Pedale sind neben den Griffen der einzige Kontaktpunkt zu eurem Bike und somit essenziell für die Kontrolle und Sicherheit auf dem Trail. Was am Anfang von vielen unterschätzt wird, entpuppt sich im Laufe eurer Bike-Karriere als einer der wichtigsten Teile am Bike. Wir haben 16 Klick- und Flat-Pedale über mehrere Monate getestet.

Das erwartet euch im Test

  1. Auf was kommt es bei einem guten MTB-Pedal an
  2. Klickpedale im Test
  3. Flat-Pedale im Test
  4. Klickpedale oder Flat-Pedale: Was macht die Systeme aus?
  5. Flats – Für Freerider und Puristen
  6. Klicks – Für Racer und High-Speed-Fahrer
  7. Wie breit bist du? Die Standbreite
  8. Fazit – Was sind die besten MTB-Pedale?

Wie gut könnt ihr euch beim Autofahren auf die Straße konzentrieren, wenn ihr währenddessen am Handy Musik auswählt, navigiert oder Nachrichten schreibt? Ungefähr so gut, wie ihr euch beim Mountainbiken auf den Trail konzentrieren könnt, wenn eure Füße ständig hin- und herrutschen oder unsicher stehen. Deshalb ist der Titel des Tests Programm: Grip! Don’t slip! Ein sicherer Stand auf dem Bike verleiht euch Sicherheit und somit auch Selbstvertrauen. Ein gutes Pedal ist deshalb mehr wert als einem auf den ersten Blick bewusst ist. Wir haben 10 Flat-Pedale und 6 Klickpedale getestet, um herauszufinden, welchen ihr euer Vertrauen schenken könnt.

Auf was kommt es bei einem guten Mountainbike-Pedal an?

Die getesteten Pedale sind für den Trail- und Enduro-Einsatz gedacht, somit ist ein guter Stand auf dem Pedal das A und O. Denn so könnt ihr euch besser auf den Trail konzentrieren und habt mehr Spaß auf dem Bike. Viele Pedale bieten Individualisierungsmöglichkeiten an, was natürlich hilfreich ist, um sie perfekt auf eure Wünsche maßzuschneidern. Eine gute Lagerung und Dichtung sind ebenfalls wichtige Kriterien, um dem Pedal eine lange Lebensdauer zu ermöglichen – ihr wollt ja schließlich nicht jede Saison neue kaufen. Zuletzt spielt die Selbstreinigung eine nicht zu unterschätzende Rolle, denn auch wenn es matschig wird, sollten euch eure Pedale natürlich nicht im Stich lassen. Das Gewicht ist weniger relevant, denn wir treten lieber ein paar mehr Gramm und stehen dafür sicher. Natürlich hat auch der verwendete Schuh einen riesigen Einfluss auf das Standgefühl. Durch die unterschiedlichen Passformen ist das allerdings superindividuell und wir konzentrieren uns hier im Test nur auf die Pedale.

Das Pedal-Testfeld mit Klicks und Flats: für jeden etwas dabei

Das Testfeld hat eine riesige Preisspanne von 49,99 € bis 290,00 € und ist aufgeteilt in Klickpedale und Flat-Pedale, wobei Klickpedale in der Regel deutlich teurer sind.

