Norco zählt zu den Pionieren der High-Pivot-Technologie und bringt dieses Konzept mit dem Norco Optic nun auch in die Kategorie der kurzhubigen Trail-Bikes. Doch geht dieses spannende Konzept auf? Kann ein hoher Drehpunkt in einem Bike mit weniger Federweg tatsächlich überzeugen und auf dem Trail abliefern?

Norco Optic C1 | 140/125 mm (v/h)
14,1 kg in Größe S4 | 7.800 € | Hersteller-Website

Die kanadische Marke Norco ist bekannt dafür, unkonventionelle Konzepte zu verfolgen. Das beste Beispiel dafür ist das neue Norco Optic: ein kurzhubiges Trail-Bike mit nur 140 mm Federweg vorne und 125 mm hinten, das mit einem High-Pivot-Hinterbau ausgestattet ist, den man sonst eher von langhubigen, abfahrtslastigen Mountainbikes kennt. So verspricht es trotz des geringen Federwegs ordentliche Nehmerqualitäten.

Der hohe Drehpunkt (= high pivot), um den sich das Hinterrad bewegt, sorgt dafür, dass das Rad beim Einfedern nach hinten und oben, anstatt nur nach oben, ausweicht. Dieser Effekt soll verhindern, dass das Hinterrad an Unebenheiten im Gelände hängen bleibt, was besonders in grobem Terrain seine Vorteile ausspielen soll. Räder mit hohem Drehpunkt, also High-Pivot Bikes, sind leicht an der Umlenkrolle in der Nähe des Hinterbau-Drehpunkts zu erkennen. Sie reduziert die Kettenlängung, die dann entsteht, wenn das Hinterrad sich nach hinten von der Kurbel weg bewegt.

Mit einem Gewicht von nur 14,1 kg in Größe S4 gehört das Norco Optic zu den leichtesten Bikes im Test. In Europa ist es allerdings nur als Frameset erhältlich. Unsere Testvariante kostet in Kanada 11.499 CAD, was umgerechnet etwa 7.800 € entspricht.

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste Trail-Bike 2025 – Die 16 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Das Norco Optic C1 im Detail

Der Name ist Programm – mit seinem schlichten, aber gleichzeitig sehr schicken und dynamischen Design sticht das Norco Optic C1 direkt ins Auge. Der flache Hauptrahmen und der noch flachere Hinterbau verleihen dem Bike eine schnelle, aggressive Ästhetik. Besonders gelungen ist die elegante Lackierung mit Glitzereffekt, die den hochwertigen Eindruck noch weiter verstärkt. Die Umlenkrolle ist nahtlos und elegant in die Kettenstrebe integriert – ein echtes Design-Highlight.

Alle Leitungen verlaufen sauber durch den Rahmen und sind, ohne an den Eingängen geklemmt zu sein, angenehm leise auf dem Trail. Allerdings kommt die Bremsleitung im Tretlagerbereich zum Vorschein, wo sie, wo die Bremsleitung gegen den Rahmen schlägt und so ein lautes Klappern verursacht.

Die Leitungen laufen im Tretlagerbereich lange frei und sorgen hier für nerviges Klappern.
Die Umlenkrolle des Optic-Hinterbaus ist formschön in die Sitzstrebe integriert –nice!

Immerhin sind Sitz- und Kettenstrebenschutz großzügig dimensioniert und halten somit den Geräuschpegel in Grenzen. Zudem ist ein Unterrohrschutz um den Tretlagerbereich angebracht sowie ein Shuttle-Guard weiter oben am Unterrohr, der das Bike beim Transport auf der Ladefläche eines Pick-ups schützt. Praktisch ist auch der Tool-Mount am Oberrohr, allerdings vermissen wir ein integriertes Staufach – inzwischen fast ein Standard bei Trail-Bikes. Schade, dass Norco hier nicht nachgelegt hat.

Die Ausstattung des Norco Optic C1

An der Front des Norco Optic C1 arbeitet die FOX 34 Factory-Gabel mit 140 mm Federweg. Obwohl die verbaute GRIP2-Dämpfungskartusche mittlerweile von der GRIP X2 abgelöst wurde, bietet sie weiterhin eine hervorragende Trail-Performance und präzise Einstellmöglichkeiten. Ihr etwas höheres Gewicht wird durch die feine Abstimmung und starke Performance mehr als wettgemacht. Am Heck verwaltet der FOX FLOAT X Factory-Dämpfer die 125 mm Federweg.

