Die eine ist blond, die andere dunkelhaarig. Die eine ist ziemlich groß, die andere eher klein, die eine spricht deutsch, die andere französisch. Die eine ist Fahrtechniktrainerin, die andere Ingenieurin. Die eine fährt gern über längere Distanzen und Stage-Rennen, die andere mag lieber steilen, technischen Downhill.

Auf den ersten Blick haben diese beiden Frauen nicht viel gemeinsam, doch Kerstin Kögler und Lorraine Truong sind beide Teil der BMC Factory Trailcrew und teilen ihre Leidenschaft für’s Mountainbiken. Wie kamen sie dahin, wo sie jetzt sind, und welche Entwicklungen sehen sie für Frauen im Mountainbikesport? Wir trafen die beiden auf einen Kaffee, um sie etwas besser kennen zu lernen.

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Wenn es um den Einstieg in den Sport geht, gibt es so viele unterschiedliche Geschichten wie es Fahrer gibt. Wie war es bei euch, wie hat alles angefangen?

Kerstin: Mein Vater war schon immer begeisterter Bergsteiger. Vor 18 Jahren begann er, die Berge auch mit dem Rad zu erkunden. Ich begeisterte mich zu der Zeit eher für Leichtathletik, machte Siebenkampf und Hochsprung, das Radfahren war mehr so nebenher. Am Wochenende fuhren wir in die Berge. 2004 nahm ich schließlich zum ersten Mal an einem Rennen teil, ich war 22, das waren die deutschen Hochschulmeisterschaften im Marathon, und ich gewann. Ab da hab‘ ich nie wieder aufgehört, Rennen zu fahren.

Und du, Lorraine, du hast früher angefangen, oder?

Lorraine: Nein, eigentlich nicht. Ich hab’ angefangen, da war ich 13. Meine Eltern haben mit Fahrradfahren nichts am Hut, wir sind mehr so eine Ski-Familie. Viele Skifahrer fahren im Sommer Mountainbike, und so habe auch ich es entdeckt. Dann wollte ich Downhillrennen fahren, meine Eltern erlaubten es aber nicht. Mein Vater sagte, „So lange ich lebe wirst du kein Downhillrennen fahren“ Er ist quicklebendig, und ich fahre Downhill.(lacht). Meine Eltern sind beide Ärzte, und alles was sie vom Mountainbiken mitkriegen sind die Stürze. Da sie selbst nicht fahren, können sie nicht richtig einschätzen, was gefährlich ist und was nicht. Ich fing also mit Cross Country an, das war zumindest mal Mountainbiken. Aber es gefiel mir schon immer besser, wenn’s bergab ging. Vor drei Jahren wurde es für mich schwierig mit dem XC-Racing, und ich dachte mir, es ist mal Zeit für was anderes. Ich fing mit Enduro an, weil es am besten zu mir passt, und Downhill, weil sonst nichts so viel Spaß macht!

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Also, nicht mit deinen Eltern, mit wem bist du dann gefahren?

Lorraine: Mit ein paar Freunden, alle älter als ich, in Les Mosses. Die setzten mich aufs Rad und brachten mir bei, was man am Anfang so wissen muss. Später ging ich meistens allein. Ich finde das eigentlich ziemlich gut, denn so ist es etwas, was ich für mich wollte, nicht jemand anderes für mich, womit mir niemand so richtig geholfen hat, und trotzdem hab ich es gemacht, und das ist ziemlich cool.

Kerstin: Also haben wir doch beide etwa im selben Alter angefangen! Aber ich bin viel älter (lacht). Ich hatte die Unterstützung meiner Familie für’s Mountainbiken an sich, aber für’s Racen auch nicht.

Lorraine: Also doch eine Sache, die wir gemeinsam haben!

Warum wurdet ihr in dieser Hinsicht nicht unterstützt?

