In diesem Jahr hat sich auf dem Markt der Dropper Posts eine Menge getan: neue Anbieter, neue Technologien und mehr Verstellweg als je zuvor. Wir sagen euch, worauf es bei der Auswahl einer neuen absenkbaren Sattelstütze wirklich ankommt und welches Modell für euch am besten geeignet ist.

Bei so vielen neuen Gesichtern auf dem Markt haben schlechte Sattelstützen keine Chance mehr. Absenkbare Sattelstützen müssen sowohl eine erstklassige Performance als auch tadellose Zuverlässigkeit bieten.

Dropper Post 2.0 – mehr Verstellweg, günstiger und sogar drahtlos

In unserem Dropper Post-Test aus dem Jahr 2017 haben wir noch verkündet: „Warum sind in diesem Vergleichstest keine drahtlosen Sattelstützen zu finden? Drahtlose, elektronische Dropper Posts sind die Zukunft, doch aktuell bieten sie nicht dieselbe Leistung wie traditionelle Modelle.“ Die Zukunft ist jetzt. RockShox hat die elektronische Reverb AXS-Dropper Post veröffentlicht, drahtlose Technik ist also hier und funktioniert herausragend, doch ist das Ganze wirklich 800 € wert? Auch neue Akteure haben mit ausgezeichneten klassischen Optionen die Bühne betreten: Die Sattelstützen von PNW, OneUp und Yep haben alle etwas Einzigartiges zu bieten. Der Verstellweg der Sattelstützen hat sich erhöht, die neuen, langen und flachen Rahmengeometrien haben uns niedrigere Überstandshöhen beschert und die Stützen sind generell kompakter geworden. So lassen sich 170 mm Verstellweg mittlerweile in denselben Abmessungen unterbringen wie ältere 150-mm-Modelle – und es gibt sogar Sattelstützen, die sich bis zu 258 mm ausfahren bzw. absenken lassen! Wenn ihr auf der Suche nach einer neuen absenkbaren Sattelstütze seid oder einfach mehr Verstellweg hinzugewinnen wollt, dann liefern wir euch mit diesem Test die nötige Hilfe und Orientierung.

In dieser Kaufempfehlung werden wir euch erklären, welche Eigenschaften eine gute höhenverstellbare Sattelstütze ausmachen, bevor wir die Frage nach der besten Vario-Sattelstütze auf dem Markt beantworten. Falls ihr noch weitere Fragen zu Sattelstützen habt oder auf der Suche nach einer neuen Remote seid, dann findet ihr alle Antworten in den FAQ am Ende dieses Artikels.

Worauf kommt es bei einer guten Dropper Post an?

Eine gute Dropper Post sollte einmal montiert werden und dann völlig sang- und klanglos ihren Dienst verrichten. Sie sollte sich leicht installieren lassen, nur einen minimalen Wartungsaufwand erfordern und zu 100 % zuverlässig sein. Die besten Sattelstützen besitzen zudem einen ergonomischen Hebel, der mit den bereits am Lenker vorhandenen Bedienelementen harmoniert und sich leicht montieren lässt. Der Hebel sollte zudem leichtgängig und butterweich in der Bedienung sein und außerdem sensibel genug, um die Sattelstütze an jedem Punkt ihres Verstellwegs stoppen zu können (Falls ihr mit eurem Hebel nicht zufrieden seid oder nach einem Upgrade sucht, dann sollte ihr unseren Vergleichstest zu den besten Dropper Post-Remotes nicht verpassen.). Die besten absenkbaren Sattelstützen weisen darüber hinaus eine kompakte Bauform auf, denn dadurch können auch Fahrer mit kurzen Beinen mehr Verstellweg aus dem limitierten Platzangebot zwischen Sattelklemme und Sattel herausholen. Und schließlich sollte der Kopf der Dropper Post so konstruiert sein, dass man nicht die Geschicklichkeit eines Hirnchirurgen und die Arme eines Oktopus braucht, um den Sattel zu befestigen.

Mittlerweile sind 1-fach-Antriebe der Standard an Bikes, wodurch Remotes im Stil eines Schalthebels – links unter dem Lenker montiert – die gängigste Wahl für Vario-Sattelstützen darstellen

Welche Arten von höhenverstellbaren Dropper Posts gibt es?

Nahezu alle modernen Dropper Posts besitzen eine interne Zugführung, wobei das Kabel an der Unterseite der Sattelstütze befestigt wird – sicher und gut versteckt im Inneren des Rahmens. Während die Installation und Einstellung dieser Sattelstützen etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, sind sie – einmal montiert – weitgehend wartungsfrei. Nahezu alle High-End-Bikes besitzen mittlerweile eine Öffnung für eine innenverlegte Sattelstütze und die Auswahl an extern angesteuerten Modellen (bei denen das Kabel an der absenkbaren Sattelstütze außerhalb des Rahmens befestigt wird) nimmt stetig ab.