Die Klickpedale im Test

Das Testfeld der Klickpedale ist superdivers, denn unter den sechs Pedalen im Test befinden sich fünf unterschiedliche Klick-Mechanismen. Als Sieger des letzten Pedaltests darf natürlich das Crankbrothers Mallet E LS mit seinem einzigartigen Klicksystem nicht fehlen. Aber auch die HT T1 konnten im letzten Test mit ihrem Klick-Gefühl überzeugen, hatten jedoch Schwächen bei der Haltbarkeit. Können die Nachfolger, die HT T2, hier ausbessern und ein rundes Gesamtpaket liefern? Das Shimano DEORE XT PD-M8120 gewinnt bereits vorab den Titel des längsten Namens im Test. Es ist ein absoluter Klassiker unter Klickpedalen und deshalb natürlich ebenfalls im Test vertreten. Ein ungewöhnliches Klicksystem bietet das TIME SPECIALE 12 und wir waren gespannt, wie es sich auf dem Trail fahren lässt. Letztes Jahr wurde das Acros-Klickpedal vorgestellt. Abgesehen von dem etwas unkreativen Namen – ja, Klickpedal ist der Name des Pedals – hat es einige spannende Features zu bieten. Das Hope Union Trail gilt bei uns im Büro als Geheimtipp. Der Klick-Mechanismus konnte beim Gravel-Pedal-Test zwar bereits überzeugen, doch taugt er auch für den Einsatz auf dem Trail?

Marke Model Preis System
Acros Klickpedal 119,95 € SPD
Crankbrothers Mallet E LS 179,99 € Crankbrothers
Hope Union Trail 185,00 € Hope
HT T2 159,90 € HT
Shimano DEORE XT PD-M8120 134,95 € SPD
Time SPECIALE 12 290,00 € TIME

Die Flat-Pedale im Test

Das Testfeld der Flat-Pedale ist aufgeteilt in zwei Gruppen: Composite- und Alu-Pedale. Zwischen diesen beiden Gruppen sind die preislichen Unterschiede teilweise sehr groß, doch wie wird sich das auf dem Trail auswirken? Das günstigste Pedal im Test ist das LOOK Trail Fusion. Es ist das erste Flat-Pedal der französischen Rennrad-Pedal-Spezialisten und schlägt mit gerade einmal rund 50 € zu Buche. Aber auch für das SIXPACK Kamikaze PA und das OneUp Composite Pedal müsst ihr nicht viel tiefer in die Tasche greifen und es wird sich zeigen, wie diese günstigen Alternativen gegen die Edel-Pedale ankommen. Ein spannendes Konzept zeigt das SQlab 50X: Das Pedal wird in drei verschiedenen Achslängen angeboten, damit es perfekt auf eure bevorzugte Standbreite angepasst werden kann. Das letzte Composite-Pedal im Test, das TATZE LINK Composite, sticht bereits durch sein ungewöhnliches Design aus der Masse heraus. Doch kann es auch mit ungewöhnlicher Trail-Performance aufwarten?

Bei den Alu-Pedalen geht das Race Face Atlas an den Start. Es wurde letztes Jahr überarbeitet und hat jetzt eine größere Standfläche und eine andere Form. Der Sieger des letzten Flat-Pedal-Tests, das Hope F20, wurde im Lineup der Briten ersetzt. Nachfolger davon ist das Hope F22, das selbstverständlich hier am Start ist. Bereits im vergangenen Test konnte das Crankbrothers Stamp 7 unsere Tester überzeugen, dieses Mal haben wir die große Variante der Kalifornier dabei. Das Nukeproof Horizon Pro Sam Hill Enduro ist ein absoluter Klassiker unter den Flat-Pedalen und wird von einigen der schnellsten Flat-Pedal-Rennfahrern genutzt. Als letztes Pedal im Bunde ist das Chromag Dagga im Test, das aggressiv und gefährlich aussieht. Aber wie sieht es mit seinen Allround-Eigenschaften aus?

Marke Model Preis System
Chromag Dagga 165,95 € Alu
Crankbrothers Stamp 7 Large 179,99 € Alu
Hope F22 180,00 € Alu
LOOK Trail Fusion 49,99 € Composite
Nukeproof Horizon Pro Sam Hill Enduro 117,99 € Alu
OneUp Composite Pedals 59,50 € Composite
Race Face Atlas 199,90 Alu
SIXPACK Kamikaze PA 59,99 € Composite
SQlab 50X 79,95 € Composite
TATZE LINK Composite 89,00 € Composite

Klickpedale oder Flat-Pedale: Was macht die Systeme aus?

