David vs. Goliath, Fuchs vs. Hase, Ferrari vs. Volkswagen. Mit dem neuen GHOST Path RIOT Full Party inkl. FAZUA Ride 60-Motor und dem RIOT AM Full Party-Analog-Bike habt ihr die Wahl zwischen Qual oder Support, Akkuladen oder sorglosem Handling. Wir sagen euch, welches Bike auf der Trail-Party lockerer die Hüften kreisen lässt.
Das Team von GHOST zeigt mit dem Path RIOT Full Party und dem RIOT AM Full Party seine ersten abfahrtsorientierten Voll-Carbon-Enduro-Fullys. Aber nicht nur das: Die beiden Bikes sind fast identisch – aber eines kommt mit und eines ohne E-Support. Das Path RIOT, das 19,8 kg schwere Light-E-MTB, unterscheidet sich lediglich durch das etwas dickere Unterrohr und das Mini-Display im Oberrohr von seinem analogen Bruder, dem RIOT AM. In puncto Geometrie schenken sich die Bikes keinen Millimeter und auch in Sachen Ausstattung stehen sie nahezu identisch da. Das schlanke E-Mountainbike GHOST Path RIOT Full Party wurde laut GHOST quasi Hand in Hand mit dem analogen Bike entwickelt. Daher sollen beide demselben Performance-Anspruch gerecht werden.
Das GHOST Path RIOT Full Party und das RIOT AM Full Party 2023 im Detail
Auf den ersten Blick unterscheiden sich die beiden Party-Bros nur wenig voneinander. Der elektrische ist am Unterrohr etwas untersetzt, der analoge durchweg schlank und filigraner gehalten. Die Hinterbauten der beiden Bikes sind aber absolut identisch, genau wie die Umlenkwippen. Der Hinterbau bildet ein in sich geschlossenes Dreieck und lenkt den vertikal eingebauten Dämpfer über zwei Wippen an. GHOST nennt diese (nah an der Twin-Link-Kinematik angelehnte) Eigenentwicklung TractionLink. Um die Anlenkung zu realisieren, baut der Hinterbau recht breit und hoch um die Sitzstrebe herum und formt sich nach oben spitz aus. Die Formen sind dennoch fließend und organisch, was auf den verwendeten Werkstoff Carbon zurückzuführen ist. Ab dem Modelljahr 2023 sind alle RIOT-Modelle, egal ob analog oder elektrisch, nur noch aus dem schwarzen Kohlenstoff-Verbundmaterial erhältlich. Außerdem kommen beide mit 160 mm Federweg an der Front sowie 140 mm am Heck und rollen auf 29”.
Beide Bikes haben gleichermaßen einen Toolmount am Oberrohr und eine Flaschenhalter-Befestigung am Unterrohr – damit könnt ihr euch die nötigsten Trail-Essentials easy ans Rad schrauben. Das Path RIOT mit FAZUA-Motor kann an den Anschraubpunkten für den Flaschenhalter außerdem den optionalen FAZUA Range-Extender mit 210 Wh Akkukapazität aufnehmen, der bald verfügbar sein soll. Die Zugverlegung findet bei beiden Bikes clean im Inneren statt, klappert aber beim analogen Modell hörbar. Immerhin sorgt der großzügige Kettenstrebenschutz für einen leisen Antrieb und der FAZUA-Motor unterstützt euch auch sehr geräuscharm.
Die Ausstattung des GHOST Path RIOT und des RIOT AM Full Party 2023 – Mehr als nur schillernde Partydeko
Die Ausstattung der beiden Bikes ist bis auf die unterschiedlichen Laufräder und abweichenden Antriebe identisch. Bei beiden werden die 160 mm Federweg an der Front und die 140 mm am Heck von FOX-Federelementen kontrolliert. Vorn kommt eine FOX 38 Factory mit GRIP2-Kartusche zum Einsatz. Sie verfügt über die umfangreichste Einstellbarkeit innerhalb des FOX-Portfolios. Mit denselben Eckdaten wartet auch der verbaute FOX FLOAT X2 Factory-Dämpfer am Heck auf und rundet die Fahrwerkskomponenten erfolgreich ab. Dadurch lässt sich das Fahrwerk gut anpassen.
