Downcountry! Quasi Crosscountry ohne Wettkampf-Anspruch und mit mehr Hub in Fahrwerk und Sattelstütze. Plus: Deutlich mehr Fokus auf Abfahrt – we’re in! Genau deshalb haben wir drei topaktuelle Downcountry-Rutschen für euch versammelt. Welches Bike kann sich am Ende behaupten?
Wer uns kennt, weiß spätestens seit dem Mag 41 Racing-Revival – mit Trophäen können wir nur wenig anfangen. Dementsprechend war uns bei der Auswahl der Bikes für diesen Test auch ziemlich egal, wer im Crosscountry-Rennzirkus gerade die Liste anführt. Statt der erfolgreichsten haben wir die neuesten und vielversprechendsten Downcountry-Bikes ausgesucht. Mit von der Partie sind die folgenden drei Kandidaten:

Seit Ende 2023 ist das Canyon Lux Trail, seit Anfang des Jahres auch das Specialized Epic 8 und seit wenigen Wochen das neue Cannondale Scalpel verfügbar. Drei super interessante Downcountry-Bikes für dieses Jahr und gleichzeitig sehr unterschiedliche Kontrahenten. Das Canyon aus Koblenz bringt viele smarte Detaillösungen mit, das Cannondale kommt nur mit einer halben Federgabel (Stichwort: Lefty!), und das Specialized setzt auf das elektrische RockShox Flight Attendant-Fahrwerk. Aber trifft hier Tradition auf Moderne? Wohl kaum! Alle Bikes haben schon einige Iterationsstufen hinter sich und sind verdammt ausgereift. Aber wie fahren sich die drei im direkten Vergleich? Welches geht am sportlichsten bergauf, wer sorgt für das fetteste Grinsen im Downhill? Oder gibt es womöglich ein Bike, das alles am besten beherrscht? Wir haben uns – ausnahmsweise – in Lycra gezwängt und im direkten Vergleich gecheckt, wo das Spaßbarometer am höchsten ausschlägt und wer unsere Lieblingsgleichung am besten löst.

Was ist eigentlich Downcountry und wie viel Crosscountry steckt drin?
Downcountry ist ein Fantasiewort und setzt sich aus Downhill und Crosscountry zusammen. Kurz gesagt: abfahrtslastige CC-Bikes. Wenn man bedenkt, dass im großen Trail-Bike-Vergleichstest 2024 der geringste Federweg bei 140/120 mm (v/h) lag, sind Downcountry-Bikes die Kinderstube der Trail-Bikes. Unsere drei Kontrahenten haben alle je 120 mm Federweg vorn und hinten und 150 mm Hub an der Dropperpost, zusätzlich sind sie noch etwas „zarter“ ausgeformt als die größeren Trail-Bikes. Das Gewicht liegt dadurch bei allen drei Bikes unter 12 kg – trotz Staufach, Dropper und teils komplizierten Lockout-Mechanismen – top.



Aber reicht es für einen Hersteller, einfach mehr Federweg und eine (längere) Dropperpost in ein Crosscountry-Bike zu verbauen? Jein. Der Federweg und die Dropperpost sind sicher Key-Facts, aber auch die Geometrie der Bikes ist teilweise angepasst: Beim Canyon Lux Trail ist der Unterschied zum Wettkampf Crosscountry-Bike Lux World Cup am deutlichsten. Wir waren mit Staufach im Rahmen, Tool und 120 mm Federweg unterwegs. Beim Lux World Cup-Bike verzichtet man auf das alles sowie auf 20 mm Federweg und fährt einen deutlich angepassten Rahmen. Die Rahmen von Cannondale Scalpel und Specialized Epic sind hingegen quasi identisch zu den Modellen, die auch im Rennen gefahren werden. Das heißt aber auch, dass diese Bikes den breitesten Spagat aus Spaß-Bike für die breite Masse und absoluter Race-Feile für die Profis hinbekommen müssen.
Aber was haben alle Bikes gemeinsam? Carbon-Rahmen, einteiliges Carbon-Cockpit, Platz für zwei Trinkflaschen am Rahmen, variable Sattelstütze mit 150 mm Hub. Außerdem setzen alle Bikes auf ein Flex-Pivot Hinterbau-Konzept. Das erspart ein Kugellager. Stattdessen sind Sitz- und/oder Kettenstreben flexibel ausgelegt und gleichen die Bewegung aus, die sonst die Lager übernehmen würden.
CANYON LUX TRAIL

