Das Propain Spindrift war bis vor Kurzem das meistgekaufte Bike im Propain-Portfolio. Mit der Neuauflage könnte das auch bald wieder so sein. Das Spindrift 2021 besitzt satte 180 mm Federweg, ist als Carbon- und Alu-Version erhältlich und kann wahlweise mit 27,5”-, 29”- oder Mixed-Laufrädern bestellt werden. Nach unserem Test waren wir vom Rad überzeugt – wir verraten euch warum.

Das neue Propain Spindrift 2021 im Detail
„Freeride ain’t dead” – mit diesem Slogan bewirbt Propain das brandneue Spindrift. Dabei kann das Bike so viel mehr als die Bikes aus der Vergangenheit. Das neue Spindrift ist ein echtes Multi-Talent. Optisch ähnelt es sehr stark dem im letzten Jahr vorgestellten Tyee, welches bei uns bereits einen Kauftipp sichern konnte. Der Dämpfer sitzt jetzt im Hauptrahmen, wird aber weiterhin durch das von Propain PRO10 genannte Federungssystem mit virtuellem Drehpunkt angesteuert. Dieses wurde beim Spindrift überarbeitet und besitzt jetzt deutlich mehr Anti-Squat als der Vorgänger, um effizienter bergauf zu klettern. Das Übersetzungsverhältnis wurde so gewählt, dass das Rad sowohl mit Coil- als auch Luftdämpfern funktioniert. Das Bike besitzt 180 mm Federweg am Heck, der wahlweise mit 180 oder sogar 190 mm Federweg in Front kombiniert wird. Letzteren bekommt man nur bei der RockShox ZEB Ultimate, welche wir bereits getestet haben. Außerdem kann man das Rad je nach Rahmengröße entweder mit 27,5”-, 29”- oder auch Mixed-Laufrädern bestellen. Nachträglich lässt es sich aber nicht ganz einfach zwischen der Laufradgröße wechseln, wie ihr weiter unten erfahren könnt. Erstmalig ist das neue Spindrift auch mit einem Carbon- und Alu-Rahmen erhältlich. Wie gewohnt lässt sich die Ausstattung im umfangreichen Konfigurator komplett an die eigenen Vorlieben und das persönliche Budget anpassen – genial!

Ist das ein Tyee? Das neue Spindrift sieht dem bekannten Enduro zum Verwechseln ähnlich.



Die Key-Features des neuen Propain Spindrift auf einen Blick
- Carbon- und Aluminium-Rahmen
- drei Laufradgrößen: 27,5”, 29” und Mixed
- Dämpfer ins Rahmendreieck integriert – wie beim Tyee
- längerer Reach und steilerer Sitzwinkel
- doppelt gedichtete Lager (Propain Dirt-Shields)
- Flaschenhalter-Montage möglich
- innenverlegte Züge
- überarbeitete Zugführung am Hinterbau
- SRAM UDH-Schaltauge
- drei Farboptionen je Rahmenmaterial
- komplett konfigurierbar
- Gewicht des Komplett-Bikes: Carbon-Version ca. 15,1 kg (Highend, Coil) / Alu-Version 16,0 (Highend, Coil)
- Rahmengewicht: Carbon-Rahmen: 3,0 kg, Alu-Rahmen: 3,9 kg
- Preis ab 3.199 € (Carbon) bzw. 2.599 € (Alu)

Propain selbst beschreibt sich als Marke von Bikern für Biker. Sie bauen Bikes, die sie einfach selbst am liebsten fahren wollen und lassen bei der Entwicklung das Feedback von Kunden einfließen. Beim aktuellen Enduro-Bike Tyee wurde von vielen die Zugführung unter dem Tretlager wie auch der zu harte Kettenstrebenschutz kritisiert. Beide Teile haben jetzt beim Spindrift eine Nachbesserung erfahren: Die Kabel verlaufen statt unter dem Tretlager neben dem Rahmen und sind dort clever und clean verlegt. Der Kettenstrebenschutz soll weicher ausfallen und Schläge besser dämpfen.





