Kabellos, verdammt schnell und vielseitig einstellbar – so beschreibt FOX seinen neuen FOX Live Valve Neo Dämpfer. Ja, ihr habt richtig gelesen. Bei der bereits zweiten Generation des elektronischen Fahrwerks legt FOX den Fokus vollständig auf den Hinterbau. Mithilfe der selbst entwickelten NEO-Funktechnologie soll der Dämpfer seine Einstellung in lediglich 14 Millisekunden wechseln. Wir konnten das System bereits ausführlich für euch testen.

Im Gegensatz zur ersten Generation des FOX Live Valve Neo-Systems setzt der amerikanische Fahrwerksspezialist bei seiner zweiten Version eines elektronischen Fahrwerks auf einen Ansatz, der ausschließlich den Dämpfer ansteuert. Der Fokus liegt dabei auf dem Trail- und Enduro-Einsatz, bei dem es unserer Meinung nach auch keinen Sinn macht, die Gabel zu sperren. Zudem bringt das viele technische Vorteile – auf die wir später noch eingehen – und ihr könnt eure Federgabel unabhängig vom Dämpfer wählen und spart Kosten beim Nachrüsten.

Auf den ersten Blick funktioniert der FOX Live Valve Neo-Dämpfer simpel. Er öffnet oder schließt sich elektronisch und in rasanter Geschwindigkeit auf Basis der von den Sensoren erfassten Daten. So passt der Dämpfer euren Hinterbau an die Gegebenheiten des Trails an, um euch das effizienteste Fahrerlebnis zu ermöglichen. All das funktioniert mit der von FOX entwickelten Neo-Funktechnologie nun kabellos, das System wurde erst vor Kurzem an der neuen elektronischen FOX Transfer Neo-Sattelstütze vorgestellt.

Schaut man sich den FOX Live Valve Neo-Dämpfer genauer an, wird einem schnell klar, wie komplex und ausgeklügelt das System ist. Unzählige Einstellmöglichkeiten stehen euch zur Verfügung, um den elektronischen FOX-Dämpfer auf eure Bedürfnisse anzupassen. Kein Wunder also, dass FOX seinen innovativen Ansatz bereits seit drei Jahren im Enduro World Cup testet und zahlreiche RAD-Prototypen – kurz für Racing Applications Development – gesichtet wurden.

Das FOX Live Valve Neo-System besteht aus einem elektronischen Dämpfer und zwei Sensoren, die jeweils vorne und hinten an eurer Bremse angebracht werden. Zudem hat FOX eine Lenker-Remote angekündigt, die es voraussichtlich 2025 auf den Markt kommen wird. Verfügbar ist das System jedoch nur mit dem FOX FLOAT X-Luftfederdämpfer und dem FOX DHX-Stahlfederdämpfer, die beide auf einem Mono-Tube-Design basieren. Das heißt: Es gibt keine elektronischen FOX X2- oder DHX2-Dämpfer, die an vielen Enduro- und Downhill-Bikes zum Einsatz kommen, da sie auf einem Twin-Tube-Design mit separatem Ölkreislauf basieren. Dieses Design ist jedoch mit der momentan verwendeten Technologie des FOX Live Valve Neo-Systems nicht kompatibel. Um das neue Live Valve Neo-System auch an den X2- und DHX2- Dämpfern zu verwenden, müsste FOX diese ebenfalls auf ein Mono-Tube-Design umstellen.

Wie erwartet, sind die Preise für die FOX Live Valve Neo-Dämpfer knackig: Für den FOX FLOAT X Live Valve Neo werden 1.299 € und für den FOX DHX Live Valve Neo 1.249 € fällig. Das ist allerdings nur der Preis für den Dämpfer. Zusätzlich müsst separat das FOX Live Valve Neo-Kit für 499 € erwerben, das die beiden Sensoren, eine Batterie und das Ladegerät beinhaltet. Akku und Ladegerät sind dabei identisch zur kürzlich vorgestellten FOX Transfer Neo-Sattelstütze.

Ein komplettes FOX Live Valve Neo-System kostet euch damit circa 1.800 €. So zahlt ihr circa 1.000 € mehr für das elektronische System im Vergleich zu einem normalen FOX-Dämpfer. Für unseren ersten Test hatten wir einen FOX DHX Live Valve Neo-Dämpfer mit SKS-Feder und 210 mm Einbaulänge, der inklusive Akku 881 Gramm auf die Waage bringt. Die beiden Sensoren wiegen zusammen 54 Gramm.