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Das kleine Ausdauer-Trail-Bike
Das Canyon Lux Trail offenbart unter den drei Kontrahenten den größten Unterschied zur World Cup Renn-Variante. Der Rahmen ist in der Geometrie komplett verändert und es verfügt über zusätzliche Features wie ein Staufach. Außerdem sind die Rohre deutlich dicker. Das lässt das Canyon mehr nach einem kleinen Trail-Bike als nach einem filigranen Crosscountry-Rad aussehen. Aber wie ist der Unterschied zu den Kontrahenten und was hebt das Lux Trail besonders ab?
Das Canyon Lux Trail ist gespickt mit den meisten Sonderlösungen. Direkt unterm Oberrohr findet flach und schlank integriert ein Multitool Platz und quasi das ganze Unterrohr kann mit Essentials vollgepackt werden. Am Deckel für die große Öffnung kann direkt eine CO2-Kartusche eingeclippt werden, und in den Lenkerenden ist ein Sahmurai Tire Plug Set versteckt. Das ganze Paket kann im Bundle zum Bike erworben werden, was wir dringend empfehlen, um im Fall der Fälle alles dabei zu haben – auch ohne Hipbag.




Am einteiligen Cockpit laufen einige Züge und Leitungen zusammen, die zwar gut vom Lenker verdeckt sind und gleich im Steuersatz verschwinden, aber dennoch Unruhe in den Anblick bringen. Das linke Lenkerende ist dabei besonders überfrachtet: Der kleine Hebel unterm Lenker beherbergt den zweistufigen Lockout und direkt darüber hängt, von oben kommend, der Dropperpost Remote-Hebel. Umgekehrt hätten wir es sinnvoller und ergonomischer empfunden – das umständliche Arrangieren aller Hebel bleibt aber in keinem Fall erspart. Immerhin: Die Zugverlegung sorgt in Verbindung mit dem umfangreichen Kettenstrebenschutz für Ruhe auf dem Trail.

CANYON LUX TRAIL auf dem Trail
Im Uphill zeigt sich das Canyon Lux Trail effizient, flink und spontan … Wenn man von einem Trail- oder Enduro-Bike kommt. Im Vergleich zu den beiden anderen Rennsemmeln ist man hier aber eher gediegen – wenn auch sehr komfortabel – unterwegs. Der Hinterbau wippt ein wenig, und der Lockout mit den beiden Modi „pedal“ und „lock“ stellt das Bike selbst in letzterem nicht ganz ruhig. Das Fahrwerk arbeitet immer noch bis zu einem gewissen Grad mit, wenn auch sehr träge. Für den Racer, der im Zwischensprint auf festem Untergrund richtig Feuer geben will, ist das zu wenig. Für spaßige Ambitionen reicht es aber allemal.


Dem ambitionierten Hobbyfahrer, der große Tages-Touren gegen Sprint-Eskapaden tauscht, kommt die hohe Front entgegen. Zudem verleiht die, wenns steil bergab geht, Sicherheit. Hier fühlt sich das Lux mehr wie ein kurzhubiges Trail-Bike anstatt nach einem aufgemotzten Crosscountry-Rad an. Aufgrund des kurzhubigen Fahrwerks ist bei großen Schlägen ordentlich Arm- und Beinarbeit notwendig. Das lädt zum aktiven Fahren und zum Spielen mit dem Trail ein. Das Canyon steuert sich intuitiv, und man hängt im Vergleich zu den anderen Bikes nicht so sehr mit dem Oberkörper auf der Front. Dafür ist in offenen Kurven auch mal ein wenig Nachdruck nötig, um nicht ins Rutschen zu geraten.
CANNONDALE SCALPEL