Die SRAM Level Silver-Bremsen sind für die Abfahrts-Power des Bikes unterdimensioniert.
Die Dämpfer-Schwinge des Norco kann ausgetauscht werden, um das Bike zu einem Mullet-Setup umzurüsten.

Die OneUp Dropper Post V2 mit 210 mm Hub bietet optimale Bewegungsfreiheit. Bei den Bremsen fällt das Bike jedoch etwas ab: Die SRAM Level Silver Stealth mit einer 200-mm-Scheibe vorne und 180 mm hinten sind für die Abfahrts-Performance des Optic unterdimensioniert. Hier wäre ein Upgrade auf eine größere 200er Scheibe hinten oder am besten sogar ein leistungsstärkeres Bremssystem sinnvoll.

Für präzise Schaltvorgänge – auch unter Last – sorgt die SRAM Eagle X0 Transmission mit 1×12 Gängen, die direkt am Rahmen montiert ist. Das Cockpit besteht aus einem 800 mm breiten DEITY Skywire Carbon-Lenker und einem robusten Norco CNC-Aluminium-Vorbau.

Eine FOX 34-Gabel mit GRIP2-Kartusche gefällt uns sehr gut – auch wenn sie inzwischen von der neuen GRIP X in dieser Gabel abgelöst wurde.

Das Norco rollt auf einem Laufradsatz aus edlen We Are One Union Carbon-Felgen, kombiniert mit Industry Nine Hydra-Naben. Bereift ist das Bike mit MAXXIS Minion DHF vorne und MAXXIS DISSECTOR hinten, beide in EXO+ Karkasse und harter MaxxTerra-Gummimischung. Dieses Setup eignet sich gut für trockene Trails und Hardpack-Böden. Auf schlammigen oder nassen Trails jedoch kommt der schwach profilierte Dissector ans Limit. Ein Upgrade auf einen Vorderreifen in der weicheren MaxxGrip-Gummimischung würde den Grip und die Kontrolle zusätzlich verbessern.

Norco Optic C1

7.800 €

Specifications

Fork FOX 34 Factory GRIP2 140 mm
Rear Shock FOX FLOAT X Factory 125 mm
Seatpost OneUp Dropper Post V2 210 mm
Brakes SRAM Level Silver Stealth 200/180 mm
Drivetrain SRAM Eagle X0 Transmission 1x12
Stem Norco CNC Alloy 40 mm
Handlebar Deity Skywire Carbon 800 mm
Wheelset We Are One Union Carbon 29"
Tires MAXXIS Minion DHF MaxxTerra EXO+/MAXXIS DISSECTOR MaxxTerra EXO+ 2,5"/2,4"

Technical Data

Size 1 2 3 4 5
Weight 14,1 kg

Specific Features

Toolmount
>Mullet-Umbau

Tuning-Tipp:
– Bremsen mit mehr Power
– Vorderreifen mit weicherer MaxxGrip-Gummimischung

Helm Fox Speedframe Vnish | Brille Oakley Sutro | Rucksack EVOC HYDRO PRO 3 | Jacke Velocio Anorak | Hose Velocio Trail Access Pants | Schuhe Five Ten Hellcat

Die Geometrie des Norco Optic C1

Das Norco Optic C1 wird in fünf Rahmengrößen von 1 bis 5 angeboten, die nach Länge und nicht nach Rahmenhöhe sortiert sind. Über alle Größen hinweg bleibt das Sattelrohr mit 430 mm angenehm kurz, was eine große Dropper-Kompatibilität ermöglicht. Unser Testbike in Größe S4 hat einen sehr langen Reach von 497,5 mm – die längste im Test –, auch wenn die Größe laut Größenrechner ideal für Fahrer zwischen 178 cm und 188 cm ist. Dies ist ein wichtiger Faktor, den ihr bei der Größenwahl im Hinterkopf behalten solltet.