Beim E-Bike-Antrieb wird Shimanos teuerstes XTR-Schaltwerk mit einer XT-Kassette kombiniert, was nur einen geringen Gewichtsnachteil mit sich bringt. Beim analogen RIOT AM Full Party kommt ein Mix aus XT-Schaltwerk auf SLX-Kassette mit SLX-Trigger zum Einsatz. Letzterer unterstützt, im Gegensatz zum Schaltwerk, kein Multishift auf kleinere Ritzel, und so müsst ihr beim analogen Bike am Traileinstieg bis zu 11 Mal einzeln klicken, bis der schwerste Gang eingelegt ist. Für die Verzögerung sorgen bei beiden Bikes die bissigen Formula Cura 4-Vierkolbenbremsen. In Verbindung mit den 200-mm-Bremsscheiben an Front und Heck packen sie ordentlich zu und lassen sich dabei gut dosieren. Lediglich die eigentlich werkzeuglose Verstellung innerhalb des Bremsgriffs ist schwer zu erreichen und braucht beim Setup dann meistens doch einen 2er-Inbus.
Ghost RIOT AM Full Party
5.599 €
Specifications
Motor Nm
Battery Wh
Fork FOX 38 Factory GRIP2 160 mm
Rear Shock FOX Float X2 Factory 140 mm
Seatpost EightPins 175 mm
Brakes Formula Cura 4 200/200 mm
Drivetrain Shimano XT/SLX 1x12
Stem Ground Fiftyone 40 mm
Handlebar Ground Fiftyone 800 mm
Wheelset Syntace W30i 29"
Tires MAXXIS ASSEGAI MaxxGrip EXO+/ DISSECTOR MaxxTerra DD 2,5"/2,4"
Technical Data
Size S M L XL
Weight 15,12 kg
Perm. total weight 120 kg
Max. payload (rider/equipment) 104 kg
Trailer approval nein
Kickstand mount nein
Ghost Path RIOT Full Party
8.500 €
Specifications
Motor Fazua Ride 60 60 Nm
Battery Fazua Energy 430 Wh
Display Fazua Led Hub
Fork FOX 38 Factory GRIP2 160 mm
Rear Shock FOX Float X2 Factory 140 mm
Seatpost EightPins 175 mm
Brakes Formula Cura 4 200/200 mm
Drivetrain Shimano XTR/XT 1x12
Stem Ground Fiftyone 40 mm
Handlebar Ground Fiftyone 800 mm
Wheelset Syntace W33i 29"
Tires MAXXIS ASSEGAI MaxxGrip EXO+/ DISSECTOR MaxxTerra DD 2,5"/2,4"
Technical Data
Size S M L XL
Weight 19,82 kg
Perm. total weight 120 kg
Max. payload (rider/equipment) 100 kg
Trailer approval nein
Kickstand mount nein
Specific Features
optionaler Range-Extender mit 210 Wh
Alle GHOST Path RIOT-E-Bikes setzen auf FAZUAs Ride 60-Antrieb in Verbindung mit dem fest verbauten, 430 Wh großen Akku. On top kommt in Zukunft noch die Option auf einen 210 Wh großen Range-Extender von FAZUA, der die Gesamtkapazität auf stolze 640 Wh pusht. Der Range-Extender ersetzt dann allerdings den Flaschenhalter. Das E-Mountainbike GHOST Path RIOT wird außerdem noch in einer super leichten LTD-Variante mit nur 150 mm Federweg vorn verfügbar sein und dann mit 17,5 kg die Gewichts-Benchmark im E-Bike-Portfolio von GHOST darstellen.