Alle Sattelstützen verfügen über einen Bedienhebel, der sich am anderen Ende des Kabels befindet und am Lenker befestigt wird. Mit diesem Hebel lässt sich die Sattelstütze auf drei Arten ansteuern. Am verbreitetsten ist die Variante, bei der ein Edelstahl-Schaltzug dazu genutzt wird, die Sattelstütze zu aktivieren. Der Vorteil dieses Systems ist, dass Ersatz-Schaltzüge günstig und einfach zu bekommen sind. Der Nachteil: Mit der Zeit korrodieren die Züge und müssen ersetzt werden. Außerdem mögen die Züge aus Stahl es ganz und gar nicht, wenn sie im Inneren des Rahmens stark geknickt werden. Einzigartig an der weitverbreiteten RockShox Reverb ist ihre hydraulische Ansteuerung: Anstelle eines Kabels ist der Schlauch hier mit Mineralöl gefüllt, um die Sattelstütze hydraulisch zu aktivieren. Von Vorteil ist hierbei, dass nichts korrodieren kann und auch enge Windungen im Rahmeninneren kein Problem darstellen. Allerdings muss das System, wie bei Scheibenbremsen, entlüftet werden, da Luft hineingelangen kann. Mittlerweile gibt es noch eine weitere spannende Kategorie: die drahtlose Ansteuerung, bei der die Sattelstütze ohne jegliche physische Verbindung zwischen der Dropper Post und dem Hebel aktiviert wird. MAGURA bietet bereits seit einigen Jahren die Vyron an, doch das leicht verzögerte Aktivieren der Stütze nach Betätigung des Hebels konnte uns auf dem Trail bisher nie überzeugen. Die neue RockShox Reverb AXS bietet nun endlich eine verzögerungsfreie Betätigung und hebt drahtlose Sattelstützen damit auf ein völlig neues Level.

Der Aufbau einer Dropper Post

Obwohl sie auf den ersten Blick simple Komponenten sind, verfügen viele höhenverstellbare Sattelstützen über einige Features, die das Nutzungserlebnis verbessern können.

Verstellbare Ausfahrgeschwindigkeit
Einige der besten Dropper Posts erlauben es, die Ausfahrgeschwindigkeit der Sattelstütze einzustellen und so auf den eigenen Fahrstil abzustimmen – von langsam und träge bis hin zu kronjuwelengefährdend schnell! Bei einigen Sattelstützen lässt sich die Geschwindigkeit am Hebel einstellen, bei anderen über eine Veränderung des Luftdrucks in der Stütze selbst, und wieder andere Modelle verfügen lediglich über eine Ausfahrgeschwindigkeit.

Stufenlose Höhenverstellung
Einige Sattelstützen haben vorbestimmte Einrastpunkte am obersten und untersten Ende sowie in ihrer Mitte, wenngleich die meisten Modelle eine stufenlose Einstellung der Höhe bieten. Die stufenlose Höhenverstellung erlaubt es, die Sattelstütze an jeglichem Punkt ihres Verstellwegs zu stoppen und so die Sitzhöhe während der Fahrt genauestens zu justieren.

Remote-Hebel
Alle Sattelstützen in diesem Test verfügen über einen Hebel, der am Lenker angebracht wird, wodurch ihr die Dropper Post absenken könnt, ohne eure Hände von den Griffen nehmen zu müssen. Mit der allgemeinen Zunahme von 1-fach-Antrieben funktionieren die Hebel am besten. Sie lassen sich wie Schalthebel betätigen und ermöglichen einen funktionellen und ergonomischen Betrieb.

Stack-Höhe
Die Stack-Höhe bezeichnet den Überstand der Sattelstütze über dem Rahmen in ihrer niedrigsten Position. Unterschiede im Design und in der Klemmvorrichtung für den Sattel haben zur Folge, dass manche Sattelstützen länger oder kürzer ausfallen als andere. Die besten absenkbaren Sattelstützen weisen nur noch geringe Stack-Höhen auf und ermöglichen euch somit, mehr Verstellweg innerhalb von weniger Raum unterzubringen.

Durchmesser der Sattelstütze
Die meisten Vario-Sattelstützen sind mit einem Durchmesser von 30,9 bzw. 31,6 mm sowie gelegentlich auch 34,9 mm erhältlich, wodurch sie in die meisten aktuellen Rahmen passen. Reduzierhülsen können benutzt werden, um den Durchmesser der Sattelstützen zu erhöhen, damit sie auch in einen Rahmen mit einem breiteren Sattelrohr passen. Eine zu dicke Sattelstütze passt jedoch nicht in einen Rahmen mit einem zu schmalen Sattelrohr.

Verstellweg
Absenkbare Sattelstützen sind mit einem breiten Spektrum an Verstellweg erhältlich, von 100 mm bis hin zu sagenhaften 258 mm. Das Ziel für die meisten Fahrer sollte sein, so viel Verstellweg wie möglich in ihrem Rahmen unterzubringen. Limitiert wird das Ganze von der Länge des Sattelrohrs, der Konstruktion der Sattelstütze sowie der Beinlänge des Fahrers.