Ein Bike, drei Laufradgrößen – Wie macht das Propain?
Als einer der ersten Hersteller überhaupt bietet Propain das neue Spindrift mit drei Laufrad-Optionen an. Die kleinen 27,5”-Laufräder gibt es in den Größen S–L, Mixed- und 29er-Laufräder können in den Rahmengrößen M–XL gefahren werden. Propain realisiert die Anpassung der Laufräder nicht über einen Flip-Chip, sondern über den gesamten Hinterbau. Bei den Mixed-Bikes wird der 29er-Hauptrahmen mit dem 27,5”-Hinterbau kombiniert. Über die Absenkung der Hinterradachse werden die Winkel und das Tretlager angepasst. Das bedeutet, dass man am Hinterbau nicht einfach zwischen 29” und 27,5” wechseln kann, sondern sich beim Kauf bewusst für eine Option entscheiden muss.

Kleinen Fahrern steht das Spindrift in Größe S nur mit 27,5”-Laufrädern zur Verfügung. Ein sinnvoller Schritt, wie wir nach dem Test des SCOTT Ransom Contessa bestätigen können. Gleichzeitig gibt es kein Spindrift in XL mit 27,5”-Laufrädern an Front und Heck – eine ebenfalls verständliche Entscheidung. Das Bike in XL ist wahlweise als volles 29er oder im Mixed-Setup erhältlich. In den Größen M und L kann man aus allen drei Varianten wählen.
Die Geometrien der verschiedenen Spindrift-Rahmen
Wie bereits erwähnt bietet Propain das neue Spindrift in vier Rahmengrößen von S–XL an. Betrachtet man die verschiedenen Geometriedaten, so fällt auf, dass sich – bis auf die Kettenstrebenlänge und die Tretlagerabsenkung – zwischen der Mixed- und 29er-Option kaum etwas ändert. Die Geometrie des Spindrift fällt insgesamt modern und gleichzeitig ausgewogen aus. Der Reach ist in Größe L mit 475 mm moderat gewählt, die Kettenstrebenlänge mit 445 mm (29”) eher lang. Der Lenkwinkel ist mit 64,5° (180 mm Federgabel) flach, aber nicht extrem flach und der Sitzwinkel mit 78° angenehm steil. Die Tretlagerabsenkung ist mit 23 mm auf den ersten Blick gar nicht so groß, allerdings muss hier der hohe SAG aufgrund des vielen Federwegs berücksichtigt werden. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann die noch immer langen Sitzrohre. Denn sie erschweren möglicherweise es Fahrern, die zwischen zwei Größen stehen, sich für das größere Modell zu entscheiden. Zudem limitieren die langen Sitzrohre auch den Hub der Sattelstütze unnötig. Ansonsten wirkt das Spindrift schon auf dem Papier extrem ausgewogen und stimmig.
Hier die Geometrie des Spindrift mit 27,5”
Größe | S | M | L |
---|---|---|---|
Sattelrohr | 420 mm | 440 mm | 460 mm |
Oberrohr | 554 mm | 581 mm | 608 mm |
Steuerrohr | 100 mm | 110 mm | 120 mm |
Lenkwinkel | 64.5° | 64.5° | 64.5° |
Sitzwinkel | 78° | 78° | 78° |
Kettenstrebe | 435 mm | 435 mm | 435 mm |
Tretlagerabsenkung | 10 mm | 10 mm | 10 mm |
Radstand | 1187 mm | 1216 mm | 1246 mm |
Reach | 425 mm | 450 mm | 475 mm |
Stack | 608 mm | 617 mm | 626 mm |
Da sich die Geometrie zwischen Mixed- und 29er-Laufrädern nur marginal unterscheidet, hier die 29er-Geometrie mit Hinweis auf die Änderungen bei Mixed
Größe | M | L | XL |
---|---|---|---|
Sattelrohr | 440 mm | 460 mm | 480 mm |
Oberrohr | 584 mm | 612 mm | 640 mm |
Steuerrohr | 95 mm | 110 mm | 125 mm |
Lenkwinkel | 64.5° | 64.5° | 64.5° |
Sitzwinkel | 78° | 78° | 78° |
Kettenstrebe | 445 mm (435 mm Mixed) | 445 mm (435 mm Mixed) | 445 mm (435 mm Mixed) |
Tretlagerabsenkung | 23 mm (H: 10 mm, V: 23 mm) | 23 mm (H: 10 mm, V: 23 mm) | 23 mm (H: 10 mm, V: 23 mm) |
Radstand | 1234 mm | 1265 mm | 1297 mm |
Reach | 450 mm | 475 mm | 500 mm |
Stack | 633 mm | 646 mm | 660 mm |