Wie funktioniert der FOX Live Valve Neo Dämpfer

Der FOX Live Valve Neo-Dämpfer selbst ist die Zentrale und damit das Gehirn des Systems. Es steuert das Öffnen und Schließen des Dämpfers. Die Ausgangsposition ist dabei immer der geschlossene Zustand, wie bereits bei der ersten Generation des FOX Live Valve Neo-Systems. RockShox hingegen hat bei seinem elektronischen Flight Attendant-System die offene Einstellung als Ausgangsposition. Die Entscheidung, ob sich das System öffnen oder schließen soll, trifft der Dämpfer anhand der Daten, die er von den beiden Beschleunigungssensoren an euren Bremsen erhält. Über die neue FOX-App lässt sich das Live Valve-System auf eure Bedürfnisse einstellen. Selbstverständlich könnt ihr am Dämpfer selbst – neben der Federhärte und dem Luftdruck – auch die Low-Speed-Compression in 11 Klicks und den Rebound in 12 Klicks verstellen. Zudem gibt es eine werkzeuglose Verstellung, die in 7 Klicks bestimmt, wie hart der elektronische Lockout sein soll.

Die Fahr-Szenarien des FOX Live Valve Neo Dämpfers

FOX verzichtet bei ihrem Live Valve Neo-System auf einen „Pedal-Modus“, da das System so schnell reagieren soll, dass eine Zwischenstufe überflüssig ist. Zusätzlich zu den beiden Zuständen – offen und geschlossen – setzt FOX dabei auf drei Fahr-Szenarien, die unterschiedliche Algorithmen verwenden. So wird zwischen Climb, Flat und Descend unterschieden, und das System erkennt anhand der Neigung, in welchem Fahr-Szenario ihr euch befindet.

Jedes Fahr-Szenario hat dann einen anderen Schwellenwert, der erreicht werden muss, damit der Dämpfer von geschlossen auf offen wechselt. Der Hintergrund dabei: Es wird festgelegt, wie stark der Schlag auf eure Laufräder sein muss, damit sich das System öffnet. Im Climb-Modus liegt der Schwellenwert beispielsweise höher, damit ihr zum Sprint ansetzen oder minimale Unebenheiten überrollen könnt, ohne dass euer Dämpfer plötzlich öffnet. Im Descend-Modus hingegen ist der Schwellenwert niedriger, und das System wechselt schon bei kleineren Schlägen in den offenen Modus. Zusätzlich hat jedes Fahr-Szenario einen definierten Timer, der bestimmt, wie lange das System im offenen Modus bleibt, bevor es wieder in den geschlossenen Modus springt. Dieser Timer wird bei jedem erneuten Aufprall zurückgesetzt. So bleibt das System im Downhill beispielsweise etwas länger offen, um sicherzustellen, dass es bis zum Trail-Ende arbeiten kann und kein weiteres Hindernis folgt. Im Uphill-Modus hingegen wechselt es viel schneller in den geschlossenen Modus, um euch beispielsweise das bequeme Überrollen einer Kante zu ermöglichen und dann sofort wieder maximale Effizienz zu gewährleisten. All diese Parameter lassen sich zudem in der App präzise einstellen, und es stehen verschiedene Versionen zur Auswahl – dazu später mehr.

Die Beschleunigungssensoren des FOX Live Valve Neo Dämpfers

Die beiden Beschleunigungssensoren, Front- und Heck-Sensor, sind jeweils an einer Schraube eurer Bremsen befestigt. Durch die Montage an den Bremsen sind sie an einer ungefederten Position angebracht und können einen Aufprall dadurch direkter erkennen. Beide Beschleunigungssensoren messen die Kräfte der Schläge, wobei der Front-Sensor zusätzlich die Neigung eures Bikes erfasst. Die Daten werden jedoch nur dann an die Zentrale – den FOX Live Valve Neo-Dämpfer – übertragen, wenn der jeweilige Schwellenwert überschritten ist und ein Öffnen des Systems oder ein Zurücksetzten des Timers nötig ist. So soll unnötige Datenübertragung vermieden werden. Die Beschleunigungssensoren werden von einer Knopfzelle betrieben, die bis zu einem Jahr halten soll.

Die Neo-Funktechnologie des FOX Live Valve Neo Dämpfers

Wie bereits die neue FOX Transfer Neo-Sattelstütze bewiesen hat, liegt das Hauptaugenmerk der FOX-eigenen Neo-Funktechnologie auf der hohen Übertragungsgeschwindigkeit. Die Neo-Technologie soll dabei 100-mal schneller sein als Bluetooth und setzt auf ein Übertragungsprotokoll, das unnötige Daten herausfiltert und lediglich essenzielle Daten überträgt. So soll eine Datenübertragung zwischen den Beschleunigungssensoren und der Steuerzentrale in etwa einer Millisekunde erfolgen, während das Live Valve Neo-System laut FOX den Untergrund bis zu 400-mal pro Sekunde analysiert. Der FOX Live Valve Neo-Dämpfer benötigt etwa 14 Millisekunden, um vollständig zwischen den beiden Zuständen zu wechseln – was unglaublich schnell ist. Möglich wird das durch eine magnetische Spule, die ein Ventil betätigt und so den Ölkreislauf der Druckstufendämpfung verschließt.

