Der Wolf im Schafspelz – dafür sind die Bikes von Transition bekannt. Cleaner Look, unscheinbar und dennoch mit ordentlich Abfahrtspotenzial ausgestattet. Das neue Sentinel passt optisch perfekt ins bestehende Portfolio und fügt sich nahtlos in die markentypische Designsprache ein. Doch die entscheidende Frage bleibt: Wie schlägt es sich auf dem Trail?

Transition Sentinel X0 AXS | 160/150 mm (v/h)
15 kg in Größe L | 8.999 € | Hersteller-Website

Transition, ein kleiner, aber renommierter Hersteller aus Bellingham, Washington, ist bekannt für seine „No-Nonsense“-Bikes – unkompliziert, robust und auf maximale Trail-Performance ausgelegt. Das Transition Sentinel, eines der jüngsten Bikes im Test, bringt vorne 160 mm und hinten 150 mm Federweg mit. Mit einem Gewicht von 15,0 kg gehört das Sentinel zu den schwereren Trail-Bikes im Test und mit einem Preis von 8.999 € liegt es etwas über unserem Durchschnittspreis der analogen Bikes. Ausgeliefert wird es als 29er-Bike, mit einem Flip-Chip lässt es sich aber auch auf ein Mullet-Setup umbauen.

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste Trail-Bike 2025 – Die 16 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Das Transition Sentinel X0 AXS im Detail

Optisch fügt sich das Transition Sentinel nahtlos ins Line-up des Herstellers ein, wobei die Änderungen zum Vorgängermodell erst auf den zweiten Blick auffallen. Die Linien sind etwas kantiger geworden, der Tretlagerbereich schlanker und im Rahmen versteckt sich ein neues Detail: das Staufach, das Transition als BOOM Box bezeichnet, kurz für „Burritos Or Other Munchies“. Auch wenn sie eure Essentials – welcher Art auch immer – mit einem robusten Verschluss sicher aufnimmt, gibt es einen Nachteil: Das Staufach ist unterhalb des Flaschenhalters positioniert, was bei montierter Flasche den Zugriff erschwert. Wer hier ungeduldig ist, wird sich über eine weitere Option am Sentinel freuen: Zusätzlich bietet ein Toolmount auf der Unterseite des Oberrohrs weiteren Stauraum für eure Trail-Essentials.

Das BOOM Box-Staufach ist praktisch, auch wenn die Position unter dem Flaschenhalter den Zugriff etwas erschwert.
Die innenverlegten Leitungen sind sauber geklemmt, klappern nicht und tragen zum aufgeräumten Look des Sentinel bei.

Auch technisch hat Transition nachgelegt: Die Kabel sind jetzt vollständig innen verlegt, sauber geklemmt und frei von Klappergeräuschen. Der Kettenstrebenschutz wurde deutlich verbessert und ist nun wesentlich dicker, wodurch das Bike größtenteils leise bleibt – lediglich bei harten Schlägen klappert die Kette noch leicht. Ein schmaler Unterrohrschutz schützt zwar den einen großen Teil desRahmens, deckt aber die Seiten nicht vollständig ab. Dafür sorgt ein kleiner Fender am Heck dafür, dass die Hauptlager sauber bleiben.

Der verbesserte Kettenstrebenschutz reduziert Geräusche deutlich, auch wenn die Kette bei harten Schlägen noch leicht klappert.
Mit dem Flip-Chip lässt sich das Sentinel auf ein Mullet-Setup umrüsten.

Die Ausstattung des Transition Sentinel X0 AXS

Die Ausstattung des Transition Sentinel X0 AXS zeigt, dass dieses Bike für anspruchsvolle Trails konzipiert ist. An der Front arbeitet die FOX 36 Factory mit 160 mm Federweg und der neuen GRIP-X2-Dämpfungskartusche, die sogar die starke Performance der alten GRIP-2-Kartusche noch knapp übertrifft. Sie ermöglicht umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten für Low- und Highspeed-Compression sowie -Rebound. Hinten arbeitet der dazu passende FOX FLOAT X Factory-Dämpfer mit 150 mm Federweg.