Die Kettenstrebenlänge wächst mit jeder Rahmengröße mit und soll so für eine ausgewogene Balance über das gesamte Größenspektrum hinweg sorgen. In Größe 4 misst sie 433 mm, was auf dem Papier relativ kurz wirken mag, doch durch den High-Pivot-Hinterbau nimmt die effektive Kettenstrebenlänge beim Einfedern zu. Auch der Sitzwinkel wird mit zunehmender Rahmengröße steiler, um auch bei längerem Sattelauszug eine zentrale Sitzposition beizubehalten.

Die unterdimensionierten Bremsen limitieren das Potenzial des Bikes auf steilen, groben Trails.

Wie bei allen Norco-Bikes gibt es auch für das Optic C1 auf der Website den ausführlichen Ride Aligned-Setup-Guide, um das Bike optimal auf Fahrergewicht und Fahrstil einzustellen. Wir haben das Optic als 29er getestet, mit dem sogenannten Missing Link Kit lässt sich das Bike aber auch auf eine Mullet-Konfiguration umbauen. Dafür wird die Dämpfer-Schwinge ausgetauscht, sodass Geometrie und Kinematik unverändert bleiben sollen.

Größe 1 2 3 4 5
Sattelrohr 350 mm 370 mm 385 mm 430 mm 445 mm
Oberrohr 568 mm 593 mm 617 mm 641 mm 665 mm
Steuerrohr 100 mm 110 mm 120 mm 130 mm 140 mm
Lenkwinkel 65,0° 65,0° 65,0° 65,0° 65,0°
Sitzwinkel 76,5° 76,75° 77,0° 77,25° 77,5°
Kettenstrebe 421 mm 425 mm 429 mm 433 mm 437 mm
BB Drop 32 mm 32 mm 32 mm 32 mm 32 mm
Radstand 1159 mm 1193 mm 1226 mm 1259 mm 1292 mm
Reach 422.5 mm 447.5 mm 472.5 mm 497.5 mm 522.5 mm
Stack 608 mm 617 mm 626 mm 635 mm 644 mm

Das Norco Optic C1 auf dem Trail

Das Norco Optic C1 zeigt sich im Uphill als straffes, effizientes Bike mit einer aufrechten Sitzposition und einem geräumigen Fahrgefühl, was vor allem auf den langen Reach zurückzuführen ist. Der High-Pivot-Hinterbau hat kaum negative Auswirkungen auf die Uphill-Performance, was das Optic zu einem der besseren Kletterer im Testfeld macht – wenn es auch nicht so spritzig ist wie das Trek Top Fuel oder das Ibis Ripmo.

Das starke Fahrwerk des Norco Optic boxt weit über seine Federwegsklasse hinaus und sorgt für viel Kontrolle.

Das Bike ist sehr gut ausbalanciert zwischen Front und Heck, und trotz der Länge fühlt man sich nicht zu gestreckt. Der tief integrierte Stand vermittelt Sicherheit und sorgt für gute Laufruhe, die jedoch vor allem durch die Länge des Bikes entsteht. Auf technischen Trails mit ruppigen Steinfeldern und rutschigen Wurzelteppichen erfordert das Optic jedoch spürbar mehr Einsatz. Besonders in langsamen, engen Kurven wirkt es durch seine Länge etwas sperrig und braucht einiges an Nachdruck. Sobald das Norco aber etwas Speed bekommt, ist das weniger spürbar, zumal das kurzhubige Fahrwerk dem Norco einiges an Agilität verleiht.

Das starke Fahrwerk boxt weit über seine Federwegsklasse hinaus und bietet viel Gegenhalt und gutes Feedback vom Untergrund. Das Norco Optic ermöglicht euch eine präzise Linienwahl und kann mit Leichtigkeit hin- und hergeworfen werden. In Flowtrails wird es zur echten Rakete und lässt sich präzise von einer Kurve zur nächsten jagen. Während die Federung in rauem, schnellem Gelände noch gut funktioniert, stößt sie bei sehr groben Trails schnell an ihre Grenzen und das Optic kann so mit den meisten Bikes im Testfeld nicht mithalten.

Wer ein aktives Bike mit direktem Feedback sucht, wird mit dem Norco Optic C1 jede Menge Spaß haben!

Das Norco Optic ist für eine Nischenzielgruppe gemacht – funktioniert in dieser Nische aber stark.