Kartusche
Im Inneren der meisten Sattelstützen arbeitet eine hydraulische Kartusche mit einer Luftfeder, die unter Druck steht. Betätigt man den Hebel, fährt sie die Sattelstütze aus. Zu dem System gehört auch eine mit Öl gefüllte Dämpfung, welche die Bewegungen der Sattelstütze geschmeidiger werden lässt. Einige Sattelstützen lassen sich daheim warten, während andere so konzipiert sind, dass sie für einen Service zurück zum Hersteller müssen.

Gewicht
Dropper Posts werden immer leichter und doch gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Herstellern. Eine gute Sattelstütze sollte möglichst leicht und zugleich zuverlässig sein.

Sattelklemmung am Stützenkopf
Nicht alle Sattelklemmungen am Stützenkopf sind gleich. Die Montage eines Sattels an einigen der Sattelstützen im Test erfordert die Geschicklichkeit eines Hirnchirurgen und mindestens zwölf Finger. Eine gute Sattelklemmung ermöglicht hingegen die Montage des Sattels mit minimaler Anstrengung – und ebenso leicht sollte man den Winkel und die Position des Sattels unabhängig voneinander verstellen können.

Weitere Informationen und Fragen rund um Dropper Posts haben wir in unserer FAQ am Ende der Seite erklärt.

Welche Modelle haben wir getestet?

Für jedes Budget gibt es heutzutage eine Vielzahl an passenden Dropper Posts. So gern wir das auch gewollt hätten, bei einer derartigen Vielzahl an Optionen und einem langen Testzeitraum ist es schlicht nicht möglich, alle Modelle in allen Varianten zu testen. Generell lässt sich sagen: Je günstiger eine Vario-Sattelstütze ist, desto kürzer ist oft auch ihr Verstellweg – außerdem sind diese Modelle oft schwer und besitzen eine hohe Stack-Höhe. In unseren Augen sollten 150 mm für durchschnittlich große Fahrer als die minimale Absenktiefe zum Trail-Biken angesehen werden. Da die modernen Rahmengeometrien immer niedriger werden, dürften sogar 170 mm für viele Fahrer eine Option sein. Bei diesem Test haben wir alle Dropper Posts außen vor gelassen, die weniger als 150 mm Verstellweg bieten, und uns stattdessen auf höhenverstellbare Sattelstützen konzentriert, die in einem breiten Spektrum an Längen verfügbar sind und somit auch zu einer größeren Zahl an Fahrern passen. Mittlerweile gibt es übrigens auch leichtgewichtige Optionen mit geringer Absenktiefe für XC-Fahrer. Doch obwohl diese Modelle sicherlich interessant sind, haben wir solche Sattelstützen nicht in diesen Test aufgenommen.

Während unserer Tests teilten sich alle Sattelstützen eine Eigenschaft: ihre immense Zuverlässigkeit. Selbst nach Tausenden Stunden geballter Tests begegneten uns nur äußerst wenige Probleme.

Stütze Preis1 Gesamtlänge2 Maximale Einstecktiefe3 Fahrhöhe4 Stack-Höhe5 Hub [mm] Gewicht (inkl. Hebel) Mechanismus
BikeYoke REVIVE (Test hier) 419 € (mit Triggy) 520 mm 290 mm 206 mm 45 mm 125 – 160 – 185 583 g Kabel
FOX Transfer Factory (Test hier) 429 €/69 € 530 mm 300 mm 205 mm 60 mm 100 – 125 – 150 – 175 583 g Kabel
KS LEV Si (Test hier) 260 €/39 € 500 mm 275 mm 200 mm 50 mm 65 – 75 – 100 – 125 – 150 – 175 589 g Kabel
OneUp V2 (Test hier) 209 €/45,50 € 550 mm 300 mm 255 mm 40 mm 120 – 150 – 180 – 210 594 g Kabel
PNW Bachelor (Test hier) 255 €/74 € 500 mm 275 mm 225 mm 57 mm 125 – 150 – 170 – 200 590 g Kabel
RockShox Reverb AXS (Test hier) 800 € 470 mm 245 mm 190 mm 75 mm 100 – 125 – 150 – 170 650 g Wireless
RockShox Reverb C1 (Test hier) 445 € 510 mm 275 mm 205 mm 63 mm 100 – 125 – 150 – 175 – 200 585 g Hydraulisch
Yep Uptimizer HC 2.0 (Test hier) 380 € 535 mm 290 mm 205 mm 52 mm 80 – 100 – 125 – 155 – 185 573 g Kabel

Ihr seid euch nicht sicher, ob die Sattelstütze eurer Wahl in euer Mountainbike passt? Dann lasst euch von Trev verraten, worauf man bei der Montage einer längeren Sattelstütze achten muss.