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Präzise wie ein Chirurg
Das fahren, was die Profis im Rennen unter sich haben? Bei Cannondale kein Problem. Das Scalpel Lefty wird von Charlie Aldridge und Simon Andreassen genau so im Crosscountry-Weltcup gefahren, wie es auf der Website erhältlich ist. Bei dem Bike sollen die Linien zwischen Race-Bike und spaßigem Less-Travel-Trail-Bike verschwimmen – dafür wird das Rad immer mit 120 mm Federweg vorn wie hinten ausgeliefert.
Das Cannondale hat auf den ersten Blick die auffälligste Optik durch die „halbe Gabel“. Aber Cannondales Lefty ist kein Erstlingswerk, sondern schon in der achten Generation angekommen. Das Erkennungsmerkmal soll durch die Nadel-Lagerung anstelle von Polymer-Gleitbuchsen auch noch Performance-Vorteile bieten – dazu aber später mehr.




Ansonsten verzichtet das Bike auf jeglichen besonderen Schnick-Schnack. Aus Gewichtsgründen, so lautet die offizielle Begründung. Unter unseren drei Kontrahenten ist es mit 11,5 kg dennoch das schwerste – gemeinsam mit dem Canyon Lux Trail voller versteckter Features. Das Scalpel hat kein Staufach oder versteckte Tools am Bike und ist in dem Sinne komplett race-orientiert. Lediglich am halboffen liegenden Vorderrad findet sich ein Speed-Sensor, der gemeinsam mit Garmin entwickelt wurde und eure Fahrt aufzeichnen kann. Die Kabel am einteiligen Cockpit verlaufen durch einen kleinen Schlund direkt in der Mitte des Lenkers und sorgen für eine aufgeregte Optik: Die Kabel laufen wie Krakenarme ins Innere. Der Kettenstrebenschutz ist umfangreich und geht direkt in die Flex-Zone über. Der flexible Drehpunkt-Bereich in den Kettenstreben ist gleich beidseitig mit Gummi-Covern bedeckt.


CANNONDALE SCALPEL auf dem Trail
Startet man mit dem messerscharfen Scalpel in den Uphill, sprintet das Bike spontan und aktiv voran, sobald man Zug auf die Kette gibt. Hier ist es genauso antriebsstark und spritzig wie das Epic, außer, dass man seinen Fahrmodus – zwischen Open, Pedal und Lock – manuell wählen muss und keinen elektrischen No-Brainer wie am Epic hat. Das funktioniert an der linksseitigen Twistloc Drehgriff-Remote problemlos, aber ungewohnt. Trotz der gewöhnungsbedürftigen Position haben wir die Modi nie ungewollt gewechselt. Die Sitzposition auf dem Cannondale Scalpel ist bergauf und in der Ebene am sportlichsten von allen drei Kontrahenten. So kommt in der Ebene wenig Langstrecken-Komfort auf, im Gegenzug hat man bei steilen Anstiegen auch nicht das Gefühl, nach hinten umzukippen.
Gehts bergab, klebt sich die einzigartige Lefty-Federgabel an den Untergrund wie keine zweite. Hier macht sich deutlich die verringerte Reibung durch Nadellager im Ansprechverhalten bemerkbar. Auch beim Anbremsen auf rauem Terrain arbeitet die Federgabel einfach unbeirrt weiter und verhärtet nicht. So bleibt das Bike stets zuverlässig übers Vorderrad lenkbar – das erhöht das Selbstvertrauen, die Front so stark zu belasten, wie es das Bike verlangt.
SPECIALIZED S-WORKS EPIC 8

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Fahrende Legende
Das Specialized Epic 8 hat wohl die längste Historie in unserem Downcountry-Duell. Über 20 Jahre Epic und damit etliche World Cups, Olympia- und noch mehr lokale MTB-Rennen später, wurde das Epic nach 2023 auch in 2024 erneuert. Als Epic ist es mit 120 mm Federweg vorn und hinten verfügbar und als Epic EVO-Modell sogar mit 130 mm an der Front. Wir haben das S-Works Epic 8 mit elektrischem RockShox Flight Attendant-Fahrwerk ins direkte Duell geschickt.