Die neue FOX Transfer Sattelstütze mit satten 240 mm Hub am Transition Sentinel bietet den längsten Hub im Test. Viele der Probleme des alten Modells wurden inzwischen behoben, wodurch das aktuelle Modell nun mit zuverlässiger Funktionalität überzeugen kann. Gebremst wird mit der SRAM MAVEN Silver, die mit 200-mm-Bremsscheiben an der Front und 180 mm hinten eine starke und gut dosierbare Bremsleistung bietet. Für die meisten Fahrer dürfte die kleinere Bremsscheibe am Heck mehr als ausreichen.

Die Gangwechsel übernimmt die elektrische SRAM X0 Eagle AXS Transmission mit 1×12 Gängen. Direkt am Rahmen angebracht, sorgt sie für präzise Schaltvorgänge, selbst unter Last. Der Laufradsatz besteht aus robusten DT Swiss XM 481-Aluminiumfelgen mit einer DT Swiss 350er-Nabe. Diese Laufräder sind baugleich mit dem DT Swiss XM1700-Systemlaufradsatz, allerdings von Transition aufgebaut statt von DT Swiss.

Die Laufräder bestehen aus der DT Swiss XM 481-Felge und der 350er-Nabe, also der gleichen Kombination, wie sie die beliebten XM1700-Laufräder haben.

Bereift ist das Sentinel vorne mit einem MAXXIS ASSEGAI in 2,5 Zoll und hinten mit einem MAXXIS Minion DHR II in 2,4 Zoll. Beide Reifen kommen mit passender EXO+ Karkasse und in der härteren MaxxTerra-Gummimischung. Für mehr Kontrolle wäre am Vorderrad ein Reifen mit MaxxGrip-Gummimischung eine noch bessere Wahl. Wer zudem gerne Vollgas gibt und häufig auf ruppigen Trails unterwegs ist, könnte hinten auf eine Doubledown-Karkasse upgraden, um zusätzlichen Durchschlagschutz zu erhalten.

Transition Sentinel X0 AXS

8.999 €

Specifications

Fork FOX 36 Factory GRIP X2 160 mm
Rear Shock FOX FLOAT X Factory 150 mm
Seatpost FOX Transfer Factory 2025 240 mm
Brakes SRAM MAVEN Silver 200/180 mm
Drivetrain SRAM X0 Eagle AXS Transmission 1x12
Stem ANVL Swage 40 mm
Handlebar OneUp Carbon Handlebar 800 mm
Wheelset DT Swiss XM 481 29"
Tires MAXXIS ASSEGAI MaxxTerra EXO+/MAXXIS Minion DHR ll MaxxTerra EXO+ 2,5"/2,4"

Technical Data

Size XS S M L XL XXL
Weight 15 kg

Specific Features

Staufach
Toolmount
Flip Chip
Mullet-Umbau

Tuning-Tipp:
– Reifen mit weicherer Gummimischung an der Front

Helm Fox Speedframe Pro | Brille DELAYON Line Tracer | Shirt Fox Shepherds drirelease® | Hose Fox Flexair | Schuhe Giro Chamber II

Die Geometrie des Transition Sentinel X0 AXS

Die Geometrie des Transition Sentinel X0 AXS überzeugt mit einem 430 mm kurzen Sattelrohr, das zusammen mit der langen Dropper-Sattelstütze gute Bewegungsfreiheit ermöglicht. Der Reach beträgt 480 mm und die Sprünge zwischen den Größen sind moderat und gleichmäßig gewählt. Mit dem Flip-Chip kann das Bike auf ein Mullet-Setup umgebaut werden, wird aber standardmäßig immer als 29er geliefert. Im Test sind wir ausschließlich mit 29-Zoll-Laufrädern gefahren.

Das Sentinel lebt auf, wenn der Trail ruppig wird – ein Bike, das mit Geschwindigkeit glänzt und viele Reserven bietet.