Die Frage, ob ein Mountainbiker Klick- oder Flat-Pedale fährt, ist fast schon eine Glaubensfrage. Einige sind auf ein System eingeschworen und wollen von nichts anderem mehr hören. Doch wie bei den meisten Dingen gibt es bei beiden Systemen Vor- und Nachteile.

Flat-Pedale – Maximaler Halt

Flat-Pedale werden auch oft Plattformpedale genannt, da sie eine große Standplattform bieten, auf den man den Fuß einfach draufstellen kann. Dadurch kann man den Fuß leicht vom Pedal nehmen und diese Art von Pedalen wird hauptsächlich von MTB-Puristen und Luftakrobaten gefahren. Oder allen, die denken, dass sie mit nur einem Fuß auf dem Pedal Inside-Line-Drifts wie Sam Hill können. Wegen ihrer Einfachheit raten wir auch Einsteigern immer dazu, mit Flats zu starten. Dadurch trainiert man sich eine saubere Technik an und hat in langsamen, technischen Sektionen zudem keine Angst mitsamt dem Bike umzukippen.

Für maximalen Halt haben alle Pedale im Test eine große Standfläche, die mindestens 100 x 100 mm misst. Je nach Hersteller variieren Größe und Form der Plattform natürlich stark. Darauf sind kleine Schrauben – die Pins – angebracht, die sich in die Schuhsohle bohren und somit für noch mehr Grip auf dem Pedal sorgen. Hier gilt allerdings nicht „viel hilft viel“, denn bei den Pins kommt es auch auf Größe, Anordnung und Höhe an. Die Pins können zudem von oben mit einer Madenschraube oder von unten durch das Pedal durchgeschraubt werden. Die von unten verschraubten Pins haben den großen Vorteil, dass man sie viel leichter wechseln kann, wenn sie bei einem Aufsetzer beschädigt werden. Bei den Madenschrauben hingegen wird bei einem Aufsetzer oft der Inbus-Kopf zerdrückt und man kann die Schrauben dann nur noch mit einer Zange und viel Geduld herausdrehen.
Die Composite-Pedale bestehen aus einem speziellen Kunststoff und sind durchweg günstiger. Ein Nachteil, den sie allerdings haben, ist, dass sie eine durchgängige Achse benötigen, da der weniger stabile Kunststoff sonst die Last nicht tragen kann. Dadurch ist die Standfläche dieser Pedale in der Mitte immer etwas erhöht, was eine konvexe Standfläche schafft. Aus diesem Grund sitzt der Fuß in der Mitte stärker auf als an der vorderen und hinteren Kante und man hat einen etwas undefinierten Stand. Da Alu ein stabileres Material ist, haben die Hersteller mehr Freiheit beim Design der Pedale und sie können dünner und mit kürzeren Achsen entwickelt werden. Das wiederum erlaubt eine konkave Standfläche, die einen besseren Halt und einen definierteren Stand bietet. Ähnlich wie ein konkaves Skateboard, das mehr Halt bietet als ein flaches Holzbrett.

Klickpedale – Fest verbunden für einen optimalen Stand

Klickpedale geben dem Fahrer eine feste Verbindung zum Bike und sind somit die erste Wahl der meisten Rennfahrer über alle Disziplinen – von Tour de France bis Downhill World Cup – hinweg. Man muss aber kein Racer sein, um die Vorteile von Klicks zu schätzen. Da man mechanisch mit dem Bike verbunden ist, kann man nicht auf dem Pedal verrutschen und steht immer an der perfekten und vor allem gleichen Stelle. Egal, ob man von einem Steinfeld durchgeschüttelt wird oder in einem flachen Trail-Segment einen knackigen Sprint hinlegen will. Dafür kann man den Fuß nicht so leicht vom Pedal herunternehmen.