Was blinkt und leuchtet da auf der Gabelkrone? Das auffälligste Detail am S-Works ist zweifelsohne das Flight Attendant-Fahrwerk von RockShox. Spoiler: Um die ganze SRAM-Peripherie am Specialized zu laden, braucht ihr eine Mehrfachsteckdose, denn das Bike verfügt allein über 4 AXS-Akkus. Aber wozu? Das elektronische Fahrwerk regelt in Abhängigkeit mehrerer Parameter den gewählten Fahrmodus zwischen Wide Open, Magic Middle und Sprint-on-Lock-Modus. Dafür verfügt das Bike über einen Drehmoment- und Trittfrequenz-Sensor. Außerdem lernt das Fahrwerk euren Fahrstil und kategorisiert, wie ihr momentan unterwegs seid. Neben dem Effizienzgewinn im Uphill sorgt das besonders für ein cleanes, einteiliges Cockpit. Es führen keine Kabel zu Gabel und Dämpfer, und es sind keine umständlichen Zusatz-Hebel für den Lockout am Lenker notwendig. Das geht, weil der Hebel für die Dropperpost über zwei Knöpfe verfügt: unten Sattel absenken, oben Override Fahrwerks-Modus. Das ist der dauerhaft geöffnete Modus. Somit verfügt das Epic über das cleanste Cockpit, denn nur die beiden Bremsleitungen sind vorhanden, wovon die hintere durch den Steuersatz zum Bestimmungsort wandert. Außerdem hat das Bike ein Staufach im Rahmen, das durch einen sehr einfachen Verschluss geöffnet werden kann.


SPECIALIZED S-WORKS EPIC 8 auf dem Trail
Startet man mit dem Specialized Epic in den Uphill, summt und blinkt das Flight Attendant-System munter – und es regelt zuverlässig. Tritt man gleichmäßig kraftvoll, schließt das System zuverlässig, öffnet aber auch innerhalb von Millisekunden wieder, sobald der erste große Schlag von unten kommt. So geht bei maximaler Effizienz kaum Komfort verloren. Die Sitzposition ist sportlich, aber nicht ganz so weit vorgebeugt wie auf dem Cannondale Scalpel. Der gute Kompromiss aus sportlich und komfortabel macht das Bike langstreckentauglich. Passend zum Fahrwerk, das Komfort bietet, wenn man ihn wirklich braucht und straff bleibt, wenn man sportlich unterwegs ist.
Geht’s bergab, hat man auf dem Specialized von Haus aus viel Druck auf der Front, und das Bike bietet in Kompressionen mehr Gegenhalt als die anderen Bikes im Test. Hier hat sicher auch das elektronische Fahrwerk seine Finger im Spiel, das zwischen Wide Open- und Magic Middle-Modus hin und her wechselt. So ist das S-Works fehlerverzeihend und schluckfreudig, wenn der Trail besonders grob ist. Dennoch kommt das Bike, zumindest am Vorderrad, nicht ganz an die Traktion des Cannondale Scalpel heran. Halb so wild, denn insgesamt zeigt sich das Epic 8 als sehr guter Allrounder, der mit dem elektrischen Fahrwerk voll race-ready ist, wenn man es braucht, aber auch Komfort bieten kann.

Was ist das beste DC-Bike für mich?
Was willst du mit einem Downcountry-Bike machen? Rennen gewinnen, den altbekannten Hometrails wieder mehr Anspruch verleihen oder vor der Eisdiele glänzen? Wir haben die unterschiedlichen Charaktere der Bikes erfahren und sagen euch, für welches Szenario welches der drei das beste Rad ist.



