Der Design & Innovation Award 2019 hat zum vierten Mal in Folge in St. Vigil am Kronplatz gastiert. Was macht den malerischen Ort in Südtirol so geeignet für dieses Event? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und verraten euch, was St. Vigil zu bieten hat!

St. Vigil gehört zur Gemeinde Enneberg in Südtirol und liegt auf 1.201 m etwa 10 km südlich von Bruneck. Der ruhige und malerische Ort lädt zum Entschleunigen ein: Wer der Hektik des Alltags entfliehen möchte, ist hier genau richtig. Gleichzeitig ist es der perfekte Ausgangsort für einen Aktivurlaub in den Dolomiten.

Das markanteste Highlight ist ohne Zweifel die Nähe zum Naturpark Fanes-Sennes-Prags, der ohne Probleme mit dem Rad zu erreichen ist. Der Park zählt zum UNESCO-Welterbe der Dolomiten und beheimatet unter anderem den Pragser Wildsee. Mit 300 km Wanderwegen und 200 km Mountainbike-Strecken kommen alle Abenteurer auf ihre Kosten. Wer gerne die Stille der Natur alleine genießt, sucht sich einfach ein ruhiges Plätzchen entlang des Weges, wer lieber etwas Gesellschaft hat, kehrt auf einer der gastfreundlichen Hütten ein, z. B. im urigen Rifugio Fanes. Der Naturpark eignet sich nicht nur zum Testen von E-Mountainbikes und Outdoor-Produkten, sondern gibt mit seiner atemberaubenden Kulisse dem Design & Innovation Award ein einzigartiges Antlitz.

Auf der anderen Seite von St. Vigil liegt der 2.275 m hohe Kronplatz. Hier ist nicht nur das von Zaha Hadid Architects gestaltete Messner Mountain Museum beheimatet, sondern auch das bekannteste Skigebiet der Region. Im Winter erreicht man den Kronplatz bequem per Gondel, im Sommer liegt der nächste Lift nur wenige Autominuten entfernt. Das Streckennetz für Mountainbiker wird kontinuierlich erweitert und bietet jede Menge Abwechslung und sehr viele Tiefenmeter! Neben den beliebten Hauptadern des Bikeparks gibt es zahlreiche handgebaute Nebenstrecken unterschiedlichsten Charakters mit Spaßgarantie. Für das Team des Design & Innovation Award ist der Kronplatz das perfekte Testgelände für alle Mountainbike-Produkte, denn hier kann man die Grenzen des Materials richtig ausloten.

Doch nicht nur Mountainbiker kommen voll auf ihre Kosten, auch für Rennradfahrer hat die Region einiges zu bieten: Von St. Vigil lässt sich z. B. der Furkelpass in Angriff nehmen, der mit einer durchschnittlichen Steigung von 12 % nichts für schwache Beine ist. Kein Wunder, dass die Passstraße schon sechs Mal Teil des Giro d’Italia war. Wer gerne auf Stollenreifen unterwegs ist, kann mit dem Gravelbike auf Erkundungstour gehen und die traumhafte Landschaft fernab der asphaltierten Straßen genießen. Auch längere Touren zur Sellaronda oder zu den Drei Zinnen sind von St. Vigil aus möglich.

St. Vigil ist der perfekte Ausgangspunkt für Skifahrer, Wanderer und Radsportler, doch der Ort bietet auch jede Menge Dolce Vita. Ob bei einem Glas Wein oder bei kulinarischen Köstlichkeiten, die hervorragende Südtiroler Gastronomie sorgt nach einem langen Tag an der frischen Luft für optimale Regeneration. Und davon kann das Award-Team ein Lied singen! Wer ganze zwei Wochen lang Bikes und Equipment auf Herz und Nieren testet, hat nicht nur einen geilen, sondern auch einen harten Job – etwas Erholung zwischendurch ist daher unerlässlich, um am nächsten Tag wieder mit geschärften Sinnen aufs Rad zu steigen. Bike-Hotels wie das Excelsior oder das Sport Hotel Exclusive sind auf Sportler eingestellt und bilden die perfekte Basis für einen Aktivurlaub in den Dolomiten.

Wenn ihr jetzt selbst Lust bekommen habt, St. Vigil und die sagenhafte Umgebung zu erkunden, findet ihr hier die wichtigsten Links:

Reisezeiten

Sommer: Die Sommer-Saison geht von Mitte Mai bis Ende Oktober, der Spätsommer zwischen September und Anfang Oktober ist für Sportler besonders empfehlenswert

Winter: Die ersten Skipisten öffnen Ende November, alle Pisten sind in der Regel von Dezember bis Anfang April geöffnet

Mehr Infos: sanvigilio.com

Die besten Hotels

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