E-Mountainbikes sind die neue Technologie-Avantgarde der Mountainbike-Branche. Wir haben die 10 spannendsten E-Mountainbikes für 2017 getestet und auf Innovationen und Kinderkrankheiten gecheckt. Welches Bike wartet mit cleveren Detaillösungen à la iPhone auf und welches erinnert mehr an das Samsung Galaxy Note 7?

Viele weitere 2017er Modelle gibt es auch in unserem zweiten großen Vergleichstest mit 14 E-Mountainbikes.

E-Biken ist im Wandel. Noch vor wenigen Jahren dachten die meisten bei elektrisch unterstützen Bikes an Rentner-Räder mit Tiefeinstieg. Heute sind E-Bikes in der Gesellschaft angekommen und aus dem urbanen Umfeld gar nicht mehr wegzudenken. E-Mountainbikes bilden dabei die Avantgarde und haben die Art und Weise, wie die breite Gesellschaft Sport und Freizeit auslebt, grundlegend verändert.

Die Entwicklung von E-Mountainbikes hat mächtig Fahrt aufgenommen: Die Räder in diesem Vergleich haben nur noch wenig mit den ersten Modellen gemeinsam, die wir bei der Gründung des E-MOUNTAINBIKE Magazine im Jahr 2013 getestet haben. In den letzten drei Jahren ist extrem viel passiert und schon heute machen viele Hersteller mehr als 50 % ihres Umsatzes mit E-Mountainbikes. Kein Wunder, dass da auch die Entwicklungsabteilungen der Firmen immer größer wurden – und das merkt man den Bikes in der neuen Saison auch deutlich an.

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Die Konkurrenz wächst

Ein Name hat in den letzten Wochen für mächtig Aufregung gesorgt: Shimano. Der Schaltungs-Gigant aus Fernost hat in diesem Jahr einen eigenen E-Mountainbike-Antrieb vorgestellt. Die größte Besonderheit des STEPS MTB genannten Systems ist jedoch nicht die Power, die es liefert – sie ist vergleichbar mit einem Bosch Performance CX-Antrieb. Der Clou versteckt sich gleichermaßen in der Integration des Displays, der Ergonomie der Kontrolleinheit und dem kompakten Bauraum des Motorgehäuses. Letzteres gibt den Herstellern mehr Freiheit bei der Bike-Konstruktion und der Geometrie und hilft dadurch, die Fahreigenschaften der Bikes zu verbessern.

Bosch Performance CX Brose Shimano Steps E8000 Yamaha PW-X
Leistung 250 W 250 W 250 W 250 W
Akkukapazität 300 – 500 Wh 310 – 630 Wh 504 Wh 500 Wh
Drehmoment max. 75 Nm max. 90 Nm max. 70 Nm max. 80 Nm
Gewicht Antrieb < 4,0 kg 3,4 kg < 2,9 kg 3,1 kg
Gewicht Akku 2,6 kg 1,9 – 3,9 kg 2,65 kg ≈ 3 kg
Unterstützungsstufen 4 3 3 5
Abstufung 50 / 120 / 210 / 300 % herstellerspezifisch Boost 300 % / Rest: n/a 50 / 100 / 190 / 280 / 320 %
Fahrgefühl kraftvoll natürlich kraftvoll kraftvoll
App-Steuerung nein ja kommt nein
Schiebehilfe ja ja ja ja
Ladezeit (500 Wh-Akku) 50 % – 2 h / 100 % – 4,5 h herstellerspezifisch 80 % – 2 h / 100 % – 5 h 100 % – 4,5 h
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„SCHON HEUTE MACHEN VIELE HERSTELLER MEHR ALS 50 % IHRES UMSATZES MIT E-MOUNTAINBIKES“ [emaillocker id=”14157″]

Neue Konzepte, neue Materialien, neue Potenziale

Eins ist Fakt: Jedes E-Mountainbike benötigt einen Akku. Wie groß dieser ist und wo er positioniert wird, liegt jedoch beim Hersteller. Ein Problem von auf dem Unterrohr angebrachten Batterien ist neben der meist wenig gelungenen optischen Integration häufig, der leicht erhöhte Schwerpunkt sowie die Tatsache, dass kein Flaschenhalter im Rahmen montiert werden kann. Aus diesem Grund verbauen immer mehr Firmen den Akku im bzw. unter dem Unterrohr. Specialized zeigt hier die optisch schönste und am besten durchdachte Lösung, wenn diese auch im Vergleich zum ROTWILD deutlich schwerer ausfällt. Der Ansatz des Cannondale Moterra 1 weiß zwar funktionell zu überzeugen, konnte optisch aber keinen der Tester begeistern. Moustache gelingt beim Samedi 27 Race 9 dank Carbonrahmen zwar eine wunderschöne Integration des Bosch-Akkus. Doch der Preis dafür ist hoch und brachte auf dem Trail ansonsten keine spürbaren Gewichts- oder Handling-Vorteile.