Die FOX Bike-App

Bereits mit dem Launch der neuen FOX Transfer Neo-Sattelstütze haben die Entwickler von FOX ihre neue Bike-App vorgestellt, in der jetzt natürlich auch der FOX Live Valve Neo-Dämpfer zu finden ist. Verbaut ihr das FOX Live Valve Neo-System zum ersten Mal an einem Bike, müsst ihr es mithilfe der App kalibrieren, was mithilfe einer intuitiven Anleitung innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist. Danach ist die App prinzipiell nicht mehr nötig, wobei das volle Potenzial des elektronischen Dämpfers erst mit der App richtig ausgenutzt werden kann.

Neben den unzähligen Einstellmöglichkeiten, auf die wir gleich eingehen, bietet euch die FOX Bike-App: System-Updates, Service-Anleitungen und eine Aufzeichnung, wie lange ihr euren Dämpfer noch fahren könnt, bevor ihr ihn in den Service schicken solltet, was sehr praktisch ist. Zudem gibt sie euch genauere Infos über den Batterieladezustand.

Der größte Vorteil der FOX Bike-App ist jedoch das Einstellen der unterschiedlichen Algorithmen für euren Dämpfer. FOX nennt das Ganze Tunes – nicht zu verwechseln mit einem klassischen Shim-Tune. Standardmäßig stehen euch fünf Tunes zur Verfügung:

Standard: Entwickelt als perfekter Ausgangspunkt in unterschiedlichstem Terrain.

Firm: Ermöglicht euch ein strafferes Fahrwerk, um zu pushen, während es auch bei kleineren Wellen und Unebenheiten geschlossen bleibt.

Plush: Bietet euch ein sanfteres, komfortableres Fahrwerk, das weniger Wert auf Effizienz legt.

Open: Überschreibt das Live Valve-System und hält euren Dämpfer immer im offenen Setting.

Closed: Überschreibt das Live Valve-System und hält euren Dämpfer immer im geschlossenen Setting, außer ihr landet einen Sprung oder Drop.

Zudem könnt ihr jeden Tune individuell anpassen oder neue Tunes von FOX oder der Community herunterladen. So gibt es beispielsweise bereits Tunes von FOX für den Northshore, der für seine besonders technischen Anstiege bekannt ist und ein angepasstes Setting erfordert. Denkbar wären auch Tunes von Racern wie Richie Rude, die ihr dann unkompliziert via QR-Code in Sekundenschnelle auf euren Dämpfer laden könnt.

Zum Einstellen der Tunes setzt FOX wieder auf die drei oben genannten Fahr-Szenarien. So könnt ihr im Climb-, Flat- oder Descend-Modus die Schwellenwerte der Schläge individuell einstellen. Zudem lässt sich auch den Timer verändern, der bestimmt, wie lange der Dämpfer im offenen Modus bleibt, nachdem der Schwellenwert überschritten wurde. Auch der Winkel, der bestimmt, in welchem Fahr-Szenario ihr euch befindet, kann angepasst werden So könnt ihr einstellen, ob die Daten von beiden Sensoren oder lediglich die des Heck-Sensors für die Auswertung verwendet werden sollen.

Weitere Features des FOX Live Valve Neo Dämpfers

Solltet ihr euer Bike mit eingeschaltetem FOX Live Valve Neo-Dämpfer mal kurz abstellen, wird das elektronische System nach 5 Minuten inaktiv, um eure Batterie zu schonen. Sobald ihr wieder losfahrt, reicht ein beherzter Rüttler, und das System wacht wieder auf. Diese sogenannte „Shake to Wake“-Funktion lässt sich aber auch mithilfe der FOX Bike-App deaktivieren: Nach 45 Minuten Wartezeit geht sie dann in den Ruhezustand über. Zusätzlich könnt ihr einstellen, ob die LED des Dämpfers bei jedem erkannten Schlag aufleuchten soll oder nicht. Diese ringförmige LED zeigt auch den Akku-Ladezustand in vier Bereichen an. Detaillierte Informationen dazu erhaltet ihr über die App. Sollte die Batterie einmal ganz leer gehen, wechselt der FOX Live Valve Neo-Dämpfer in den offenen Modus, sodass ihr entspannt weiterfahren könnt.

Der FOX Live Valve Neo Dämpfer im ersten Test

Nachdem ihr den FOX Live Valve Neo-Dämpfer am Bike montiert habt, müsst ihr das System mit ein paar simplen Schritten kalibrieren. Diesen Vorgang müsst ihr dann nicht wiederholen, es sei denn, ihr montiert das System auf ein neues Bike. Für unseren ersten Test sind wir den FOX DHX Live Valve Neo-Dämpfer sowohl in einem YT JEFFSY als auch in einem Orbea Rise LT gefahren, da sich die Unterschiede in der Uphill-Performance besonders gut mit einem E-Mountainbike testen lassen.

