Die härtesten Trails dieser Welt sind unser Testlabor, The Lab. Die Produkte in unserem Dauertest müssen sich über viele Monate im gnadenlosen Praxiseinsatz beweisen. „For the World’s fastest Racer“ steht auf der Rückseite des silbern glitzernden Troy Lee A1-Helms, den Christoph bereits seit 2 Jahren bei fast jeder Bike-Tour auf dem Kopf trägt. Wie hat sich der 198 € teure Helm geschlagen?

Der Troy Lee A1 Helm nach zwei Jahren
Christophs A1 nach 2-jähriger Benutzung

Der Troy Lee A1 sitzt extrem komfortabel und sicher am Kopf. So gut, dass man fast meint, den Kinnriemen nicht schließen zu müssen. Letzterer zeigt ebenso wie die Polsterung auch nach der gesamten Testdauer keinerlei Abnutzungs-Erscheinungen und das Verstellrad lässt sich nach wie vor einfach und leicht bedienen. Die gesamte Verarbeitungsqualität ist sehr gut, was man anhand des stolzen Preis von knapp 200 € auch erwarten darf. Egal welche Brille Christoph während der Testdauer trug, sie ließ sich stets mit dem A1 kombinieren.

„For the World’s fastest Racer“ prangert auf dem Troy Lee A1
„For the World’s fastest Racer“ – der A1 hat eine sehr gute Passform
Die Pads des Troy Lee A1 sehen nach zwei Jahren noch gut aus
Es sind keine größeren Abnutzungsspuren zu sehen

Sehr gut funktioniert der Helm auch in Kombination mit Goggles. Dank der hervorragenden Passsform und der weit nach unten gezogenen Helmschale vermittelt der Troy Lee-Helm ein großes Maß an subjektiver Sicherheit. Kritik gibt es lediglich für das etwas zu hohe Gewicht und die nicht ganz optimale Belüftung. Dennoch kam für unsern Tester kein anderer Helm in Frage – der A1 sitzt einfach zu gut

Tester: Christoph
Preis: 198 €
Testdauer: 2 Jahre
Gewicht: 420 g
Größen: XS/S; M/L; XL/XXL

Weitere Informationen findet ihr auf der Troy Lee Designs-Website.

Text und Bilder: Christoph Bayer


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