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Ende der Kategorisierung, wie wir sie kennen

Die bekannte Kategorisierung, wie man sie von klassischen Mountainbikes kennt, ist tot – und das aus mehreren Gründen: Bisher wurden Mountainbikes vor allem auf Basis der Effizienz und anhand ihres Federwegs kategorisiert, das funktioniert bei E-Mountainbikes aber nicht mehr. Wer braucht schon superleichte Cross-Country-Bikes mit 100 mm Federweg, wenn er einen kraftvollen Mittelmotor zwischen den Beinen hat? Und ist ein „Downhillbike“ noch ein Downhillbike, wenn man mit ihm problemlos 1.000 hm bergauf pedalieren kann? Außerdem kocht mittlerweile jeder sein eigenes Süppchen. Die einen nennen ihre neuen Kategorien „Performance“, „Sport“ und „Active“, andere „Extreme Offroad“, „Advanced Offroad“, „Light Offroad“ und „Allroad“ und wieder andere positionieren ihre E-MTBs als eine einzige Kategorie neben klassischen Mountainbikes ohne eine weitere Differenzierung. Die Branche braucht dringend eine möglichst einheitliche Lösung um mehr Orientierung im Markt zu schaffen. Denn nur wenn der Kunde verständlich vermittelt bekommt, was er braucht, kann er auch das für sich richtige Bike wählen.

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Ein E-Mountainbike wiegt, was es wiegt

Es ist eine Frage, die schon bei unmotorisierten Bikes eigentlich überflüssig ist: Wie viel wiegt das Rad? Da beim klassischen Bike 500 g Differenz prozentual einen großen Unterschied machen können, ist die Frage dort zum Teil noch akzeptabel. Bei einem E-Mountainbike mit einem Gewicht von über 20 kg macht es jedoch nahezu keinen Unterschied, ob die Waage am Ende bei 21,5 kg oder 22,2 kg stehen bleibt. In unserem Test lag zwischen dem leichtesten und dem schwersten Rad eine Differenz von 12 %. Das ist zwar nicht vernachlässigbar, doch etwas Mehrgewicht in Form funktionaler, stabilerer Komponenten ist hier sehr gut investiert und verbessert das Handling deutlich mehr als ein um einige Gramm leichteres Bauteil.

Essenziell: die richtige Ausstattung

Gerissene Ketten, verglühte Bremsen, verschlissene Reifen – bei E-Mountainbikes gehören Materialdefekte leider nach wie vor noch oft zur Tagesordnung. Doch das muss nicht sein! SRAM präsentiert mit der EX1-Schaltung und den Guide RE-Bremsen gleich zwei Produkte, die für den Einsatz am E-MTB entwickelt wurden und dort ebenso überzeugen wie die neuen, von FOX für E-Bikes optimierten 34- und 36-Federgabeln mit verstärktem Casting und stabileren Tauchrohren. Zwar sind die Produkte im Detail noch immer nicht perfekt, man kann z. B. über die großen Gangsprünge der EX1 diskutieren. Doch sie liefern schon heute einen deutlichen Performance-Gewinn im Vergleich zu anderen auf dem Markt erhältlichen Systemen und bieten vor allem eine deutlich gesteigerte Haltbarkeit.

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Akkureichweite ist, was du draus machst

Wie lange reicht der Akku? Eine Frage, keine Antwort, denn die Reichweite wird von unzähligen Faktoren beeinflusst: Gewicht, Temperatur, Reifenwahl, Unterstützungsstufe, Trittfrequenz uvm. Der Antriebshersteller Bosch veranschaulicht dies auf seiner Website. Obendrein bieten Hersteller wie ROTWILD und Specialized dem Kunden die Möglichkeit, die Unterstützungsstufen selbst bzw. beim Fachhändler auf die persönlichen Bedürfnisse abzustimmen. Das ist sinnvoll, denn so hat man selbst in der Hand, das Maximum aus dem eigenen Akku herauszuholen.

„NIE WAREN E-MOUNTAINBIKES BESSER UND GLEICHZEITIG GÜNSTIGER ALS IN DIESEM JAHR!“

Plus-Reifen – gekommen, um zu bleiben

Wer letztes Jahr noch an den Vorteilen von Plus-Reifen gezweifelt hat, wird spätestens in der nächsten Saison eines Besseren belehrt. Neun von zehn Testbikes in diesem Vergleich rollten auf Reifen mit 2,8″ bzw. 3,0″ Breite. Ihr Vorteil: mehr Komfort, mehr Kontrolle, mehr Traktion. Besonders beeindruckend ist die Performance der MAXXIS-Reifen. Sie liefern den besten Grip und die meiste Stabilität. Lediglich unter sehr matschigen Bedingungen oder in Sektionen mit tiefem Schotter bieten Plus-Reifen Nachteile.