Kerstin: Sie fanden das zu gefährlich, und machten sich Sorgen über das, was ich so machte. Sie wollten, dass ich mich auf meine Ausbildung und mein Studium konzentriere, sie wollten mich gerne in einem normalen Bürojob sehen, und nicht bei diesem Mountainbike-Renn-Zeugs.

Denkt ihr das wäre anders gewesen, wenn ihr Jungs wärt?

Lorraine: Definitiv nicht. Meine Eltern sind cool, die machen da keine Unterschiede.

Kerstin: Ich denke es wär schon einfacher gewesen als Junge…

Wie sieht bei euch ein typischer Tag aus?

Lorraine: Ich stehe richtig, richtig früh auf, und gehe vor dem Frühstück laufen, dann frühstücke ich im Zug, dann arbeite ich. Nachmittags gehe ich Radfahren und manchmal ins Fitnessstudio. Ich versuche, so viel wie möglich mit Freunden Downhill zu fahren. Manchmal chille ich aber auch ein bisschen zu Hause.

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Kerstin: Ich bin mir nicht so sicher ob du wirklich in der Lage bist zu chillen.

Lorraine: Manchmal geh ich in den BMX-Club. Und ich gehe immer früh ins Bett, damit ich meine acht Stunden Schlaf kriege.

Und du Kerstin, bist du gut im Chillen?

Kerstin: Hm… nein…. manchmal. Eine Sache, die ich mit Lorraine gemeinsam habe, ist das mit den 8 Stunden Schlaf. Ich kann aber nicht vor dem Frühstück trainieren, das hasse ich. Ich steh etwas später auf (gegen 8) und dann mach ich ein bisschen Bürokram: Mails checken, meine Fahrtechnikkurse organisieren. Um elf oder zwölf Uhr gehe ich trainieren, und abends muss ich dann wieder arbeiten. Deswegen werden meine Tage manchmal sehr lang, manchmal schreibe ich meinen Newsletter um Mitternacht. Oft gebe ich auch den ganzen Tag Kurse. Es ist halt mein Job.

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Lorraine: Das könnte ich definitiv nicht. Nach acht Uhr abends bin ich zu sowas nicht mehr zu gebrauchen.

Kerstin: Dafür kann ich nicht so früh schon trainieren. Niemals vor dem Frühstück!

Was macht einen Tag zu einem guten Tag?

Lorraine: Spaß haben, lachen und nicht müde werden.

Kerstin: Ich liebe laaaange Tage auf dem Bike mit guten Freunden. Und ein Glas Rotwein am Abend.

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Und gibt es für euch gute Tage ohne Bike?

Lorraine: (zögert)

Kerstin: Ja, das ist möglich! Ich liebe es, mich mit Freunden zu treffen, gute Gespräche, gemeinsames Kochen. Und ich bin sehr gerne draußen in der Natur, auch zu Fuß, deshalb gehe ich gerne in den Bergen wandern oder spazieren. Vor zwei Jahren arbeitete ich noch Vollzeit als Guide und Fahrtechnikcoach, und meine Freizeit verbrachte ich mit Wandern in den Bergen, das war mein Hobby. Außerdem reite ich auch gerne. Wenn ich je mit dem Mountainbiken aufhören müsste, dann hätte ich ein Pferd.

Euer Leben ist ja schon ziemlich anders als der Durchschnitt. Würdet ihr sagen, ihr habt Glück gehabt?

Lorraine: Absolut!

Kerstin: Ja, aber es ist auch ein anstrengender Weg. Es ist nicht so „Alles easy, alles cool, fahr einfach dein Bike“. Man muss dafür arbeiten.

Stellt euch eine schreckliche Zukunft ohne Fahrräder vor. Was würdet ihr tun?

Kerstin: Ich würde reiten und wandern und Ski fahren.

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Lorraine: Ski fahren würde ich definitiv auch, und.. (überlegt)

Kerstin: Spielst du ein Instrument?

Lorraine: Ja, Trompete.

