Mit der X0 Trail rief Avid letztes Jahr eine neue Bremsenfamilie ins Leben, die maximale Power mit geringstmöglichem Gewicht verbinden sollte. Nun bekommt diese Familie Zuwachs in Form der Elixir 7 Trail und der Elixir 9 Trail, die beide im mittleren Preissegment angesiedelt sind – sich in Punkto Power und Gewicht jedoch nicht vor dem Edelstopper X0 Trail verstecken müssen.

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Elixir 9 Trail

Gerade mal 10 Gramm – soviel wiegt die Elixir 9 mehr als das X0-Topmodel der Trail-Serie und auch bei den Features müssen keine Abstriche gemacht werden: Druckpunkt- und Hebelweitenverstellung, Matchmaker Kompabilität und natürlich die bewährten 4 Kolben am Bremssattel sind dabei. Lediglich am Bremshebel kommt, im Gegensatz zu der X0 Trail, ein Kugellager zum Einsatz und es steht lediglich eine schwarze Farbvariante zur Verfügung.

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Avid Elixir 9 Trail Facts

  • Einsatzbereich: XC / Trail / AM / FR
  • Gewicht: 350g
  • Farbe: Black Ano
  • Bremsflüssigkeit: DOT 5.1
  • Scheibengrößen: 160 / 170 / 180 / 200 mm
  • Einstellungen: Hebelweite, Druckpunkt und Leitungswinkel
  • Matchmaker X kompatibel

Die Elixir 9 Trail ist ab Juni 2013 für einen UVP von 152,- € erhältlich.

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Elixir 7 Trail

Auch die günstige Elixir 7 Trail kommt mit den bewährten vier Kolben, dürfte also Bremsleistung satt liefern. Gespart hat Avid dagegen etwas an den Features: Die Druckpunktverstellung fehlt – dafür ist die 40 Euro günstigere Bremse auch nur 5 Gramm leichter als die Elixir 9 Trail – ein guter Deal!

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Avid Elixir 7 Trail Facts

  • Einsatzbereich: XC / Trail / AM / FR
  • Gewicht: 355g
  • Farbe: Storm Grey
  • Bremsflüssigkeit: DOT 5.1
  • Scheibengrößen: 160 / 170 / 180 / 200 mm
  • Einstellungen: Hebelweite
  • Matchmaker X kompatibel

Die Elixir 7 Trail ist ab Juni 2013 für einen UVP von 114,- € erhältlich.


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Über den Autor

Aaron Steinke

Aaron war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens, hat es tatkräftig mit aufgebaut und dabei den Auftritt und die Ausrichtung unserer Magazine maßgeblich mitgeprägt. Seit Mitte 2020 verfolgt er eigene Projekte, berät und unterstützt uns aber weiterhin bei Marketing- und Technik-Themen. Viele Jahre lang konnte man Aaron vor allem auf spaßorientierten Enduro-Rennen finden, in letzter Zeit auch vermehrt auf dem Rennrad – es lebe die Freiheit auf zwei Rädern!