Du hast die Sattelstütze, die dich interessiert nicht gefunden? Hier sind alle absenkbaren Sattelstützen, die wir in den letzten Jahren getestet haben und die nicht ihren Weg in unseren aktuellen Vergleichstest gefunden haben:

e*thirteen TRS+ TestBrand-X Ascend Test9Point8 Fall Line TestCrankbrothers Highline TestEaston Haven TestPRO Koryak ASP TestRockShox Reverb Stealth TestMagura Vyron Test

Wie haben wir die Dropper Posts getestet?

Sattelstützen sind möglicherweise die am schwierigsten zu testenden Komponenten an einem Bike. Anders als bei einem Bike selbst kann ihre Performance nicht relativ schnell auf einem Trail „gemessen“ werden. Eine gute Dropper Post soll nicht nur bestens funktionieren, sondern – und das ist ganz entscheidend – sie muss zuverlässig sein! Sie soll glänzen durch ihre unauffällige Funktion. Die einzige Möglichkeit, sie zu testen, ist daher ein langfristiges Prozedere. Auch wenn wir an Modelljahre gebunden sind, haben wir uns bemüht, die getesteten Dropper Posts so lange wie möglich an unseren Test-Bikes montiert zu haben, und jede Sattelstütze in diesem Test hat wenigstens 5 Monate auf dem Trail verbracht, einige sogar beträchtlich länger. Sie wurden hart rangenommen, die Bikes wurden an ihren Sätteln aufgehängt, die Dichtungen haben einiges an Nässe gesehen und Sättel wurden ausgetauscht. Wenn man die Sattelstützen daheim warten konnte, haben wir auch das getan, um herauszufinden, wie bedienerfreundlich sich ein Service durchführen lässt. Wir haben versucht zusammenzuzählen, wie viele Fahrstunden in die Produktion dieses Tests flossen, aber irgendwann haben wir den Überblick verloren. Mit Sicherheit waren es über 1.000 Stunden voller Auf und Ab (jep, das Wortspiel war beabsichtigt). Außerdem interessant: Obwohl wir mehr Teststunden absolviert haben als in unserem 2017er Vergleichstest, haben wir weitaus weniger technische Defekte und Zuverlässigkeitsprobleme erlebt. Das zeigt, wie die Hersteller die absenkbaren Sattelstützen weiterentwickeln, damit sie noch zuverlässiger werden.

Die beste Dropper Post – RockShox Reverb AXS

Drahtlose Integration ist die Zukunft. Wenn ihr auf der Suche nach der reibungslosesten Funktion, der leichtesten Auslösung und der simpelsten Installation seid, dann kauft die RockShox Reverb AXS. Die Steuerung via Drucktaster bietet eine verzögerungsfreie Aktivierung, die an jedem Punkt des Verstellwegs gestoppt werden kann – und das schneller als bei jeder anderen Sattelstütze in diesem Test. Doch auch die Reverb AXS ist kein perfektes Produkt: Neben den stattlichen Anschaffungskosten geht auch die drahtlose Technologie mit einigen kleinen, aber nicht unerheblichen Nachteilen einher. Die große Stack-Höhe reduziert den Verstellbereich für Fahrer mit kurzen Beinen und als einzige Sattelstütze im Test bringt sie die Notwendigkeit mit sich, einen Akku laden zu müssen. Doch die gewaltigen Vorteile der RockShox AXS Reverb lassen sich nun mal auch nicht ignorieren, vor allem, wenn man die Stütze mit einer AXS-Schaltung kombiniert. Auch wenn wir mit Sicherheit nicht behaupten würden, dass man 800 € ausgeben muss, um eine gute absenkbare Sattelstütze zu erhalten, so hat uns RockShox mit dieser tadellos funktionierenden Vario-Sattelstützen endlich ins drahtlose Zeitalter befördert. Die RockShox Reverb AXS ist unser Testsieger und ein Blick in die Zukunft.

RockShox Reverb AXS | 650 g | 150 mm (getestet) | 800 € inkl. AXS-Remote

Was das Thema Performance angeht, spielt die neue RockShox Reverb AXS-Dropper Post auf einem neuen Level. Ja, sie ist teuer, und ja, sie hat eine größere Stack-Höhe als die standardmäßige RockShox Reverb C1. Aber sie verfügt eben auch über die leichtgängigste Funktion sowie präziseste Steuerung aller Sattelstützen im Test – und was ihre Installation sowie Technik angeht, agiert sie auf einem neuen Niveau. Sie ist zwar nicht perfekt, doch wir sind zuversichtlich, dass drahtlose Technik in Zukunft der neue Standard für absenkbare Sattelstützen sein wird – und daher sichert sie sich unseren Testsieg.

