Seit inzwischen über sechs Jahren begleitet der Dakine Apex Rucksack Aaron auf Schritt und Tritt.

Nur selten verlässt mein Dakine Apex Rucksack das Haus ohne den 26 l-Rucksack auf dem Rücken – egal ob zu Fuß oder mit dem Bike. Die Fächereinteilung eignet sich sowohl für Tagestouren (Verpflegung, Regenjacke, Werkzeug etc.) als auch für den Weg zur Arbeit: Ein 14″-Laptop findet problemlos Platz, die beiden Seitentaschen und das aufklappbare Organizer-Fach bieten zusätzlichen Raum für Ladegerät, Kopfhörer und weiteren Kleinkram, die Sonnenbrille kommt ins Fleece-Fach an der Oberseite – perfekt!

Dakine Apex Rucksack

In Sachen Verarbeitung gibt es – insbesondere angesichts der langen Testdauer – nichts zu meckern. Nähte, Reißverschlüsse und Zurrgurte befinden sich noch in sehr gutem Zustand, lediglich am Rückenteil ist die obere Lage stellenweise durchgescheuert.

Apropos Rückenteil: Während Sitz und Belüftung des Dakine Apex die meiste Zeit überzeugen, staut sich die Hitze spürbar, sobald man den Rucksack schwerer belädt und die Air-Channels am Rücken zusammengedrückt werden.

Dakine Apex Rucksack
Nähte, Reißverschlüsse und Zurrgurte befinden sich noch in sehr gutem Zustand
Dakine Apex Rucksack
… wohingegen ein Teil der Oberfläche am Rücken bereits aufgerissen ist

Hinweis: Das getestete Modell von 2009 ist natürlich nicht mehr erhältlich, wir hoffen jedoch, dass auch die aktuelle Version des Apex derart haltbar und solide verarbeitet ist!

Tester: Aaron Steinke
Preis: ~ 130 €
Testdauer: ~ 6 Jahre

Weitere Information findet ihr auf der Dakine website.

Text: Aaron Steinke Fotos: Christoph Bayer


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Über den Autor

Aaron Steinke

Aaron war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens, hat es tatkräftig mit aufgebaut und dabei den Auftritt und die Ausrichtung unserer Magazine maßgeblich mitgeprägt. Seit Mitte 2020 verfolgt er eigene Projekte, berät und unterstützt uns aber weiterhin bei Marketing- und Technik-Themen. Viele Jahre lang konnte man Aaron vor allem auf spaßorientierten Enduro-Rennen finden, in letzter Zeit auch vermehrt auf dem Rennrad – es lebe die Freiheit auf zwei Rädern!