Ghost Path-Riot LTD
10.000 €
Specifications
Motor Fazua Ride 60 60 Nm
Battery Fazua Energy 430 Wh
Display Fazua Led Hub
Fork FOX 36 Factory FIT4 150 mm
Rear Shock FOX Float DPS Factory 140 mm
Seatpost EightPins 175 mm
Brakes Formula Cura 4 200/200 mm
Drivetrain Shimano XTR 1x12
Stem Syntace Megaforce 40 mm
Handlebar Syntace Vector Carbon 780 mm
Wheelset DT Swiss XMC 1200 29"
Tires MAXXIS ASSEGAI MaxxTerra EXO/ DISSECTOR MaxxTerra EXO+ 2,5"/2,4"
Technical Data
Size S M L XL
Weight 17,54 kg
Perm. total weight 120 kg
Max. payload (rider/equipment) 102 kg
Trailer approval nein
Kickstand mount nein
Specific Features
optionaler Range-Extender mit 210 Wh
Weiterhin unterscheiden sich das analoge und das elektrifizierte Bike im Laufradsatz: Zwar kommen beide Alu-Laufradsätze aus dem Hause Syntace, das analoge Bike kriegt jedoch 30 mm breite Felgen, während das E-Bike 33 mm Innenmaulweite spendiert bekommt. 3 mm Innenmaulweite hin oder her, bereits nach einem Tag Testing hatten wir am Hinterrad beider Bikes massenhaft lockere Speichen und fette Achter. Also hier sorgfältig sein, was Speichenspannung angeht, und immer fleißig nachziehen oder zentrieren lassen – vor allem in der Anfangsphase!
Zum Schutz der Felgen und für beste Traktion sind MAXXIS ASSEGAI- und DISSECTOR-Reifen in 2,5” bzw. 2,4” Breite aufgezogen. Der ASSEGAI vorn kommt in der weichsten MaxxGrip-Gummimischung mit EXO+ Karkasse. Hinten hatten wir im Test-Bike zwar auch die mega griffige Gummimischung, in Serie kommt der DISSECTOR allerdings nur als MaxxTerra, dafür aber mit robuster Doubledown-Karkasse. Damit ihr extra wenig Luftdruck fahren könnt, werden sowohl E-Bike als auch Mountainbike serienmäßig mit zwei Tire-Inserts von Pepi ausgeliefert – bereit fürs Moshpit!
Für den ganzen Spaß ruft GHOST im Falle des RIOT AM Full Party faire 5.499 € auf. Wer die ganze Chose jetzt noch extra kraftsparend – Stichwort GHOST Path RIOT Full Party E-Bike – den Berg hoch befördern möchte, ist mit 8.500 € dabei.
Die Geometrie des GHOST Path RIOT und RIOT AM Full Party 2023
Die Geometrie der beiden Bikes ist exakt identisch. Lediglich im Umfang und Durchmesser von Unterrohr und Tretlager unterscheiden sich die beiden Kontrahenten – was aber keinerlei Effekt auf Winkel, Stack oder Reach hat. Generell fallen die Bikes mit einem Reach von 492 mm in Größe L eher lang aus.
Das Sitzrohr ist trotz vollintegrierter Eightpins-Sattelstütze mit viel Hub und dem darunter verbauten Motor mit 441 mm in Rahmengröße M nicht übermäßig lang. Dafür bietet sie 175 mm Hub und bis zu 344 mm insgesamt möglichem Auszug.