Kerstin: Ich spiele Akkordeon.

Lorraine: Als ich sechs war, konnte ich mich nicht entscheiden zwischen Trompete und Schlagzeug. Jetzt bereue ich sehr, dass ich nicht Schlagzeug gelernt hab. Vielleicht mache ich das eines Tages noch. Ansonsten denke ich, in dieser Welt ohne Bikes wäre ich Seefahrerin… vielleicht könnte ich zur See fahren?

Ihr habt euch letztes Jahr zum ersten Mal getroffen, in Schottland bei einem EWS-Event. Nun seid ihr im selben Team, der BMC Factory Trailcrew. Eure erste Wettkampferfahrung als Teamkolleginnen war in Irland letzte Woche. Habt ihr irgendwelche bestimmten Gewohnheiten vor dem Rennen?

Lorraine: Ich fühl‘ mich eigentlich immer ziemlich sch… vor Rennen. Die meiste Zeit frage ich mich; „Warum tust du dir das an? Du könntest ein ruhiges Leben an einem ruhigen Ort führen.“ Aber ich mache mentale Coachingübungen, ich jongliere oder ich slackline. Da geht’s einfach um’s Mentale, du musst vollkommen konzentriert sein und darfst an nichts anderes denken. Vor dem EWS-Rennen in Neuseeland war die Pumptrack Challenge glaube ich wirklich das Beste was ich tun konnte, denn in der Zeit dachte ich nicht über das große Rennen nach. Ich versuche immer, irgendetwas in der Richtung zu machen, aber bei einem EWS-Event ist das schon schwer. Am Tag davor ist das Training, und da hängt man dann den ganzen Tag drin und ist den ganzen Tag gestresst.

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Stresst dich das auch, Kerstin?

Kerstin: Bei den Cross Country Rennen war es so. Das hier ist jetzt meine elfte Saison, nervös bin ich da schon, aber nicht zu sehr. Ich versuche, nichts Wichtiges für das Rennen zu vergessen. Enduro ist noch sehr neu für mich [Kerstin fährt seit 2014 Enduro, Anm. d. Red.] und die Jungs (François Bailly-Maître and Florian Golay) sagten mir, was ich mitnehmen und anziehen sollte. Für mich ist es am wichtigsten, vor den Stages aktiv zu sein. Am Anfang war es nicht leicht für mich, mich bereit zu machen. Jetzt habe ich mein Warm-up, das dauert ein oder zwei Minuten, und dann bin ich bereit, dann kann ich anfangen.

Lorraine: Das ist lustig, ich war beim Start eines Cross Country Rennens nicht so nervös. Da hatte ich immer diese Vorstellung, dass ich Zeit habe. Wenn man einen Fehler macht, hat man immer noch eine Stunde Zeit, um das wieder auszugleichen. Beim Enduro und beim Downhill ’zählt‘ es immer gleich richtig, das ist schon heftig für mich. Im Vergleich zu letztem Jahr ist es schon besser geworden, aber ich werde immer nervös sein. Ich denke auch, dass mir das ein Stück weit hilft.

Kerstin: Am Tag vor einem Rennen mache ich auch gerne Yoga.

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Und ich mag auch einfach das Gefühl, Teil eines Teams zu sein. Klar, jeder fährt sein eigenes Rennen, aber zum Beispiel Adriens (der Teammechaniker) Witze und die Musik, die Flo (Golay) morgens vor dem Rennen auflegt, geben mir ein gutes Gefühl. Wir versuchen, uns gegenseitig zu motivieren, und mir hilft das sehr.

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Und nach dem Rennen, wir feiert ihr, oder wie tröstet ihr euch, wenn es mal nicht so gut gelaufen ist?

Lorraine: Wenn mein Ergebnis gut war, ist es ganz einfach, ich geh raus, feiern. Wenn nicht – dann mach‘ ich einfach auch Party…!