Viel Auswahl zum fairen Preis – Die Ausstattung des Propain Spindrift
Es ist Fakt: Kaum ein Propain auf dieser Welt gleicht einem anderen. Der Grund dafür ist der Online-Konfigurator, mit dem nicht nur die Ausstattung des Bikes konfiguriert werden kann, sondern sich auch die Lackierung und die Decals individualisieren lassen. Das ist auch beim neuen Spindrift der Fall. Propain bietet das Rad sowohl in der Alu- als auch Carbon-Version in drei vorkonfigurierten Optionen an, allerdings können diese dann noch an die eigenen Vorlieben angepasst werden. Wer will, kann sich die Teile für sein Bike auch komplett selbst zusammenstellen. Auf Shimano-Komponenten muss man allerdings verzichten – Propain bietet aktuell weder Schaltungen noch Bremsen von Shimano an. Grund dafür ist unter anderem der zu hohe logistische Aufwand der ohnehin schon enormen Lagerführung. Propain verbaut beim Spindrift ausschließlich Federgabeln mit 38 mm dicken Standrohren, beim Tyee wiederum kommen nur Modelle mit maximal 36 mm zum Einsatz. Bei der Schaltung setzt Propain auf SRAM 52-Produkte ab dem GX-Level, da NX und SX für sie qualitativ nicht ausreichend ist. Bei den Bremsen hat man die Wahl zwischen SRAM- und MAGURA-Modellen. Auch bei den Laufrädern gibt es mehrere Optionen, um sein Rad auf Wunsch upzugraden oder doch ein paar Euro zu sparen.






Die drei Standard-Ausstattungsvarianten auf einen Blick:
Start
Federgabel RockShox ZEB R 180 mm
Dämpfer RockShox Select R Coil 180 mm
Bremsen SRAM G2 R 200 mm
Schaltung SRAM GX Eagle
Sattelstütze PROPAIN
Vorbau SIXPACK Vertic 35
Lenker SIXPACK Millenium 805
Laufräder PROPAIN ZTR Flow S1
Reifen Schwalbe Magic Mary
Performance
Federgabel RockShox ZEB Ultimate 190 mm
Dämpfer RockShox Super Deluxe Ultimate RCT Coil 180 mm
Bremsen SRAM Code RSC 200 mm
Schaltung SRAM X01 Eagle
Sattelstütze Bikeyoke Revive
Vorbau SIXPACK Vertic 35
Lenker SIXPACK Millenium 805
Laufräder Stans FLOW EX3
Reifen Vee Flow SNAP Trail
Highend
Federgabel FOX 38 Factory 180 mm
Dämpfer FOX DHX2 Factory 180 mm
Bremsen Magura MT7 203 mm
Schaltung SRAM X01 Eagle AXS
Sattelstütze FOX Transfer Factory
Vorbau SIXPACK Millenium 35
Lenker SIXPACK Millenium Carbon 805
Laufräder Crankbrothers Synthesis Enduro Carbon i9
Reifen Schwalbe Magic Mary

Erstaunlich entspannt und effizient – Das neue Propain Spindrift im Uphill
Für ein Bike mit 180 mm Federweg ist eine gute Uphill-Performance eher die Kür als die Pflicht. Niemand erwartet, dass ein solches Bike super leichtfüßig klettert. Umso besser ist es aber, wenn man den Trail-Einstieg nicht komplett ausgepowert erreicht! Das Spindrift ist bergauf eine echte Wucht. Klar, es kann nicht mit einem leichten Trail-Bike mithalten, aber dank seiner zentralen Sitzposition und dem neutralen Fahrwerk sind auch lange Anstiege kein Problem. Selbst mit verbauten Stahlfederdämpfer haben wir nicht zum Verstellhebel am Dämpfer gegriffen. Die Front hält trotz des vielen Federwegs gut Bodenkontakt und man hat nicht den Eindruck, zu sehr von hinten zu pedalieren – perfekt!