Die Geometrie des GHOST Path RIOT und RIOT AM Full Party 2023
Größe | S | M | L | XL |
---|---|---|---|---|
Sattelrohr | 417 mm | 441 mm | 465 mm | 489 mm |
Oberrohr | 581 mm | 615 mm | 647 mm | 681 mm |
Steuerrohr | 90 mm | 110 mm | 140 mm | 160 mm |
Lenkwinkel | 63,5° | 63,5° | 63,5° | 63,5° |
Sitzwinkel | 76,5° | 76,5° | 76,5° | 76,5° |
BB Drop | 34 mm | 34 mm | 30 mm | 30 mm |
Kettenstrebe | 446mm | 446 mm | 455 mm | 455 mm |
Radstand | 1.224 mm | 1.263 mm | 1.312 mm | 1.350 mm |
Reach | 435 mm | 465 mm | 492 mm | 522 mm |
Stack | 607 mm | 626 mm | 648 mm | 666 mm |
Cola küsst Orange – Das neue GHOST Path RIOT und das RIOT AM Full Party im ersten Test
Die Bravo-Hits-CD #29 ist in der Stereoanlage eingelegt, die Getränke sind kühl gestellt: Zeit für Full-Party! Noch nie hatten wir einen Test, bei dem sich ein analoges und ein E-MTB so ähnlich waren wie bei den beiden Party-Bros von GHOST. Wenn sich ein Unterschied im Fahreindruck ergibt, wird er sichl fast ausschließlich auf das verbaute FAZUA Ride 60-Motorsystem zurückführen lassen, alle anderen Variablen bleiben konstant. „Ceteris paribus“, hätte unser Mathelehrer gerufen. Wir haben aber genug von trockener Theorie und starten in die Praxis. Bereits beim Abladen vom Heckträger weiß man unbesehen, welches Bike man gerade in der Hand hat. Die gut 4 kg zusätzliches Gewicht fallen beim alltäglichen Handling deutlich mehr auf, als später beim Fahren auf dem Trail. Das 19,8 kg schwere Path RIOT ist doch nicht so leicht an die Wandhalterung oder auf den Heckträger gehoben wie der kleine Bruder mit gerade mal 15,1 kg Gewicht. Für den Transport lohnt sich ein geeigneter Heckträger; in unserem Vergleichstest findest du die besten Modelle.
Der Mehraufwand beim Herumwuchten der zusätzlichen E-Komponenten wird spätestens beim Uphill entschädigt: Hier schiebt der FAZUA-Motor mit seinen 60 Nm so kräftig den Berg rauf, dass selbst der Analog-Pilot mit den dicksten Oberschenkeln nicht lang mithalten kann. Bei technischen Klettereinlagen über Trails mit Stufen und Wurzeln generieren beide Bikes ordentlich Traktion und das Hinterrad klebt am Boden. Beim E-Bike sollte man dennoch das Pedal-Timing im Auge behalten – aber nicht, um Aufsetzer zu vermeiden, sondern um die leichte Verzögerung des Motors einzukalkulieren. Nachdem der Nachlauf des Motors durch ist, braucht der FAZUA Ride 60 einen kurzen Moment, um auf erneuten Pedaldruck anzuspringen und euch weiter gen Gipfel zu schieben. Den leicht wippenden Hinterbau durch den Lockout ruhigzustellen, ergibt auch beim RIOT AM nur auf Asphalt-Uphills Sinn. Neben dem offensichtlichen Kräfteungleichgewicht braucht das RIOT AM Full Party an sehr steilen Rampen auch etwas mehr Druck auf der Front, um euch nicht mit einem steigenden Vorderrad zu überraschen. Das dürfte am Mehrgewicht und der Position des Akkus im elektrischen Path RIOT liegen – beides lässt eure Front eher am Boden kleben.
Wechselt ihr die Hangseite in Richtung Tal, sorgt der Traction-Link-Hinterbau ebenso wie im Uphill bei beiden Bikes für massenhaft Grip. Das wird von den MaxxGrip-Reifen vorn und dem niedrigen Luftdruck dank der Tire-Inserts vorn und hinten noch verstärkt. Damit das hohe Griplevel auch in offenen Kurven aufrechterhalten werden kann, müsst ihr in Kurven ohne Gegenhalt eines Anliegers nach vorn arbeiten. So bringt ihr Druck aufs Vorderrad. Dank des MaxxGrip-Vorderreifens braucht man sich keine Sorgen machen, mit der Front abzuschmieren – im Umkehrschluss wird das Hinterrad leicht und Könner lassen es von Kurve zu Kurve wedeln. Wem bei loosem Hinterrad unwohl wird, der wird sich in engen Kurven schwerer tun, das lange Bike herumzuwuchten, als eine Stretchlimousine in der Tiefgarage zu parken. Hier muss der Kapitän sehr aktiv werden, um den Dampfer nicht gegen die Kaimauer zu setzen.