Die Laufruhe und Agilität des Norco Optic sind insgesamt gut ausbalanciert und auf einem ähnlichen Niveau wie beim Raaw Jibb oder dem Orbea Rise. Dennoch gibt es Bikes im Test, die diese beiden Eigenschaften deutlich besser vereinen. Das Optic ist ideal für schnelle, präzise Fahrer, verzeiht aber nur wenige Fahrfehler und erfordert dadurch ständige Konzentration und ein geübtes Händchen. Die unterdimensionierten Bremsen schränken das Potenzial des Bikes auf steilen Trails zusätzlich ein – vor allem auf steilen Trails.

Für wen ist das Norco Optic C1?

Das Norco Optic C1 richtet sich an eine kleine, aber spezialisierte Zielgruppe. Es ist ideal für Fahrer, die sowohl auf Highspeed-Flowtrails als auch in rauem Gelände unterwegs sein möchten und dabei viel Feedback vom Untergrund schätzen. Wer ein Bike sucht, das eine aktive Fahrweise erfordert und präzises Handling belohnt, wird mit dem Norco Optic C1 den Spaß seines Lebens haben.

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FAHREIGENSCHAFTEN

UPHILL

  1. schwerfällig
  2. effizient

AGILITÄT

  1. träge
  2. verspielt

LAUFRUHE

  1. nervös
  2. laufruhig

HANDLING

  1. fordernd
  2. gutmütig

FAHRWERK

  1. unsensibel
  2. feinfühlig

FAHRSPAß

  1. langweilig
  2. lebendig

PREIS-LEISTUNG

  1. schlecht
  2. sehr gut

EINSATZBEREICH

Cross Country

Trail

Enduro

Downhill

Das Fazit zum Norco Optic C1

Das Norco Optic C1 ist ein schickes Bike mit einem spannenden Konzept, das jedoch durch die unterdimensionierten Bremsen nicht ganz konsequent umgesetzt wurde. Aufgrund der langen Geometrie ist bei der Größenwahl Vorsicht geboten. Es spricht eine kleine Zielgruppe an, funktioniert in dieser Nische aber hervorragend. Durch das starke Fahrwerk, das weit über seiner Federwegsklasse agiert, eignet es sich als Flowtrail-Rakete, kann aber auch auf ruppigen Trails überzeugen – vorausgesetzt, man bringt den nötigen Fahrskill mit.

Tops

  • sehr starkes Fahrwerk
  • umfangreicher Setup-Guide
  • guter Mix aus Laufruhe und Agilität

Flops

  • nischiger Einsatzbereich
  • Bremsen unterdimensioniert

Mehr Infos auf der Website von Norco.


Das Testfeld

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste Trail-Bike 2025 – Die 16 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Alle Bikes im Test: Atherton S.150 | Canyon Spectral CF LTD | Canyon Spectral:ONfly CF LTD | Ibis Ripmo XT | MERIDA eONE-SIXTY SL | Norco Optic C1 | Orbea Rise LT M-LTD | Pivot Switchblade Team X0 Transmission | RAAW Jibb V2 | Rocky Mountain Instinct C70 | Santa Cruz Bronson CC X0 AXS RSV | Santa Cruz Hightower CC X0 AXS RSV | Specialized S-Works Stumpjumper 15 | Transition Sentinel X0 AXS | Trek Top Fuel 9.8 GX AXS | YT JEFFSY CORE 5 CF


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Text: Simon Kohler Fotos: Peter Walker

Über den Autor

Simon Kohler

Simon liebt Geschwindigkeit. Als Downhill Skater ist er lange Zeit Rennen gefahren und mit seinem Longboard Alpenpässe runtergeknallt. Inzwischen hat er vier gegen zwei Reifen eingetauscht und heizt jetzt mit seinem Mountainbike auf Trails und Bikepark Lines. Bei verschiedensten Roadtrips durch die Alpen hat er seither einige der feinsten Trails Europas ausgekostet. Da er einige Zeit in Österreich gelebt hat, kennt er zudem die lokalen Bikeparks wie seine Westentasche. Durch sein Ingenieurstudium und seine Liebe zum Detail ist er ein echter Technik-Nerd und testet jetzt als Redakteur die aktuellsten Bikes und Parts auf Herz und Nieren. Als Frühaufsteher und selbsterklärter Müsli-Connaisseur lebt er sein Leben frei nach dem Motto „Powered by Oats. And also Legs.“