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Bessere Bikes für weniger Geld

Die wohl erfreulichste Nachricht des Tests lautet: Nie waren E-Mountainbikes besser und gleichzeitig günstiger als in diesem Jahr! Während sich beim Anblick mancher Räder in den letzten Jahren noch alle Nackenhaare aufstellten, gab es in diesem Testfeld keine Totalausfälle mehr – dennoch aber gravierende Unterschiede.

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Übersicht der Testbikes

Bike Preis Gewicht Antrieb Akku
Bulls Six50 E FS3 4.499 € 23,80 kg Bosch 500 Wh
Cannondale Moterra 1 5.999 € 23,23 kg Bosch 500 Wh
CUBE Stereo Hybrid 140 HPA 27.5 SLT 5.699 € 22,03 kg Bosch 500 Wh
MERIDA eONE-TWENTY 900 E 5.299 € 21,34 kg Shimano 500 Wh
Moustache Samedi 27 Race 9 6.799 € 22,25 kg Bosch 500 Wh
ROTWILD R.X+ FS EVO 7.499 € 20,79 kg Brose 518 Wh
SCOTT E-Genius 700 Tuned 6.199 € 22,37 kg Bosch 500 Wh
Specialized Turbo Levo FSR ST Comp 29 4.999 € 21,77 kg Brose 460 Wh
Stevens E-Whaka+ ES 5.599 € 21,20 kg Shimano 500 Wh
Trek Powerfly 9 FS Plus 5.499 € 22,71 kg Bosch 500 Wh

Bulls Six50 E FS3 | 4.499 € | 23,80 kg | Bosch
Bulls Six50 E FS3 | 4.499 € | 23,80 kg | Bosch

Cannondale Moterra 1 | 5.999 € | 23,23 kg | Bosch
Cannondale Moterra 1 | 5.999 € | 23,23 kg | Bosch

CUBE Stereo Hybrid 140 HPA 27.5 SLT | 5.699 € | 22,03 kg | Bosch
CUBE Stereo Hybrid 140 HPA 27.5 SLT | 5.699 € | 22,03 kg | Bosch

MERIDA eONE-TWENTY 900 E | 5.299 € | 21,34 kg | Shimano
MERIDA eONE-TWENTY 900 E | 5.299 € | 21,34 kg | Shimano

Moustache Samedi 27 Race 9 | 6.799 € | 22,25 kg | Bosch
Moustache Samedi 27 Race 9 | 6.799 € | 22,25 kg | Bosch

ROTWILD R.X+ FS EVO | 7.499 € | 20,79 kg | Brose
ROTWILD R.X+ FS EVO | 7.499 € | 20,79 kg | Brose

SCOTT E-Genius 700 Tuned | 6.199 € | 22,37 kg | Bosch
SCOTT E-Genius 700 Tuned | 6.199 € | 22,37 kg | Bosch

Specialized Turbo Levo FSR ST Com 29 | 4.999 € | 21,77 kg | Brose
Specialized Turbo Levo FSR ST Comp 29 | 4.999 € | 21,77 kg | Brose

Stevens E-Whaka+ ES | 5.599 € | 21,20 kg | Shimano
Stevens E-Whaka+ ES | 5.599 € | 21,20 kg | Shimano

Trek Powerfly 9 FS Plus | 5.499 € | 22,71 kg | Bosch
Trek Powerfly 9 FS Plus | 5.499 € | 22,71 kg | Bosch

Tops & Flops

Oftmals sind es die Details, die den Unterschied machen: gelungene Integration, erstklassige Ergonomie und mit bedacht gewählte Komponenten. Hier findet ihr alle Tops und Flops der Bikes aus unserem großen Vergleichstest.