Tops

  • Performance auf einem neuen Level
  • kabellose Installation

Flops

  • hoher Stack
  • Akku erfordert Aufladung

Hier findet ihr den kompletten Test zur RockShox Reverb AXS-Dropper Post


Die beste günstige Dropper Post – OneUp V2

Unter all den fantastischen Optionen gibt es eine Dropper Post, die all unsere Anforderungen erfüllt hat und jedem Fahrer ein optimales Maß an Verstellweg mit der kompaktesten Abmessung bietet. Die einzigartige Aktivierung dieser Stütze benötigt minimales Spiel in der Außenhülle des Zuges, wodurch sie mit einigen Bikes (z. B. Santa Cruz Megatower) nur mit einem neuen Aktuator kompatibel ist. Dennoch funktioniert die OneUp V2-Dropper Post für die meisten Bikes bestens, sieht fantastisch aus, hat die niedrigste Stack-Höhe und ist generell die kompakteste Dropper Post im Test. Außerdem ist sie erschwinglich, besitzt eine anpassbare Absenktiefe und hat sich in unserem Test zu 100 % als zuverlässig erwiesen – mehr als genug Argumente, um die OneUp V2 zu unserem Kauftipp zu machen.

OneUp Dropper Post V2 | 594 g | 210 mm getestet | 209 € + 49,50 € für den OneUp-Remote-Hebel

Dank der spezifischen Sattelklemmung sowie der niedrigen Stack-Höhe der OneUp Dropper Post V2 bekommt ihr euren Sattel so tief wie mit keiner anderen Sattelstütze. Die Möglichkeit, den Verstellweg um bis zu 20 mm zu verringern, ist genial, und auch der Remote-Hebel ist gut durchdacht und ein würdiges Upgrade für jede absenkbare Sattelstütze mit Kabelzug. Die OneUp Dropper Post V2 ist wirklich beeindruckend und beschert einem den größtmöglichen Verstellweg, ohne dafür eine Bank überfallen zu müssen – unser klarer Kauftipp!

Tops

  • enormer Hub auf geringem Raum
  • niedrigste Stack-Höhe

Flops

  • Ansteuerung über Außenhülle nicht mit allen Bikes kompatibel
  • geringes laterales Spiel

Hier findet ihr den kompletten Test zur OneUp Dropper Post V2-Sattelstütze


Die Konkurrenten

BikeYoke REVIVE

BikeYoke REVIVE 185 | 583 g / 185 mm getestet | 434 € inkl. Triggy-Remote-Hebel

Die BikeYoke REVIVE 185 ist wunderschön gefertigt und weist eine Menge cleverer technischer Features auf. Neben einer niedrigen Stack-Höhe verfügt sie über eine der leichtgängigsten Funktionen in diesem Test. Wenn ihr intelligente Ingenieurskunst schätzt und euch das gelegentliche Entlüften nicht stört, dann ist die BikeYoke REVIVE 185 wie für euch gemacht.

Tops

  • wunderschön gefertigt
  • leichtgängiger Hub
  • großartiger Remote-Hebel

Flops

  • muss öfter entlüftet werden als Dropper Posts mit IFP-Kartusche
  • teuer

Hier findet ihr den kompletten Test zur BikeYoke REVIVE 185-Dropper Post


FOX Transfer Factory

FOX Transfer Factory | 583 g / 170 mm getestet | 429 € + 69 € für den FOX-Remote-Hebel

Die FOX Transfer ist der Inbegriff einer Sorglos-Dropper Post, denn an unserem Testexemplar gab es keinerlei Probleme hinsichtlich der Zuverlässigkeit. Obwohl die FOX Transfer im Jahr 2017 noch unseren Vergleichstest gewonnen hat und nach wie vor eine herrlich leichtgängige Bedienung bietet, können ihr einfach gefertigter Remote-Hebel und der hohe Stack nicht mehr mit den besten Modellen am Markt mithalten.

Tops

  • super geschmeidig
  • zuverlässig
  • Erreichen des maximalen Auszugs hörbar

Flops

  • Remote-Hebel einfach gefertigt
  • fummelige Schrauben an der Sattelklemmung

Hier findet ihr den kompletten Test zur FOX Transfer Factory-Dropper Post


KS LEV Si

KS Lev Si | 589 g | 170 mm getestet | 260 € + 39 € für den Southpaw-Remote-Hebel

Die KS LEV Si überzeugt mit einem fantastischen Preis, spitzenmäßiger Performance, niedriger Stack-Höhe und geringer Einstecktiefe. Sie ist eine großartige Wahl für alle, die nach ihrer ersten Dropper Post suchen oder ihre zu kurze Stütze upgraden wollen. Einzig der etwas einfache Look enttäuscht ein wenig.