Kerstin: Ich trinke ein Glas Rotwein. Ich geh nicht so viel auf Partys, aber zu Hause ein Glas Wein trinken ist schön, unabhängig davon wie das Ergebnis war. Und am Tag nach einem Rennen gehe ich gerne in eine kleine Pizzeria 200 m von meinem Haus, da sitze ich dann in der Sonne, esse zu Mittag und denke über das Rennen nach.

Gibt es ein bestimmtes Event, oder einen besonderen Erfolg, von dem ihr träumt?

Kerstin: Mein großer Traum ist es, für für fünf oder sechs Tage mit einem Bergführer in den Monte Rosa zu gehen. Ich fahr da gerne Rad, aber ich war noch nie zum Wandern da, diesen Aufstieg zu machen wäre ein Traum für mich. Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr Zeit dafür habe.

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Lorraine: Ich würde gerne etwas erfinden. Das wird nicht passieren, aber zum Beispiel eine neue Theorie in Physik oder Mathematik zu entwickeln, etwas das so neu ist, das man es nicht vorausgesehen hat. Das wäre verdammt cool.

Gibt es jemanden, den ihr wirklich bewundert?

(nachdenkliche Pause)

Kerstin: Niemand bestimmten. Aber ich habe in den letzten drei, vier Jahren sehr interessante Menschen getroffen. Manche Menschen sind wirklich spannend, alle auf ihre eigene Art, das kann einem wirklich die Augen öffnen. Solche Leute inspirieren mich. Da gab es zum Beispiel diesen 62jährigen, der an einem Trailcamp teilnahm, und er erzählte mir, dass er jedes Jahr etwas Neues ausprobiert, etwas, von dem er dachte, dass er es nicht kann. Das ist toll!

Lorraine: Ich würde gerne jemanden wie Einstein treffen. Er kam scheinbar aus dem Nichts, mit einer Theorie, die sich niemand hatte vorstellen können. Und das vor 80 Jahren.

Ihr bewegt euch in einer Welt, die eher von Männern geprägt ist. Ist das etwas was ihr gut findet, etwas woran ihr euch gewöhnt habt, oder etwas, wo ihr gerne noch mehr Entwicklung sehen würdet?

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Lorraine: Ich finde es gut. Ich fühle mich mit den Jungs meistens wohler als mit Mädels. Aber ich denke, es wäre schön, wenn mehr Frauen im Mountainbiken aktiv werden würden.

Kerstin: ich bin die einzige Frau im Bundeslehrteam Mountainbike des DIMB. Das ist schon ok, aber ich habe immer das Gefühl, dass ich mehr als die anderen beweisen muss, dass ich gut bin, in dem was ich tue. Für mich ist es schwieriger, den Respekt der Teilnehmer zu bekommen.

Lorraine: Ich denke, das gilt nicht nur für’s Mountainbiken oder für den Sport allgemein. Auch im alltäglichen Leben müssen Frauen härter arbeiten als Männer, um gleich weit zu kommen. So ist es auch im Ingenieurwesen, in der Schule…

Macht dich das zu einer Feministin?

Lorraine: Es ist schwer, Jungs zu erklären, dass in der Gesellschaft ein Unterschied gemacht wird zwischen Frauen und Männern. Die sehen das nicht, aber als Frau spürst du es jeden Tag. Entweder du akzeptierst es und bist ein Teil des Systems, oder du sagst nein. Ich habe mich für’s Neinsagen entschieden, weil ich nicht einsehe, warum das einen Unterschied machen soll.

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Der Frauenradrennsport macht zurzeit eine gewisse Entwicklung durch. Es wird immer üblicher, dass die Preisgelder gleich sind. Ich nehme an, das findet ihr gut?