Bergauf hat man mit dem Spindrift gut lachen – dank der gelungenen Sitzposition und dem effizienten Fahrwerk klettert das Rad erstaunlich leichtfüßig


Schnell, spaßig, ausgewogen – Das Propain Spindrift in der Abfahrt
Um das Potenzial des Propain Spindrift zu testen, haben wir zwei Tage im Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis verbracht und das Bike dort nicht nur auf gut geshapten Jumplines, sondern auch auf der dortigen Downhill-Strecke und naturbelassenen Trails auf die Probe gestellt . Dank der schnellen Gondel konnten wir unzählige Runs absolvieren und einen guten ersten Eindruck des Bikes gewinnen.



„Aufsteigen und abgehen!“, lautet die Devise beim neuen Spindrift. Mit einer Körpergröße von 180 cm passt das Bike in größe Large wie die Faust aufs Auge. Dank der eher langen Kettenstrebe beim 29er-Modell und dem moderaten Reach steht man zentral im Bike und hat vom Start weg guten Grip auf beiden Laufrädern. Schon in den ersten Anliegern haben die Balance und somit auch der Grip gestimmt – top! Auch in offenen und flachen Sektionen muss man nicht weit nach vorn arbeiten und das Spindrift macht es einem einfach, viel Schwung mit aus der Kurve zu nehmen.

Perfekt ausbalanciert und super berechenbar – das Spindrift macht Kurvenfahren zu einer wahren Freude!



Wenn man es richtig fliegen lässt, bietet das Spindrift mit seinen satten 180 mm Federweg und einer gut gewählten Progression enorme Reserven. Laut Robert Krauss, dem schnellen CEO von Propain, kann man das Rad problemlos mit knapp über 30 % SAG fahren, was wir auch ausprobiert haben. Zwischen den Abfahrten haben wir von einer 500er- auf eine 450er-Feder gewechselt. Trotz des erhöhten SAG sackt das Rad nicht weg und bietet guten Gegenhalt, um mit dem Gelände zu spielen. Man bekommt man es auf eine Highline ebenso einfach navigiert wie an einer Kante abgezogen. Wir haben das Rad nicht mit unterschiedlichen Dämpfern gefahren und empfinden den DHX2 als eine super Wahl. Wer das Mehrgewicht verkraften kann, erhält hier, wie auch beim Tyee, garantiert mehr Abfahrts-Performance – und darum geht es doch bei einem Bike mit 180 mm Federweg, oder?




Dem Spindrift gelingt eine super Mischung aus hoher Laufruhe und Agilität. Das Fahrwerk hat massig Federweg, gibt diesen aber nur dann frei, wenn er wirklich benötigt wird. Dadurch lässt sich auch durch Pushen noch gut Geschwindigkeit mitnehmen. Schnelle, harte Schläge schluckt der Hinterbau sehr gut weg, bei mehreren großen Hindernissen merkt man aber, dass das Hinterrad nicht ganz so effektiv nach hinten ausweicht wie bei anderen Bikes der Klasse. Das könnte möglicherweise am hohen Anti-Squat liegen. In steilen Sektionen steht man gut integriert im Bike und ist permanent Herr der Lage.