Bestzeiten holen, KOMs jagen und überall der Schnellste sein
Das Cannondale Scalpel ist das sportlichste Bike unter unseren drei Kontrahenten. Die Race-Orientierung wird schon bei der Sitzposition deutlich und durch die kompromisslos „nackige“ Ausstattung komplettiert. Kein Fach im Rahmen, keine Tools oder sonstige sinnvolle Features für unterwegs – denn wer im Rennverlauf anfängt zu reparieren, hat schon verloren. Das pure Bike fährt sehr schnell bergauf wie bergab. Stets sehr sportlich vorgebeugt und mit viel Druck auf der ausgefallenen – aber super ansprechenden – Lefty-Federgabel. Diese sorgt neben Gesprächsstoff am Trail-Einstieg auch für kaugummiartige Traktion unterm Vorderrad. Das richtige Bike fürs Rennwochenende, aber nicht für die Ganztags-Trail-Tour.


Die Hometrails mit anderen Augen sehen
Das Canyon Lux Trail fühlt sich an wie ein eingeschrumpftes Trail- oder Enduro-Bike. Wer vom gewohnten „Big Bike“-Fahrgefühl kommt, wird auf dem Lux Trail nicht überrascht – nur im Federweg beschnitten. Das sorgt dafür, dass mehr Körpereinsatz auf dem Trail gefordert ist und lässt die gewohnten Trails in ganz anderem Licht erscheinen. So machen auch die „guten alten“ Hometrails wieder mehr Bock und können mit dem Lux Trail stundenlang spaßig und verspielt runtergefegt werden – denn die SItzposition ist nicht sportlich gestaucht, sondern mehr als Tagestour-tauglich. Passend dazu hat Canyon die Ausstattung robust gewählt, ohne Akkus für Dropper oder Gangschaltung laden zu müssen. Und wenn unterwegs Pannen auftreten, kann man diese direkt mit dem umfangreichen Pannenset reparieren und sich selbst aus der Patsche helfen.


Eisdielen-Poser und Performance-Bike, bei dem die Elektronik das Denken übernimmt
Alles blinkt, zischt, fiept und piepst – das Specialized Epic 8 fährt vor. Das Bike ist nicht nur auffällig vor der Eisdiele, sondern auch ganz schön potent auf dem Trail. Das Beste daran? Man muss selbst kaum mitdenken, nur treten und sich auf den Trail konzentrieren. Für den Rest sorgt die ausgefeilte Fahrwerkselektronik der Flight Attendant-Komponenten. Nimmt man das Setup einmal sorgfältig an der App vor, braucht man unterwegs kaum mehr was machen. Plus: Man hat keine Hebel- oder Kabelflut am Cockpit, sondern ist komplett clean unterwegs. Die ganzen Gimmicks machen natürlich auch preislich was her: Für 14.500 € kriegt man ein top Allround-Paket und einen fortschrittlichen Technologieträger, der für die Trails der Gegenwart und Zukunft gewappnet ist.


Die Kategorie, die keine ist, kommt genauso divers daher wie die Bikes, die sie vertreten. Vom race-ready Cannondale Scalpel mit aggressiver Sitzposition und höchster Fahrperformance bis zum hoch technisierten Specialized S-Works Epic 8 mit elektrischem Flight Attendant-Fahrwerk. Hier übernimmt das Bike das Denken und schont die Nerven um sich restlos auf den Trail konzentrieren zu können. Und dazwischen? Das ausgewogene Canyon Lux Trail CFR mit robuster mechanischer Ausstattung und umfangreichem Tool- und Pannen-Kit. So macht das Bike ordentlich Fun. Und Spaß ist doch die Quintessenz, die bei Downcountry im Mittelpunkt stehen sollte.
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Text: Julian Schwede Fotos: Peter Walker