Lorraine: Männer- und Frauenkörper unterschieden sich darin, wie sie funktionieren, aber das heißt nicht, dass die Leistung von Frauen weniger wert ist. Für Enduro gilt das umso mehr, da die Transferzeiten die gleichen sind. Wir machen also das gleiche wie die Männer, mit ungefähr 15% weniger Muskeln – come on! Ein bisschen verstehe ich ja, das Leute die selber keine Rennen fahren, da wegen der Zeiten und Fahrstile einen Unterschied sehen, aber wenn man sich die Arbeit anschaut, die man da reinstecken muss, dann ist das doch das selbe! Nur, wenn man Frauen aktiv dazu ermutigt werden mehr von ihnen an den Rennen teilnehmen.

Wie würdet ihr Frauen dazu ermutigen?

Kerstin: Ich denke, da müsste man ganz vorne anfangen. Wir sollten versuchen, so viele Frauen wie möglich aus Bike zu kriegen.

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Und wie machen wir das?

Lorraine: In Neuseeland habe ich diese Anfängerstrecken gesehen. Da war eine Gruppe 60jähriger Frauen, die sind da abends zusammen gefahren. Und sie konnten da spaßige, ungefährliche Trails fahren. Wie cool ist das denn? Hier in Europa, hm, wo fangen wir an. Es ist so schwierig…

Kerstin: Mir fällt auf, dass immer mehr Frauen an meinen Kursen teilnehmen. Ich gebe aber nicht viele Kurse speziell für Frauen sondern biete vor allem gemischte an. Frauen wollen die Natur genießen und ihr Körpergefühl verbessern. Ich sehe häufig 40jähige, aber leider fehlen die 15- und 20jährigen….

Lorraine: Es gibt so einen Punkt, als Teenagerin, wenn du da nicht wirklich wirklich fahren willst, hörst du auf. Mit Mathe und Physik ist es genauso. Wenn man zehnjährige Mädchen fragt, ob sie Mathe mögen, sagen sie alle, Ja, klar, aber dann sagen ihnen Leute, das das nichts für sie ist, weil sie Mädchen sind, und dann geben sie es auf.

Wer sagt ihnen, das sie aufhören sollen, die Eltern, die Lehrer?

Lorraine: Alle, auch Frauen! Kennt ihr dieses Always-Werbevideo “Like a girl“? Das ist so wahr! Ich ertappe mich manchmal selber dabei, dass ich denke „Sch… ich bin da runtergefahren wie ein Mädchen“. Diese Denkweise sollten wir ändern.

Kerstin: In meinen Kursen sagen die Eltern oft: „Du kannst sie doch nicht so da runter fahren lassen.“ Natürlich kann ich! Kinder sind zu so vielem in der Lage. Wir sollten sie nicht einschränken, Jungs wie Mädchen.

Wenn eine zwölfjährige zu euch käme, und euch sagt, sie will anfangen Mountainbike zu fahren, welchen Rat würdet ihr ihr als erstes geben?

Kerstin: Das wichtigste in dem Alter ist, das es Spaß macht. Fahrerisches Können und Koordination sind auch wichtig. Die sind noch zu jung, um an ihrer Ausdauer zu arbeiten. Kids sollten möglichst viele verschiedene Sportarten betreiben, um ihre Koordination zu schulen, nicht nur Radfahren.

Lorraine: Mein erster Rat, und das nicht nur an Kinder und Jugendiche wäre, “nicht bremsen”, denn meistens ist bremsen das schlechteste was du machen kannst. Es funktioniert ziemlich gut, ich habe es an meiner Schwester ausprobiert!

Was sagt die Fahrtechniktrainerin dazu?

Kerstin: Zu allen würde ich das nicht sagen! Ich denke, ich würde versuchen, ihn beizubringen, wann man bremst, und wann nicht. Nur Leute, die schon fahren können, sollten diesen Rat bekommen. Aber es gibt eben auch einen großen Unterschied zwischen Fahrtechnik für Rennen und für Touren – AJUHU!

Text:Team BMC Bilder: Jérémie Reuiller / BMC


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