hergestellte Pulse RS1 ist ein 650b und mit einer RockShox Lyrik mit 170 mm Federweg ausgestattet. Als Dämpfer ist ein RockShox Monarch Plus RC3 eingebaut. Der Antrieb erfolgt mittels SRAM X1 1x11, gebremst wird mit SRAM Guide R mit 200/180 mm. Das Pulse RS1 kostet in Bulgarien ca. 2.400 €.
Das in Sofia/Bulgarien hergestellte Pulse RS1 ist ein 650b und mit einer RockShox Lyrik mit 170 mm Federweg ausgestattet. Als Dämpfer ist ein RockShox Monarch Plus RC3 eingebaut. Der Antrieb erfolgt mittels SRAM X1 1×11, gebremst wird mit SRAM Guide R mit 200/180 mm. Das Pulse RS1 kostet in Bulgarien ca. 2.400 €.
Der bulgarische Newcomer Pulse will seine Bikes als Direktversender an seine Endkunden bringen und nimmt sich hierfür laut Dobromir Canyon als Vorbild.
Der bulgarische Newcomer Pulse will seine Bikes als Direktversender an seine Endkunden bringen und nimmt sich hierfür laut Dobromir Canyon als Vorbild.
Das Rahmendesign des Vorserienmodelles entspricht nicht dem aktuell käuflichen Pulse RS1.
Das Rahmendesign des Vorserienmodelles entspricht nicht dem aktuell käuflichen Pulse RS1.

Dennis Tondin – Mangusta Black Mamba

Der Italiener Dennis Tondin ist eigentlich Downhiller und fährt für das Mangusta Bike Team. Für seinen Ausflug zur Enduro World Series in Finale Ligure kam er mit einem Enduro-Prototypen der kleinen italienischen Bikemarke Mangusta und landete damit auf dem 109. Rang.
Der Italiener Dennis Tondin ist eigentlich Downhiller und fährt für das Mangusta Bike Team. Für seinen Ausflug zur Enduro World Series in Finale Ligure kam er mit einem Enduro-Prototypen der kleinen italienischen Bikemarke Mangusta und landete damit auf dem 109. Rang.
Mangusta ist eine kleine italienische Bikeschmiede, die im Jahr weniger als 20 Downhill-Rahmen baut. Für das Endurosegment wurde die Black Mamba entwickelt, die ihre Downhill-Gene nicht verleugnen kann.
Mangusta ist eine kleine italienische Bikeschmiede, die im Jahr weniger als 20 Downhill-Rahmen baut. Für das Endurosegment wurde die Black Mamba entwickelt, die ihre Downhill-Gene nicht verleugnen kann.

Bruno Zanchi – Santa Cruz Nomad C

Der Italiener Bruno Zanchi vom Team Airoh ION Santa Cruz fuhr bei der Enduro World Series in Finale Ligure mit seinem Santa Cruz Nomad bei den Men Master auf den 2. Platz. Brunos Bike ist mit vielen Parts aus italienischer Produktion bestückt. Formula-Federgabel, Dämpfer von EXT, Novatec Diablo-Felgen und den Antrieb von Ingrid Components. Unseren Test des Santa Cruz Nomad C XO1 könnt ihr hier nachlesen.
Der Italiener Bruno Zanchi vom Team Airoh ION Santa Cruz fuhr bei der Enduro World Series in Finale Ligure mit seinem Santa Cruz Nomad bei den Men Master auf den 2. Platz. Brunos Bike ist mit vielen Parts aus italienischer Produktion bestückt. Formula-Federgabel, Dämpfer von EXT, Novatec Diablo-Felgen und den Antrieb von Ingrid Components.
Unseren Test des Santa Cruz Nomad C XO1 könnt ihr hier nachlesen.
Die 11-fach-Kassette 10 x 46 von Ingrid Components stammt aus der Entwicklung von Giulio Mancini und wird in der Nähe von San Marino gefertigt. Eine 12-fach-Kassette soll in wenigen Monaten ebenfalls erhältlich sein.
Die 11-fach-Kassette 10 x 46 von Ingrid Components stammt aus der Entwicklung von Giulio Mancini und wird in der Nähe von San Marino gefertigt. Eine 12-fach-Kassette soll in wenigen Monaten ebenfalls erhältlich sein.
Die Kurbel und das Kettenblatt an Brunos Bike stammen ebenfalls von Ingrid.
Die Kurbel und das Kettenblatt an Brunos Bike stammen ebenfalls von Ingrid.

Daniel Gottschall – Alutech-Prototyp

Daniel Gottschall ging mit seinem Alutech-Prototyp in Finale Ligure an den Start. Leider konnte er wegen eines technischen Defekts das Rennen nicht beenden. Er arbeitet bei Alutech Cycles Germany und kann dadurch seine Erkenntnisse aus den Rennen direkt in die Entwicklung der Alutech-Bikes einfließen lassen.
Daniel Gottschall ging mit seinem Alutech-Prototyp in Finale Ligure an den Start. Leider konnte er wegen eines technischen Defekts das Rennen nicht beenden. Er arbeitet bei Alutech Cycles Germany und kann dadurch seine Erkenntnisse aus den Rennen direkt in die Entwicklung der Alutech-Bikes einfließen lassen.
Der Rahmen des Alutech Race-Enduros ist auf Basis des Teibun 2.0 aufgebaut. Der Rahmen wurde vom Alutech-Inhaber Jürgen Schlender selbst geschweißt, so konnte eine auf Daniel maßgeschneiderte Geometrie entstehen. Gegenüber dem Serienrahmen hat es einen ca. 1,5 cm längeren Reach und der Lenkwinkel ist ca. 0,4° flacher. Daniel hat die neuen TRS Race-Carbonfelgen von E*thirteen (27,5″) montiert.
Der Rahmen des Alutech Race-Enduros ist auf Basis des Teibun 2.0 aufgebaut. Der Rahmen wurde vom Alutech-Inhaber Jürgen Schlender selbst geschweißt, so konnte eine auf Daniel maßgeschneiderte Geometrie entstehen. Gegenüber dem Serienrahmen hat es einen ca. 1,5 cm längeren Reach und der Lenkwinkel ist ca. 0,4° flacher. Daniel hat die neuen TRS Race-Carbonfelgen von E*thirteen (27,5″) montiert.
Daniel hat seit einiger Zeit eine RockShox PIKE an seinem Bike montiert, die von Anyrace Suspension aus München getunt wurde. Mit der Performance der Golden Ride-Tuning-Federgabel ist er sehr zufrieden: Das Losbrechmoment ist ihm zufolge sehr gering und somit reagiert die Gabel super sensibel.
Daniel hat seit einiger Zeit eine RockShox PIKE an seinem Bike montiert, die von Anyrace Suspension aus München getunt wurde. Mit der Performance der Golden Ride-Tuning-Federgabel ist er sehr zufrieden: Das Losbrechmoment ist ihm zufolge sehr gering und somit reagiert die Gabel super sensibel.
Der Hinterbau ist aus Carbon gefertigt und entspricht der Serie (STS- System).
Der Hinterbau ist aus Carbon gefertigt und entspricht der Serie (STS- System).

Simone Invernizzi – Fulgur Roccia Racing Edition

Der 18-jährige italienische U21-Fahrer Simone Invernizzi war mit einem Fulgur Roccia Racing Edition am Start der EWS in Finale Ligure. Sein Fulgur-Bike ist ein 650b, wird in Italien hergestellt und wiegt mit seinem Carbonrahmen ca. 13,5 kg. Simones bestes Ergebnis bei der Enduro World Series 2016 war der 13. Platz in Aspen/USA. In Finale konnte er wegen einem Sturz am zweiten Tag das Rennen leider nicht beenden.
Der 18-jährige italienische U21-Fahrer Simone Invernizzi war mit einem Fulgur Roccia Racing Edition am Start der EWS in Finale Ligure. Sein Fulgur-Bike ist ein 650b, wird in Italien hergestellt und wiegt mit seinem Carbonrahmen ca. 13,5 kg. Simones bestes Ergebnis bei der Enduro World Series 2016 war der 13. Platz in Aspen/USA. In Finale konnte er wegen einem Sturz am zweiten Tag das Rennen leider nicht beenden.

Stephan Wöhrle und Martin Grebing – MÜSING Petrol 7

Wie für viele andere Biker aus dem Amateurbereich war auch für die Deutschen Stephan Wöhrle und Martin Grebing das Enduro World Series-Rennen in Finale Ligure gleichzeitig Saisonabschluss und -höhepunkt. Stephan und Martin bilden zusammen das MÜSING Enduro Team und waren die ganze Rennsaison über mit ihren MÜSING Petrol 7 unterwegs. Stephan beendete das Rennen in Finale auf Platz 148 und Martin auf Platz 158. Für beide war es das erste EWS-Rennen.
Wie für viele andere Biker aus dem Amateurbereich war auch für die Deutschen Stephan Wöhrle und Martin Grebing das Enduro World Series-Rennen in Finale Ligure gleichzeitig Saisonabschluss und -höhepunkt. Stephan und Martin bilden zusammen das MÜSING Enduro Team und waren die ganze Rennsaison über mit ihren MÜSING Petrol 7 unterwegs. Stephan beendete das Rennen in Finale auf Platz 148 und Martin auf Platz 158. Für beide war es das erste EWS-Rennen.
Die MÜSING Petrol 7-Teambikes besitzen eine spezielle Lackierung, um sich von den Serienbikes zu unterscheiden. Vorne dämpft eine RockShox Lyrik RCT3 mit 170 mm und hinten ein RockShox Monarch Plus RT3. Bei der absenkbaren Sattelstütze vertraut das Team auf die kabellose MAGURA Vyron.
Die MÜSING Petrol 7-Teambikes besitzen eine spezielle Lackierung, um sich von den Serienbikes zu unterscheiden. Vorne dämpft eine RockShox Lyrik RCT3 mit 170 mm und hinten ein RockShox Monarch Plus RT3. Bei der absenkbaren Sattelstütze vertraut das Team auf die kabellose MAGURA Vyron.

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Über den Autor

Manne Schmitt

Als stolzer Daddy von Robin und Max-Philip ist Manne der Mann der ersten Stunde und die „graue Eminenz“ im Redaktionsteam. Sein erstes Rad-Rennen gewann er im Grundschulalter beim Schulfest. Nach weniger erfolgreichen Versuchen im Fußball fand er über den Ausdauersport (Marathon) im Jahr 1989 seine Passion fürs Biken! Das Thema Racing verfolgt ihn noch immer, niemand im Team kennt die EWS-Profis besser als Manne. Als ehemaliger Chef-Analyst einer Landesbehörde weiß er, wie man richtig recherchiert, und findet exklusive News, die sonst niemand hat. Als Prokurist unterstützt er seine Söhne erfolgreich im Alltag – viva la familia!