An der Unterseite des Schuhs wird eine Metallplatte, die Cleat genannt wird, befestigt. Diese ist speziell geformt und wird in einen gefederten Mechanismus auf dem Pedal eingeklickt. Um den Schuh wieder vom Pedal zu lösen, muss er zur Seite herausgedreht werden. Hier gibt es verschiedene Systeme, aber das wohl am weitesten verbreitete System ist das SPD (Shimano Pedalling Dynamics). Auch andere Hersteller verbauen es an ihren Pedalen, viele haben jedoch auch ihre eigenen Mechanismen entwickelt. Das Klick-Gefühl unterscheidet sich dabei maßgeblich. Denn je nachdem, wie die beiden Bügel des Klick-Mechanismus geformt sind, ist das Feeling im Pedal anders. Zudem macht es einen riesigen Unterschied, ob die vorderen Bügel oder die hinteren – oder sogar beide – gefedert sind.
Außerdem kann man bei vielen Pedalen das Klick-Feeling noch feintunen. Dafür gibt es meist zwei Möglichkeiten: Die Einstellung der Federspannung, die bestimmt, wie viel Kraft benötigt wird, um in das Pedal einzusteigen, sowie die Form der Cleats. Durch letztere können Float und Auslösewinkel geändert werden. Float beschreibt die Bewegungsfreiheit, die man im eingeklickten Zustand hat, während der Auslösewinkel angibt, wie weit man seinen Fuß drehen muss, um aus dem Klick-Mechanismus herauszukommen. Beides wird in Grad angegeben.

Wie breit bist du? Standbreite und Q-Faktor unserer getesteten Pedale

Die Standbreite auf den Pedalen wird vorgegeben durch die Länge der Achse. Ein Wert, der in diesem Zusammenhang oft angegeben wird, ist der Q-Faktor. Dieser bezeichnet den Abstand von der Kurbelaußenseite zur Pedalmitte. Da die Kurbelbreite bei den allermeisten Mountainbikes die gleiche ist, gibt der Q-Faktor an, wie breit der Stand auf dem Bike ist. Wie breit man steht ist dabei von Körpergröße, Hüftbreite, persönlichen Vorlieben und natürlich dem Einsatzzweck abhängig. Auf Cross-Country- oder Marathon-Bikes ist der Stand meist schmaler, da man dadurch eine bessere Tritteffizienz hat. Bei Trail-, Enduro- oder Downhill-Bikes steht man hingegen meist breiter, da das ein kontrollierteres Fahrgefühl in der Abfahrt gibt. Egal, ob Klicks oder Flats: Die Standbreite hat immer einen Einfluss auf das Fahrgefühl. Flats bieten mehr Freiheit in der Platzierung des Fußes, deshalb wird hier meist kein Q-Faktor angegeben. Dennoch gibt es spürbare Unterschiede zwischen den Pedalen. Bei Klicks wird der Q-Faktor angegeben, da man ihn bis zur Mitte des Klick-Mechanismus einfach messen kann. Da die Cleats unterhalb des Schuhs meist noch nach links oder rechts verschoben werden können, kann man aber auch hier seine Standbreite noch anpassen.

So haben wir die 16 Klick- und Flat-Pedale getestet

Unsere Tester haben die Pedale über mehrere Monate hinweg unter den verschiedensten Bedingungen getestet. Von Hometrail-Runden über Bikepark-Laps und Shuttle-Runs bis hin zu All-Day-Adventures war alles mit dabei. Über die Zeit haben sich natürlich auch die Trail-Bedingungen massiv geändert und zwischen spätsommerlichen Staub-Schlachten, winterlichen Matsch-Festen oder frostigen Early-Bird-Rides wurden die Pedale nicht geschont. Auch Bodenkontakt ließ sich dabei nicht ganz vermeiden und einige Pedale wurden unfreiwillig mit Wurzeln, fiesen Steinen und Baumstümpfen bekannt gemacht.
Die Test-Kandidaten mussten also einiges mitmachen. Dabei haben wir auch auf die Wartungsfreundlichkeit geachtet: Wie gut lassen sich die Pedale öffnen, um z. B. die Lager neu zu schmieren? Wird Spezialwerkzeug dazu benötigt? Und wie gut sind die Lager gedichtet, um Schmutz und Wasser draußen zu halten? Über den Testzeitraum hat sich auch herausgestellt, welche Pedale Verschleiß-Erscheinungen zeigen und welche weiterhin laufen wie am ersten Tag – auch hier gab es große Unterschiede.