Tops

  • Sorglos-Dropper Post
  • geringe Stack-Höhe und Einstecktiefe

Flops

  • besserer Remote-Hebel nur als Upgrade erhältlich
  • funktionell, aber wenig elegant

Hier findet ihr den kompletten Test zur KS LEV Si-Dropper Post


PNW Bachelor

PNW Components Bachelor | 590 g | 170 mm getestet | 255 € + 74 € für den Loam Lever-Remote-Hebel

Die PNW Bachelor ist eine überragende Dropper Post, die Zuverlässigkeit, stylishes Aussehen und eine perfekte Funktion bietet. Zusammen mit dem Loam Lever bildet sie ein spitzenmäßiges Team zu einem überragenden Preis. Wenn ihr nicht auf eine ultra niedrige Stack-Höhe angewiesen seid, dann ist die Bachelor die Vario-Sattelstütze, die wir euch empfehlen!

Tops

  • Loam-Remote-Hebel ist der beste im Test
  • tadellose Performance

Flops

  • Stack-Höhe nicht die niedrigste
  • keine Markierung zur Sattelneigung am Kopf der Stütze

Hier findet ihr den kompletten Test zur PNW Bachelor-Dropper Post


RockShox Reverb C1

RockShox Reverb C1 | 585 g | 175 mm getestet | 445 € inkl. 1x-Remote-Hebel

Das Update auf die neue C1 befördert die RockShox Reverb zurück in die Spitzengruppe! Dank dem neuen, leichtgängigeren Mechanismus und einem Entlüftungsventil, mit dem man der Stütze neues Leben einhauchen kann, ist die RockShox Reverb C1 eine ausgezeichnete Wahl. Wenn die Zugverlegung in eurem Rahmen sehr beengt ist, dann ist der flexible Schlauch der Reverb ein Segen.

Tops

  • reibungslose Aktivierung
  • flexibler Schlauch erleichtert kompliziertes Verlegen des Kabels
  • neues Entlüftungsventil

Flops

  • langer Hebelweg am 1-fach-Remote-Hebel
  • Entlüften ist komplizierter als ein Zug-Wechsel

Hier findet ihr den kompletten Test zur RockShox Reverb C1-Dropper Post


Yep Uptimizer HC 2.0

Yep Uptimizer 2.0 HC | 573 g | 185 mm getestet | 380 € inkl. Yep-Remote-Hebel

Die Yep Uptimizer ist qualitativ hochwertig und die einzige Dropper Post, die es euch erlaubt, etwas Farbe an euer Bike zu bringen. Der Joystick-Hebel hat unsere Tester nicht wirklich überzeugt, aber wenn ihr unter einem überladenen Lenker leidet, dann gibt dieser Hebel euch mehr Optionen als eine schalthebelartige Bedieneinheit.

Tops

  • hohe Verarbeitungsqualität
  • verschiedene Farboptionen

Flops

  • Joystick nicht ganz so überzeugend wie ein klassischer Remote-Hebel
  • teuer

Hier findet ihr den kompletten Test zur Yep Uptimizer-Dropper Post

Fazit

Ein Beweis dafür, wie sehr sich der Markt der Dropper Posts weiterentwickelt hat: Selbst nach vielen Monaten des Testens hatten wir kein wirkliches technisches Problem. Absenkbare Sattelstützen werden zunehmend verlässlicher und die Gesamtfunktion verbessert sich stetig. Es gab keine schlechten Sattelstützen in diesem Test, aber gewiss einige Highlights. Die Yep Uptimizer ist wunderschön gefertigt und ihr ungewöhnlicher Joystick-Hebel eignet sich bestens für alle, die noch einen Schalthebel für den Umwerfer besitzen, oder für E-Mountainbiker, die eine große Motor-Remote auf der linken Lenkerseite haben. Die FOX Transfer ist noch immer absolut zuverlässig, doch wir würden uns dafür entscheiden, den billig anmutenden Hebel zu ersetzen – entweder mit einem Modell von Wolf Tooth oder dem PNW Loam Lever für geschmeidigeren Betrieb (Hier findet ihr alle gängigen Hebel zum Nachrüsten). Die Entwicklung der neuen RockShox Reverb C1 war ein großer Schritt in der Evolution des kultigen Modells. Neu mit an Bord: eine kürzere Gesamtlänge, eine spürbar reibungslosere Funktion sowie ein neues Entlüftungsventil, um die Sattelstütze bei Bedarf innerhalb von Sekunden zu entlüften. Die Reverb hat sich nach wie vor ihren Kultstatus verdient und ist die beste Wahl für Leute mit sehr engen innenverlegten Leitungen. Die PNW Bachelor ist ebenfalls hervorragend, bombensicher und hat keinerlei Spiel. Den dazugehörigen – und absolut großartigen – Loam Lever-Bedienhebel empfehlen wir als Upgrade für jede Dropper Post mit einer mechanischen Ansteuerung.


FAQ Dropper Post

Euch stehen immer noch Fragezeichen auf der Stirn? In der folgenden FAQ haben wir alle wichtigen Fragen zum Thema absenkbare Sattelstützen beantwortet.

Sind Dropper Posts ihr Geld wert?