Tyee oder Spindrift? Eine Frage, die sich sicher viele stellen


Das neue Spindrift und das bekannte Tyee sehen sich nicht nur optisch sehr ähnlich, sie sprechen auch ähnliche Kunden an. Wir sind beide Bikes zwar nicht im direkten Vergleich gefahren, haben aber viel Erfahrung mit dem Tyee und haben auch vom Spindrift einen guten Gesamteindruck gewinnen können. Fahrer, die „nur ein Bike besitzen“ wollen, gerne auch lange Touren fahren und deren Hometrails oft auch mal etwas flacher ausfallen, sind mit dem Tyee besser beraten. Es bietet mehr Pop und fährt sich spritziger. Wer allerdings jedes Wochenende im Bikepark unterwegs ist, gerne shuttelt und es bergab richtig krachen lässt, greift zum Spindrift. Für flache Hometrails ist es dann aber empfehlenswert, sich noch ein spritziges Trail-Bike als Ergänzung anzuschaffen, wie wir sie in diesem Vergleich für euch getestet haben.

27,5”-, 29”- oder doch Mixed-Laufräder? Welche Option ist die richtige für mich?
Wir hätten euch hier gern direkt unseren Testeindruck über alle drei Optionen präsentiert. Leider stand während unseres Tests kein Spindrift in der Mullet-Konfiguration zur Verfügung. Dass kleine Fahrer bei einem Rad mit so viel Federweg in Größe S mit 27,5” am besten beraten sind, davon sind auch wir überzeugt. Das Spindrift mit 29”-Laufrädern empfanden wir als super ausgewogen und angenehm agil. Für Fahrer, die ein super verspieltes Bike wollen und es vor allem in Kurven gern richtig krachen lassen, ist das Mullet-Bike eine sehr spannende Option. Durch den kürzeren Hinterbau wird hier möglicherweise ein aktiverer Fahrstil nötig. Das 29er ist für alle geeignet, die den besten Allrounder auch für lange Touren suchen.

Was ist uns beim Test des Spindrift sonst noch aufgefallen?
Neben dem Handling gibt es noch andere Faktoren, die den Fahrspaß mit dem Bike kurzfristig, aber auch langfristig beeinflussen. Beim Spindrift sind bei unserem Test zwei Dinge aufgefallen: Das Klappern der Züge ist bei unserem Test-Bike unüberhörbar gewesen. Trotz spezieller Hüllen im Rahmen haben wir das Rad nicht leise bekommen. Es gibt Bikes, die während des Test-Camps nicht geklappert haben, doch eine Garantie für Ruhe gibt es generell nicht. Propain kennt das Problem und arbeitet zusätzlich an extra Klemmen, welche die Züge am Eingang fixieren.


Ein weiteres Problem während unseres Tests ist mit den NEWMEN-Laufrädern aufgetreten. Dort fehlte offensichtlich LOCTITE-Schraubensicherung auf den Nippeln, wodurch sich die Speichen am Hinterrad permanent gelöst haben. Hier handelt es sich offensichtlich um eine fehlerhafte Charge, denn insgesamt sind wir nur sehr robuste Laufräder von NEWMEN gewohnt.

Ab wann ist das neue Spindrift verfügbar?
Das neue Spindrift Carbon kann ab sofort bestellt werden. Die Alu-Version gibt es dann ab November im Shop. Bis die Bikes den Weg zu euch nach Hause finden, wird es aber noch einige Wochen dauern. Eine fixie Lieferzeit ist uns aktuell noch nicht bekannt.

Unser Fazit zum neuen Propain Spindrift CF 2021
Das brandneue Propain Spindrift CF ist ein erstklassiges Bike für alle, die nicht nur maximalen Fahrspaß im Bikepark oder beim Shutteln in Finale haben wollen, sondern ab und an auch aus eigener Kraft bergauf pedalieren möchten. Es begeistert mit seinem top Fahrwerk und ausgewogenen Handling. Mit den drei Laufrad-Optionen und dem umfangreichen Online-Konfigurator findet hier jeder sein persönliches Traum-Bike.

Tops
- ausgewogenes, spaßiges Handling
- potenter Hinterbau
- drei Laufrad-Optionen für persönliche Vorlieben
- Online-Konfigurator

Flops
- klappernde Züge und lockere Speichen an unserem Test-Bike
- Sattelrohr könnte kürzer sein

Für weitere Informationen besucht propain-bikes.com
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