Generell steht man aber gut ins Bike integriert auf dem GHOST (Path) RIOT (AM) Full Party und fühlt sich schnell wohl. Angesichts des Full-Party-Namenszusatzes mag das Bike auch Full-Party-Laps mit hohen Anliegern, großen Sprüngen, unendlichen Jumplines und ausgerollten Wurzelteppichen. Auf Letzteren spricht der Hinterbau beider Bikes super sensibel an und arbeitet zu Beginn des Federwegs sehr feinfühlig. So werden auch kleine Unebenheiten locker platt gebügelt, ohne dass der Dämpfer verhärtet oder durch den Federweg rauscht. Wer sich mehr Gegenhalt vom Hinterbau wünscht, kann die Lowspeed-Compression im Dämpfer etwas erhöhen und die Party so richtig zum Kochen bringen!
Wer gerne im Bikepark fahren geht, muss sich mit dem GHOST Path RIOT Full Party in der Liftschlange nicht verstecken – die meisten werden sowieso kaum merken, dass es sich dabei um ein E-Bike handelt. Und ist euch die Schlange doch zu lang, shuttelt ihr euch einfach selbst den Hang rauf. Die beiden Bikes fahren sich dank der gleichen Geo und der annähernd identischen Ausstattung auch beinahe identisch. Die Unterschiede sind marginal und gleichen sich gegenseitig aus: Beim Vorglühen auf dem Uphill ist das Path RIOT die größere Stimmungskanone. Beim Abfeiern im Downhill zeigt das RIOT AM die besseren Dance-Moves. Der einzige Partytrick, den das Path RIOT deutlich besser beherrscht: Das etwas höhere Gewicht lässt das GHOST Path RIOT Full Party noch einen Tick satter und laufruhiger auf dem Trail liegen – weshalb man es allerdings auch schwerer spontan in die Luft befördern kann. Das RIOT AM schwingt auf spaßigen Trails leichtfüßiger das Tanzbein. Ansonsten wirkt sich das kompakte FAZUA Ride 60-Motorsystem nur sehr wenig auf den Fahreindruck aus und beweist eindrucksvoll, wie weit Light-E-MTBs gekommen sind. Eine generelle Unterscheidung zwischen den Fahreigenschaften von den Light-E-MTBs der aktuellen Generation und modernen Mountainbikes lässt sich nicht mehr so einfach vornehmen, das hat dieser Test eindeutig bewiesen. Die Entscheidung lautet daher nicht mehr, ob ihr ein E-MTB oder ein analoges Bike fahren wollt, sondern welcher Fahrertyp ihr seid und welches Bike am besten zu euch passt.
Unser Fazit zum GHOST Path RIOT und GHOST RIOT AM Full Party 2023
Dass sich das GHOST RIOT AM und das Path RIOT Full Party sehr ähneln, war schon nach den Hardfacts klar. Die paar Kilo mehr auf den Rippen machen sich bei der Handhabung des E-MTBs im Alltag negativer bemerkbar als auf dem Trail – dort performen beide Bikes schnell, traktionsstark, laufruhig. So kann man das gleiche Bike mit oder ohne Antrieb bestellen, und das eröffnet ganz neue Möglichkeiten zum gemeinsamen Biken für ungleich starke Paare wie Cola und Fanta, Stiernacken und Hänfling oder Bike-Pendler und ÖPNV-Fahrer.
Mehr Infos findet ihr unter ghost-bikes.com
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Text: Julian Schwede Fotos: Peter Walker, Manne Schmitt