Heutzutage ist es nahezu unmöglich, ein Bike ohne Vario-Sattelstütze zu finden, selbst am preiswertesten Ende des Marktes. Die naheliegende Frage lautet daher: Sind höhenverstellbare Sattelstützen ihr Geld wert? Schließlich sind sie teurer und schwerer als konventionelle Sattelstützen! Die Antwort lautet klipp und klar: ja! Eine absenkbare Sattelstütze lässt euch mit nur einem Knopfdruck den Sattel absenken und räumt ihn damit im technischen Gelände oder auf steilen Abfahrten aus dem Weg. Einen Augenblick später befindet er sich schon wieder in der optimalen Höhe zum Pedalieren und das alles, ohne dass man die Hände vom Lenker nehmen musste. Durch diesen simplen Akt wird euer Bike sicherer und unendlich viel spaßiger. Wenn ihr keine Dropper Post an eurem Bike habt, dann verpasst ihr was!

Wie viel Verstellweg an der Sattelstütze ist am besten?

Für gewöhnlich werden die meisten Bikes heutzutage standardmäßig mit Vario-Sattelstützen zwischen 100 und 170 mm ausgeliefert, abhängig von der Rahmengröße. Wir glauben, dass es bei den heutigen niedrigen Rahmen am besten ist, so viel Verstellweg wie möglich zur Verfügung zu haben. Ihr fahrt aktuell eine absenkbare Sattelstütze mit 120–150 mm und ein ordentliches Stück von ihr ragt aus dem Rahmen heraus? Dann würdet ihr wahrscheinlich von der erhöhten Sicherheit eines niedrigeren Sattels profitieren, den eine Sattelstütze mit mehr Verstellweg ermöglicht.

Habe ich Platz für eine längere Dropper Post?

Wenn ihr herausfinden wollt, wie viel Verstellweg für euch am besten ist, dann solltet ihr zunächst ermitteln, wie viel davon ihr zwischen eurem Sattel und eurem Rahmen unterbringen könnt. Dafür könnt ihr einfach schnell nachmessen: Wie weit ragt eure aktuelle Dropper Post zwischen der Sattelklemme des Rahmens und der Unterseite des Klemmrings der Sattelstütze aus dem Rahmen heraus? Diese Zahl sagt aus, wie viel zusätzlichen Verstellweg ihr ungefähr hinzugewinnen könnt, WENN im Rahmeninneren genug Platz für eine längere Stütze vorhanden ist. Aber Achtung: Nicht alle Dropper Posts besitzen die gleiche Stack-Höhe, daher ist es am besten, kein Risiko einzugehen und darauf zu achten, sicherheitshalber ein paar Zentimeter Platz zu lassen.

Woher weiß ich, ob eine neue Dropper Post in meinen Rahmen passt?

Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob eine neue Vario-Sattelstütze in euren Rahmen passt, dann schaut euch unser komplettes Feature zu diesem Thema an. Für eine schnelle Überprüfung müsst ihr zunächst ermitteln, wie tief sich eine Sattelstütze maximal in euren Rahmen hineinschieben lässt.

Maximale Einstecktiefe

Um die maximale Einstecktiefe zu ermitteln, die euer Rahmen bietet, nehmt eine lange, standardmäßige Sattelstütze und schiebt sie in euren Rahmen, so tief es geht. Oft stoppen ein Knick oder Drehpunkte des Fahrwerks im Sattelrohr die Sattelstütze bereits früher, als man denkt. Wenn die Sattelstütze anstößt, markiert sie auf Höhe der Sattelklemme des Rahmens mit Kreide, zieht sie wieder heraus und messt, wie weit die Stütze im Rahmen gesteckt hat.

Maximale Fahrhöhe

Nun solltet ihr noch in Erfahrung bringen, wie weit ihr die Sattelstütze herausziehen müsst, um entspannt pedalieren zu können. Stellt eure Sattelstütze auf eure normale Fahrhöhe ein und messt den Abstand zwischen der Sattelklemme des Rahmens und der Oberseite der Sattelstrebe. Damit ermittelt ihr die Länge der ausgezogenen Stütze, die ihr für bequemes Pedalieren benötigt.

Um herauszufinden, ob eine neue Sattelstütze passen wird, addiert einfach die maximale Einstecktiefe mit der maximalen Fahrhöhe. Wenn die Gesamtlänge eurer neuen Sattelstütze kürzer als die vorgenannte Summe ist, dann sollte sie gut passen. Seid jedoch vorsichtig, wenn die neue Sattelstütze sehr nah an den gemessenen Wert herankommt, da ein wenig Platz am Fuß der Sattelstütze für das austretende Kabel benötigt wird.

Was ist mit elektronischen Dropper Posts?