Größe XS SM MD LG XL XXL
Sattelrohr 360 mm 360 mm 390 mm 430 mm 460 mm 490 mm
Oberrohr 527 mm 549 mm 577 mm 605 mm 632 mm 660 mm
Steuerrohr 100 mm 100 mm 110 mm 120 mm 130 mm 140 mm
Lenkwinkel 64° 64° 64° 64° 64° 64°
Sitzwinkel 79.8° 79.3° 78.7° 78.3° 77.9° 77.6°
Kettenstrebe 436 mm 436 mm 440 mm 442 mm 446 mm 448 mm
BB Drop 15 mm 25 mm 25 mm 25 mm 25 mm 25 mm
Radstand 1173 mm 1208 mm 1237 mm 1267 mm 1302 mm 1332 mm
Reach 415 mm 430 mm 455 mm 480 mm 505 mm 530 mm
Stack 592 mm 615 mm 621 mm 633 mm 642 mm 651 mm

Das Transition Sentinel X0 AXS auf dem Trail

Bergauf sitzt man auf dem Transition Sentinel vergleichsweise aufrecht, was angenehm ist und nicht negativ auffällt. Auch im Flachen lastet nicht zu viel Druck auf der Front, wodurch sich das Bike auch bei langen Tagen im Sattel bequem fahren lässt. Dennoch steigt die Front nicht, auch wenn es mal sehr steil den Berg hoch geht. Der Hinterbau wippt minimal, weshalb der Griff zum Climb Switch nur auf sehr langen Anstiegen nötig ist. Dennoch kann es bergauf nicht mit echten Uphill-Champions wie dem Pivot Switchblade oder Ibis Ripmo mithalten.

Bergab glänzt das Sentinel auf schnellen, offenen Trails mit hohen Geschwindigkeiten. In Highspeed-Sektionen, gespickt mit Steinfeldern oder groben Wurzelteppichen, zeigt das Bike seine beeindruckende Laufruhe und bleibt souverän auf Kurs. Fahrer, die aktiv Druck auf die Front ausüben und das Bike mit einer vorausschauenden Linie fahren, werden belohnt: Das Sentinel hält stabil die Spur und schluckt große Schläge mit Leichtigkeit, ohne an seine Grenzen zu kommen. In diesem Terrain fährt es fast allen Bikes im Vergleichstest davon, nur das Atherton S.150 kann hier nochmal eine Schippe drauflegen.

Das Sentinel bietet sehr viel Laufruhe und Kontrolle in Highspeed-Sektionen, erfordert aber auch eine aktive Fahrweise.

In flowigen Bikepark-Strecken oder bei Sprüngen bietet das sehr starke Fahrwerk viel Pop und macht das Sentinel zu einer Rakete für Airtime-Enthusiasten. Auch größere Landungen steckt das Bike dank hoher Fahrwerks-Reserven problemlos weg. Das straffe Fahrwerk lässt allerdings ein Fünkchen Traktion vermissen und in engen Kurvenkombinationen oder technischen Serpentinen fühlt sich das Bike etwas sperrig an und erfordert aktiven Körpereinsatz, um die Linie zu treffen. Wer hier nicht die nötige Geschwindigkeit mitbringt, wird das Sentinel als etwas träge empfinden.

Das Transition Sentinel X0 AXS vereint cleanes Design mit sehr starker Abfahrts-Performance – ein echtes Trail-Monster mit Stil.

Besonders auf schmalen, wurzeligen Trails in steilem Gelände wird klar, dass das Sentinel für erfahrene Piloten gemacht ist, die in der Lage sind, die nötige Dynamik ins Bike zu bringen. Wer jedoch die nötige Geschwindigkeit mitbringt und das Sentinel richtig pusht, wird mit einem Fahrgefühl belohnt, das sowohl Kontrolle als auch Reserven bietet, selbst wenn der Trail sehr technisch wird.

Das Transition Sentinel X0 AXS zeigt sich damit als ein Bike, das seine volle Stärke auf schnellen, anspruchsvollen Trails und in ruppigem Gelände ausspielt. Ein erfahrener Fahrer, der das Bike aktiv fährt, wird mit einem Flow belohnt, der euer adrenalingepushtes High noch ein Stück nach oben treibt.

Mit beeindruckenden Reserven und überragenden Pop liefert das straffe Fahrwerk des Transition eine sehr starke Balance.