Unser Fazit – Die besten Klick- und Flat-Pedale für Mountainbikes

Zunächst einmal haben alle Pedale des Tests ihren Job gut erfüllt und wir mussten glücklicherweise keine Totalausfälle beklagen. Bei manchen hat sich allerdings ein sehr spitzes Einsatzgebiet herauskristallisiert, andere haben trotz guter Funktion Mankos in der Haltbarkeit gezeigt. Es hat sich also sowohl bei Klicks als auch bei Flats ein klarer Sieger ergeben. Zwei Pedale, die alles mitmachen und extrem hohe Performance bringen, ohne dass ihr euch zu viel Gedanken machen müsst, was gerade unter euren Füßen passiert. Zusätzlich haben wir einen Kauftipp für euch: Ein Flat-Pedal, das mit sehr günstigem Preis durchweg überzeugen konnte und somit vor allem für Einsteiger oder Budget-orientierte Biker eine super Alternative ist.

Das beste Klickpedal: Hope Union Trail

Das Hope Union Trail vereint scheinbare Gegensätze: Es bietet freien Float bei einem sehr definierten Klick-Gefühl. Durch den eigens konstruierten doppelt gefederten Klick-Mechanismus ist zudem ein Wiedereinklicken auf dem Trail ein Kinderspiel. Hinzu kommt eine Pedalfläche, die guten Halt bietet und sich mit den Pins auf eure Wünsche einstellen lässt. Zuletzt hat das Union Trail eine starke Lagerung und Dichtung, das Pedal dreht sich unter allen Bedingungen munter weiter. Absolute Trail-Performance ohne Kopfschmerzen!

Das beste Flat-Pedal: Chromag Dagga

Das Chromag Dagga ist eine massive Erscheinung. Es hat eine sehr große Plattform, gespickt mit 12 Pins pro Seite. Damit bietet es massiven Grip in allen Situationen. Die Pins sind alle von unten eingeschraubt, sodass man sie im Falle einer Beschädigung leicht tauschen kann. Wer noch mehr Halt auf den Daggas will, kann die Unterlegscheiben unter den Pins entfernen, dadurch wird die Pin-Höhe nochmal vergrößert. Durch die großen offenen Flächen bietet es zudem eine sehr gute Selbstreinigung.

Unser Preis-Leistungs-Tipp: OneUp Composite

Das OneUp Composite-Pedal ist so unspektakulär, wie es auf dem Papier wirkt. Aber dennoch richtig gut! Als günstiges Flat-Pedal ist es für Einsteiger eine spannende Alternative zu den teureren Alu-Pedalen, denn manche Pedale im Test kosten fast das Fünffache des OneUp. Dennoch bietet das Pedal einen guten Grip und man kann den Fuß noch ohne Probleme umpositionieren. Man macht hier absolut nichts falsch und findet einen treuen Begleiter, ohne sein Konto zu sprengen.


Alle Pedale im Test: Acros Klickpedal | Crankbrothers Mallet E LS | Hope Union | HT T2 | Shimano XT PD-M8120 | TIME SPECIALE 12 | Chromag Dagga | Crankbrothers Stamp 7 |
Hope F22 | Look Trail Fusion | Nukeproof Horizon Pro Sam Hill | OneUp Composite Pedal | Race Face Atlas | Sixpack Kamikaze RA | SQ Lab 50X | Tatze Link Composite |


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Text: Simon Kohler Fotos: Jan Richter, Mike Hunger, Peter Walker