Tops

Grip-Monster Der MAXXIS Minion DHF-Vorderreifen mit einer Breite von 2,8" begeistert mit enormem Grip, hoher Bremstraktion und einem de nierten Handling.
Grip-Monster
Der MAXXIS Minion DHF-Vorderreifen mit einer Breite von 2,8″ begeistert mit enormem Grip, hoher Bremstraktion und einem de nierten Handling.
Minimalistisch Specialized verzichtet auf ein Display am Lenker und stellt die aktuelle Akkukapazität sowie die Unterstützungsstufe via 10 LEDs am Unterrohr dar. Genial! Hier kann nichts abbrechen. Auf Wunsch lässt sich via Bluetooth jedoch auch ein Display oder ein Remotehebel mit dem Rad koppeln.
Minimalistisch
Specialized verzichtet auf ein Display am Lenker und stellt die aktuelle Akkukapazität sowie die Unterstützungsstufe via 10 LEDs am Unterrohr dar. Genial! Hier kann nichts abbrechen. Auf Wunsch lässt sich via Bluetooth jedoch auch ein Display oder ein Remotehebel mit dem Rad koppeln.
Gut geschützt Das Display des Shimano STEPS E-MTB- Antriebs zeigt dem Fahrer alle wichtigen Informationen und sitzt gleichzeitig gut geschützt hinter dem Lenker.
Gut geschützt
Das Display des Shimano STEPS E-MTB-Antriebs zeigt dem Fahrer alle wichtigen Informationen und sitzt gleichzeitig gut geschützt hinter dem Lenker.
Hervoragend Der Hinterbau des Trek Power y FS 9 ist einer der besten im Test. Er spricht feinfühlig an, nimmt Schläge souverän auf und vermittelt viel Feedback. Perfekt!
Hervorragend
Der Hinterbau des Trek Powerfly FS 9 ist einer der besten im Test. Er spricht feinfühlig an, nimmt Schläge souverän auf und vermittelt viel Feedback. Perfekt!

Flops

Kurzsichtig Die Bremsaufnahme ist zwar optisch gelungen in den Hinterbau integriert, leider lässt sich jedoch kein Vierkolben-Brems- sattel verbauen, da dieser an der Kettenstrebe ansteht. Gerade bei E-MTBs, wo ausreichend Bremspower essenziell ist, ein No-Go.
Kurzsichtig
Die Bremsaufnahme ist zwar optisch gelungen in den Hinterbau integriert, leider lässt sich jedoch kein Vierkolben-Brems- sattel verbauen, da dieser an der Kettenstrebe ansteht. Gerade bei E-MTBs, wo ausreichend Bremspower essenziell ist, ein No-Go.
Nicht ergonomisch Die Kombination aus Shimano-Antrieb und -Bremsen, gepaart mit einer RockShox Reverb-Teleskopsattelstütze, führt zu Chaos am Lenker, da sich der Remotehebel nicht optimal positionieren lässt.
Nicht ergonomisch
Die Kombination aus Shimano-Antrieb und -Bremsen, gepaart mit einer RockShox Reverb-Teleskopsattelstütze, führt zu Chaos am Lenker, da sich der Remotehebel nicht optimal positionieren lässt.
Exponiert Das Steuerkabel der XT Di2-Schaltung verläuft beim Stevens exponiert zum Schaltwerk. Bei einem stabilen klassischen Schaltzug kein Problem, bei dem dün- nen Elektrokabel ist hier jedoch ein Defekt deutlich wahrscheinlicher.
Exponiert
Das Steuerkabel der XT Di2-Schaltung verläuft beim Stevens exponiert zum Schaltwerk. Bei einem stabilen klassischen Schaltzug kein Problem, bei dem dünnen Elektrokabel ist hier jedoch ein Defekt deutlich wahrscheinlicher.
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Das beste Gesamtpaket

Die gute Nachricht zuerst: Ein Samsung Note 7 der E-Mountainbikes gibt es nicht in diesem Testfeld, dafür aber einen klaren Testsieger! Wie schon im letzten Jahr sichert sich auch in diesem Vergleich SCOTT den begehrten Testsieg. Das Topmodell E-Genius 700 Plus Tuned vereint eine sehr gute Geometrie, ein gelungenes Fahrwerk und ein schickes Finish mit einer noch durchdachteren und stimmigeren Ausstattung, die wirklich sämtlichen Herausforderungen des E-Mountainbike-Alltags gewachsen ist. Egal ob anspruchsvolle Trailtour, alpines Abenteuer oder einfach nur die entspannte Runde um den See – das SCOTT E-Genius 700 Plus Tuned kann alles. Testsieg! Mit einem über 700 € günstigeren Preis und dennoch nahezu ohne Schwächen sichert sich das nagelneue Trek Powerfly FS 9 Plus den begehrten Kauftipp.

Alle Bikes im Test: Bulls Six50 E FS3 | Cannondale Moterra 1 | CUBE Stereo Hybrid 140 HPA 27.5 SLT | MERIDA eONE-TWENTY 900 E | Moustache Samedi 27 Race 9 | ROTWILD R.X+ FS EVO | SCOTT E-Genius 700 Tuned | Specialized Turbo Levo FSR ST Comp 29 | Stevens E-Whaka+ ES | Trek Powerfly 9 FS Plus

Viele weitere 2017er Modelle gibt es auch in unserem zweiten großen Vergleichstest mit 14 E-Mountainbikes. E-Mountainbikes unter 4.000 € findet ihr hier: Was ist das beste E-Mountainbike-Hardtail? 6 Modelle bis 3.999 € im Vergleich


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