Die schweizer Jungs von Endless Gap waren in der Toskana unterwegs und haben uns diese tollen Bilder mitgebracht. Bericht lesen und Bock auf Biken bekommen – go!
Da der Winter in der Schweiz schier unendlich scheit dieses Jahr, haben wir uns kurzum entschieden, endlich die Saison 2013 zu starten und Richtugn Süden in die wunderschöne Toskana nach Italien zu fahren. Eine Woche gefüllt mit epischen Trails, endlosen Pumptrack Sessions, warmen Temperaturen und natürlich ausgezeichnetem Essen.
Rudy Biedermann, hier in einem sehr aussergewöhnlichen Spot, wo das Feuer große Teile des Waldes niedergebrannt hat.Enge Gassen voll mit einladenden, kleinen Cafes, typisch für das kleine Städtchen Massa Marittima. Unsere neuen Scott Genius Trailsbikes, ausgestattet mit 27,5″ Rädern, sind die absolute Waffe auf den abwechslungsreichen Traiils der Toskana.Dieser Spot, der einer Wüsten-Berglandschaft gleicht, war der perfekte Spielplatz für uns. Hier ist Patrick Corpataux zu sehen wie er sein Genius auf Herz und Nieren testet.Joel Ducrot genießt es offensichtlich, wie er mit seinem Genius durch die enge Schlucht rast.Rudy, mit seinem signature loock-back in der italienischen “Rampage Zone”Fast die ganze Wche waren wir mit sonnigem Wetter gesegnet, allerdings gab es auch einige regnerische Nächte. Dies bedeutete unaufhaltsamen Spass auf den nassen Trails aber auch, dass wir Abends jeweils von oben bis unten voll Dreck waren.An diesem Spot fühlten wir uns wie Kinder in einem Sandkasten beim Spielen. Jeder hat immer wieder irgendwo eine neue Line entdeckt.Ein Pumptrack wie aus dem Märchenland. Grillplatz, ein Beach-Volleyball Feld, Swimming Pool und ein endloses Netzwerk an Trails in der Umgebung. Das Massa Veccia Bike Resort bietet einfach alles was das herz begehrt.Die Trails in der Toskana sind unglaublich abwechslungsreich. Von flowigem, weichen Waldboden bis hin zu verblockten, technisch anspruchsvollen Passagen gibt es einfach alles.
Alle Fotos von Joel Ducrot und Patrick Corpataux von Endless Gap.
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Aaron war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens, hat es tatkräftig mit aufgebaut und dabei den Auftritt und die Ausrichtung unserer Magazine maßgeblich mitgeprägt. Seit Mitte 2020 verfolgt er eigene Projekte, berät und unterstützt uns aber weiterhin bei Marketing- und Technik-Themen. Viele Jahre lang konnte man Aaron vor allem auf spaßorientierten Enduro-Rennen finden, in letzter Zeit auch vermehrt auf dem Rennrad – es lebe die Freiheit auf zwei Rädern!