Für wen ist das Transition Sentinel X0 AXS?

Das Transition Sentinel X0 AXS ist ein hervorragendes Allround-Bike für Fahrer, die ihrem Trail-Bike regelmäßig viel abverlangen. Es richtet sich vor allem an abfahrtsorientierte Fahrer, die einen vielseitigen Begleiter suchen, der nicht nur auf anspruchsvollen Trails glänzt, sondern auch mal einen Tag im Bikepark mitmacht. Gleichzeitig ist es mit seiner effizienten Uphill-Performance auch für längere Touren geeignet und bietet dabei ausreichend Komfort und Stabilität. Es belohnt eine aktive Fahrweise und liefert viel Feedback vom Trail, verlangt jedoch auch einen Piloten, der damit umgehen kann.

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FAHREIGENSCHAFTEN

UPHILL

  1. schwerfällig
  2. effizient

AGILITÄT

  1. träge
  2. verspielt

LAUFRUHE

  1. nervös
  2. laufruhig

HANDLING

  1. fordernd
  2. gutmütig

FAHRWERK

  1. unsensibel
  2. feinfühlig

FAHRSPAß

  1. langweilig
  2. lebendig

PREIS-LEISTUNG

  1. schlecht
  2. sehr gut

EINSATZBEREICH

Cross Country

Trail

Enduro

Downhill

Das Fazit zum Transition Sentinel X0 AXS

Das Transition Sentinel X0 AXS kombiniert einen cleanen, kantigen Look mit durchdachten Details und dem praktischen BOOM Box-Staufach. Es überzeugt mit hoher Laufruhe und starken Reserven, wodurch es vor allem in rauem Gelände dem Großteil des Testfelds davonfährt. In puncto Agilität kann es dafür nicht mit den besten Bikes im Test mithalten. Dennoch ist das Transition Sentinel ein vielseitiges Allround-Bike und durch seine komfortable Sitzposition für lange Touren ebenso gut geeignet wie harte Bikepark-Einsätze.

Tops

  • sehr hohe Laufruhe
  • sehr starkes Fahrwerk
  • sinnvolle Updates

Flops

  • nicht die höchste Agilität
  • benötigt erfahrenen Piloten

Mehr Infos findet ihr auf der Website von Transition.


Das Testfeld

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste Trail-Bike 2025 – Die 16 spannendsten Bikes im großen Vergleichstest

Alle Bikes im Test: Atherton S.150 | Canyon Spectral CF LTD | Canyon Spectral:ONfly CF LTD | Ibis Ripmo XT | MERIDA eONE-SIXTY SL | Norco Optic C1 | Orbea Rise LT M-LTD | Pivot Switchblade Team X0 Transmission | RAAW Jibb V2 | Rocky Mountain Instinct C70 | Santa Cruz Bronson CC X0 AXS RSV | Santa Cruz Hightower CC X0 AXS RSV | Specialized S-Works Stumpjumper 15 | Transition Sentinel X0 AXS | Trek Top Fuel 9.8 GX AXS | YT JEFFSY CORE 5 CF


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Text: Simon Kohler Fotos: Peter Walker

Über den Autor

Simon Kohler

Simon liebt Geschwindigkeit. Als Downhill Skater ist er lange Zeit Rennen gefahren und mit seinem Longboard Alpenpässe runtergeknallt. Inzwischen hat er vier gegen zwei Reifen eingetauscht und heizt jetzt mit seinem Mountainbike auf Trails und Bikepark Lines. Bei verschiedensten Roadtrips durch die Alpen hat er seither einige der feinsten Trails Europas ausgekostet. Da er einige Zeit in Österreich gelebt hat, kennt er zudem die lokalen Bikeparks wie seine Westentasche. Durch sein Ingenieurstudium und seine Liebe zum Detail ist er ein echter Technik-Nerd und testet jetzt als Redakteur die aktuellsten Bikes und Parts auf Herz und Nieren. Als Frühaufsteher und selbsterklärter Müsli-Connaisseur lebt er sein Leben frei nach dem Motto „Powered by Oats. And also Legs.“