Während der ersten Fahrten fällt es schwer, zu erkennen, was genau das FOX Live Valve Neo-System überhaupt macht, denn es arbeitet absolut geräuschlos und extrem schnell. Im Vergleich dazu bekommt man beim RockShox Flight Attendant-Fahrwerk jeden Wechsel des Zustands mit, denn es ist deutlich hörbar, und es schaltet wesentlich weniger zwischen den Fahrmodi. Hat man dann ein Gefühl für den FOX Live Valve Neo-Dämpfer in den beiden Zuständen – offen und geschlossen – entwickelt, wird es deutlicher. Zudem kann man den werkzeuglos einstellbaren Lockout auf die härteste Position drehen, was den Effekt natürlich verstärkt. So wechselt das System mühelos ständig zwischen den Zuständen hin und her und macht euch im Up- und Downhill wesentlich effizienter. Hier lohnt es sich auch, mit den Tunes und ihren Verstellmöglichkeiten zu experimentieren, um das Fahrwerk auf eure persönlichen Vorlieben und Trails einzustellen.

Ist man auf technischen Uphills unterwegs und überfährt z. B. eine Stufe, wechselt der FOX Live Valve Neo-Dämpfer blitzschnell in den offenen Modus, um euch Traktion und Federweg für die harte Kante zu bieten und direkt danach wieder in den geschlossenen Zustand zu wechseln. Dadurch könnt ihr effizient wieder in die Pedale treten. Wir haben keinen initialen Aufprall erfahren, bei dem sich der Dämpfer noch geschlossen anfühlte, da das System so schnell reagiert, dass selbst bei High-Speed ausreichend Zeit für den Vorderrad-Sensor bleibt, um ein Signal an den Dämpfer zu senden. Bis euer Hinterrad dann am Hindernis ankommt, ist dieser bereits im offenen Zustand. Auch im Downhill reagiert der FOX Live Valve Neo-Dämpfer so schnell, dass ihr z. B. mit straffem Dämpfer aus dem Anlieger beschleunigen könnt, während ihr beim Anbremsen und im Scheitelpunkt im offenen Zustand unterwegs seid. So wird jeder Trail zum Pumptrack, und ihr könnt euch richtig von Anlieger zu Anlieger schießen und habt das Gefühl, kein Quäntchen Energie zu vergeuden.

Das Fazit zum FOX Live Valve Neo Dämpfer

FOX setzt mit dem Live Valve Neo-Dämpfer einen neuen Standard, was die Reaktionszeit und Geschwindigkeit von elektronischen Fahrwerken anbelangt. Das geräuschlose System macht sowohl den Uphill als auch den Downhill enorm effektiv, ohne Kompromisse bei der Wahl der Federgabel einzugehen. Mithilfe der unzähligen Tunes und Einstellmöglichkeiten könnt ihr zudem im Handumdrehen euren Hinterbau auf eure persönlichen Vorlieben und Trails abstimmen.

Tops

  • geräuschlos
  • unglaublich schnell
  • System betrifft nur den Dämpfer
  • Stahlfeder- und Luftfeder-Option
  • viele Anpassungsmöglichkeiten

Flops

  • teuer …
  • nur Mono-Tube-Dämpfer

Alle weiteren Informationen findet ihr auf der Website von FOX.


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Text: Peter Walker Fotos: Peter Walker

Über den Autor

Peter Walker

Peter ist nicht nur ein Mann der Worte, sondern auch der Taten. Mit ernsthaften Bike- und Schrauber-Skills, seiner Motocross-Historie, diversen EWS-Teilnahmen und über 150 Bikepark-Tagen in Whistler – ja, der Neid der meisten Biker auf diesem Planeten ist ihm gewiss – ist für Peter kein Bike zu kompliziert und kein Trail zu steil. Gravel und Rennrad kann er übrigens auch! Das für unsere redaktionelle Arbeit wichtige Thema Kaufberatung hat Peter in Vancouvers ältestem Bike-Shop von der Pike auf gelernt und setzt sein Know-how auch im journalistischen Alltag um. Wenn er nicht gerade die Stuttgarter Hometrails auf neuen Test-Bikes unsicher macht, genießt er das Vanlife mit seinem selbst ausgebauten VW T5. Dass er dazu noch ausgebildeter Notfallsanitäter ist, beruhigt seine Kollegen bei riskanten Fahrmanövern. Zum Glück mussten wir Peter bislang nie bei seinem Spitznamen „Sani-Peter“ rufen. Wir klopfen auf Holz, dass es dazu auch nie kommen wird!