Drahtlose Vario-Sattelstützen sind nichts Neues, MAGURA hat bereits vor einigen Jahren die Vyron präsentiert. Das Problem war allerdings, dass sie nicht besonders gut war. Die Verzögerung von einer halben Sekunde bei der Kommunikation zwischen Hebel und Sattelstütze war eine frustrierende Erfahrung. Doch nun hat ein frischer Spieler das Feld betreten und das Spiel komplett verändert – RockShox hat die neue Reverb AXS vorgestellt. Sie verwendet die neue, verschlüsselte sowie drahtlose AXS-Kommunikationstechnologie, dank der die Sattelstütze an jedem Punkt ihres Verstellbereichs mit verzögerungsfreier Präzision stoppt. Die RockShox Reverb AXS ist zwar aktuell noch sehr teuer, doch vielleicht könnte sie mit solch einer beeindruckenden Performance irgendwann sogar das Ende für absenkbare Sattelstützen mit Kabeln bedeuten.

Welche Dropper Post ist die längste?

Die Tage, an denen eine 150-mm-Dropper Post als lang galt, sind gezählt. Mittlerweile gibt es turmhohe Sattelstützen, die bis zu 258 mm Verstellweg bieten und somit selbst Fahrer mit flamingoartigen Proportionen beglücken. Größeren Fahrern verschafft das eine komfortable Sitzposition und zudem ein erhöhtes Platzangebot, wenn die Sattelstütze voll eingefahren ist. Die aktuell längste Dropper Post erhält man mit dem EightPins NG2-System, das die besagten 258 mm Verstellweg bereitstellt. Allerdings benötigt man dafür ein spezielles Rahmendesign, das aktuell nur bei äußerst wenigen Bikes erhältlich ist. Die längsten „normalen“ Dropper Posts sind gegenwärtig die Vecnum NIVO mit 212 mm und die OneUp V2 mit 210 mm.

Lässt sich die Höhe der Dropper Post einstellen?

Die maximale Absenktiefe der meisten Dropper Posts lässt sich nicht einstellen, stattdessen kann man sie in verschiedenen Längen erwerben, beispielsweise 150, 170 oder 200 mm. Eine Ausnahme bildet die OneUp V2, die in den Längen 120, 150, 180 sowie 210 mm erhältlich ist, sich jedoch außerdem mithilfe der mitgelieferten 10- bzw. 20-mm-Spacer intern traveln lässt. Auch die Vecnum NIVO lässt sich leicht bis zu 32 mm Differenz einstellen. Damit hat man die größte Kontrolle über eine maßgeschneiderte Höhe der Sattelstütze.

Sind die Hebel der Dropper Posts untereinander austauschbar?

Ursprünglich wurden Dropper Posts als Gesamtsystem verkauft, inkl. Sattelstütze und Bedienhebel. Wenn ihr eine Sattelstütze besitzt, die per Kabelzug betätigt wird, gibt es auf dem Markt mittlerweile eine Vielzahl an Hebeln zum Nachrüsten, mit denen ihr das Gefühl eurer Sattelstütze upgraden könnt. Einige absenkbare Sattelstütze wie die von KS und Yep bieten zudem Hebel an, die auch mit 2-fach-Antrieben kompatibel sind. Doch da die meisten Fahrer heutzutage mit 1-fach-Antrieben unterwegs sind, stellt ein Trigger-Hebel auf der linken Seite des Lenkers die ergonomischste Lösung dar. BikeYoke, OneUp, PNW und Wolf Tooth bieten allesamt universelle Bedienhebel an, mit denen sich Sattelstützen mit minderwertigen Hebeln aufrüsten lassen, z. B. die FOX Transfer. Wenn ihr den Hebel eurer Sattelstütze upgraden wollt, dann schaut euch unseren Vergleichstest zu Remotes für Dropper Posts an.

Wie sollte ich meine Dropper Post pflegen?

Wenn ihr mechanische Probleme und kostspielige Wartungsarbeiten minimieren wollt, zahlt es sich aus, eure Dropper Post pfleglich zu behandeln. Denn sie ist nicht nur teuer, ständig am Arbeiten und befindet sich noch dazu direkt in der Schusslinie eures Hinterrades, das allerlei Schlamm, Steinchen und Wasser auf sie feuert – von ihr wird außerdem erwartet, dass sie all das schadlos übersteht. Mit ein wenig Pflege könnt ihr das Leben eurer Vario-Sattelstütze erheblich verlängern. Wir erklären euch, welche Wartungsmaßnahmen nach einer Runde mit eurem Bike unentbehrlich sind und beantworten hier einige der häufigsten Fragen über die Pflege absenkbaren Sattelstützen.


Hat dir dieser Artikel gefallen? Dann würde es uns sehr freuen, wenn auch du uns als Supporter mit einem monatlichen Beitrag unterstützt. Als ENDURO-Supporter sicherst du dem hochwertigen Bike-Journalismus eine nachhaltige Zukunft und sorgst dafür, das die Mountainbike-Welt auch weiter ein kostenloses und unabhängiges Leitmedium hat. Jetzt Supporter werden!

Text & Fotos: