Lange musste man auf die Markteinführung der Hope Kurbeln warten. Jahrelang hat Hope entwickelt, Prototypen getestet und immer weiter optimiert, jetzt wissen wir warum: Dieses Video und die begleitenden Fotos zeigen, wie viel Arbeit und Detailliebe in jeden Produktionsschritt der neuen Hope-Kurbeln geflossen ist.
Das Designteam hat jahrelang an Form und Optik der Kurbeln getüftelt.Bevor sie zu ihrer finalen Form verarbeitet werden, sind die Kurbelarme nur unförmige Aluklötze
Die Kurbeln werden aus Aluminium 700 gefertigt.Um die erwartete Nachfrage bedienen zu können, hat Hope seinen Maschinenpark massiv erweitert. Aktuell können die Engländer 16 Kurbelarme gleichzeitig produzieren.In einer Art Folterkammer werden die Kurbeln ausführlich getestetDie ausführlichen Tests sollten nicht nur sicherstellen, dass sämtliche relevanten Normen erfüllt werden, sondern auch dafür sorgen, dass ein Produkt entsteht, auf das der Hersteller stolz ist.In regelmäßigen Abständen werden die Toleranzen überprüft
Kein Lack heißt nicht auch keine Farbe – die Kurbeln werden anodisiert. So soll das Finish besonders lange halten.Schwarz und schick!Die Grafiken sind gelasertEin Meisterstück?
Fotos: Duncan Philpott
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