Kurz nach dem Erscheinen des SB165 veröffentlicht Yeti nun das neue SB140 – eine flacher gewordene 27,5”-Trail-Rakete mit dem erklärten Ziel, den Spaß für alle zu maximieren, denen Segment-Zeiten oder Strava-KOMs völlig egal sind. Es wird Zeit, ihm auf den Zahn zu fühlen!

Yeti SB140 | 160 mm/140 mm (v/h) | 8.690 €

Bei der Veröffentlichung des wuchtigen Yeti SB165 vor einigen Wochen haben wir bereits von Yetis neuer „Rip and Race“-Strategie berichtet. Danach wird Yetis Modellpalette eingeteilt in die sogenannten Rip-Bikes – generell mit 27,5”-Laufrädern – sowie die ähnlich proportionierten Race-Bikes mit größeren Laufrädern. Das neue SB140 ist das Rip-Äquivalent zum Race-SB130 und zielt auf Fahrer ab, die Begriffe wie „Braaap!“, „Send it!“ oder „So stoked!“ so häufig verwenden wie Satzzeichen. Spaß war also das erklärte Ziel, als das Bike entwickelt wurde – und nicht die Abfahrtszeiten auf der Rennstrecke. Kann das SB140 den auch liefern?

Der Hinterbau des neuen Yeti SB140

Genau wie bei den anderen Modellen aus Yetis Kollektion bildet die einzigartige Switch Infinity-Plattform mit ihrem wie auf Schienen gleitenden Drehpunkt das Herz des SB140. Dieser gleitende Hauptdrehpunkt erlaubt es Yetis Konstrukteuren, dem Hinterbau unterschiedliche Fahreigenschaften zu verleihen – abhängig davon, wie tief das Bike gerade im Federweg steht. Um die Treteffizienz zu maximieren, ist der Anti-Squat um den Bereich des SAG besonders ausgeprägt und bleibt auch im mittleren Federwegsbereich hoch. Federt das SB165 darüber hinaus weiter ein, ändert der Switch Infinity seine Bewegungsrichtung und der Anti-Squat des Hinterbaus reduziert sich rapide. Dadurch ist das Yeti SB140 zum Ende des Federwegs von den Kettenkräften entkoppelt – für die extra Portion Freiheit, wenn man sich am Limit bewegt.

Selbst wenn der Hinterbau unter einem absolute Schwerstarbeit leistet, spürt man kein bisschen Kettenzug, sondern einfach nur butterweiche Laufruhe. Das macht es super leicht, mit dem Yeti SB140 schnell zu fahren.

Das Herz des Bikes bildet der wandernde Switch Infinity-Hauptdrehpunkt, der es Yeti erlaubt, das Verhalten des Hinterbaus im Verlauf des Dämpferhubs zu verändern.
Yeti hat das SB140 für Luftfederdämpfer optimiert und die Federkennlinie ist weniger progressiv als beim SB165.
Am SB140 arbeitet eine mächtige FOX 36 mit 160 mm, was ganz zu Yetis Philosophie der übermächtigen Federgabeln passt – mehr ist am Schluss einfach mehr.
Die größte Neuigkeit dürfte der 77° steile Sitzwinkel sein – gewaltige 4° mehr als beim SB5C. Das verleiht dem neuen Yeti SB140 eine weitaus effizientere Sitzposition beim Klettern.

Ausstattung und Modelle des Yeti SB140 TURQ T2

Yeti hat uns eingeladen, das SB140 TURQ T2-Modell zu testen, und für Geldbeutel sprengende 8.190 € kann man eine Ausstattung erwarten, die kaum Wünsche offenlässt. Wie schon beim SB165 arbeiten am Fahrwerk die Spitzenmodelle aus dem Hause FOX. Die exzellente FOX 36 Factory GRIP2-Federgabel wird angemessen ergänzt durch den FOX Factory DPX2-Dämpfer. Auch die 150-mm-Transfer-Teleskopsattelstütze liefert FOX. Das T2-Modell rollt auf DT Swiss CUSTOM M1700-Alu-Laufrädern mit 2,6″ breiten MAXXIS Minion DHF- bzw. Rekon-Reifen inkl. EXO-Seitenwänden an beiden Pneus. SRAM kümmert sich um den Rest der Ausstattung mit einem kompletten X1/X01 Eagle-Antrieb sowie SRAM G2 RSC-Bremsen und dazugehörigen, zierlichen Bremsscheiben mit 180 mm vorne wie hinten.

Gabel FOX Factory Grip2 36 160 mm
Dämpfer FOX Factory DPX2 140 mm
Bremse SRAM G2 RSC 180/180 mm
Schaltung SRAM X1 / X01 Eagle 1×12
Sattelstütze FOX Transfer 150 mm
Vorbau Race Face Turbine 50 mm
Lenker Yeti Carbon 35 780 mm
Laufräder DT Swiss Custom M1700 27,5″
Reifen MAXXIS Minion DHF EXO / MAXXIS Rekon EXO + 2,6”
Preis 8.690 €
Gewicht TBA

Rund um den SAG hat das SB 140 den höchsten Anti-Squat und lässt sich dadurch super effizient pedalieren. Der gleitende Hauptdrehpunkt erlaubt es dabei, das Maß an Anti-Squat zu reduzieren, wenn das Bike tiefer in seinen Federweg eintaucht.
SRAMs G2 RSC-Bremsen, gepaart mit 180-mm-Bremsscheiben an Front und Heck, haben sich als ein wenig schwachbrüstig für unsere alpine Teststrecke erwiesen.

Die Geometrie des Yeti SB140

Was ist nun das Rezept für ein Trail-Bike aus der Kategorie „Rip“? Laut Yeti gehören dazu eine relativ lange 160-mm-Federgabel, 140 mm Federweg am Heck, ein 480 mm langer Reach (Größe Large) und Kettenstreben mit einer Länge von 433 mm. Der 65° flache Lenkwinkel mit dem kurzen 37,5-mm-Gabel-Offset steht, was das Handling angeht, eher auf der laufruhigen als auf der quirligen Seite des Lebens. Mit einem Stack von 609 mm ist das SB140 an der Front rund 15 mm niedriger als das SB130. Am Allerwichtigsten jedoch: Der Sitzwinkel beträgt steile 77°, wodurch der Fahrer in eine gute Kletterposition befördert wird.

Größe XS SM MD LG XL
Sattelrohr 355 mm 380 mm 410 mm 450 mm 495 mm
Oberrohr 538 mm 567 mm 598 mm 612 mm 649
Steuerrohr 95 mm 110 mm 115 mm 126 mm 137
Lenkwinkel 65,0° 65,0° 65,0° 65,0° 65,0°
Sitzwinkel 77,1° 77,0° 77,0° 77,0° 77,0°
Kettenstreben 433 mm 433 mm 433 mm 433 mm 433 mm
Radstand 1.145 mm 1.176 mm 1.208 mm 1.233 mm 1.263 mm
Reach 405 mm 430 mm 460 mm 480 mm 505 mm
Stack 582 mm 595 mm 600 mm 610 mm 620 mm
Das SB140 verfügt über eine neue asymmetrische Verlängerung an der Dämpferbefestigung. An ihr soll es sich leichter arbeiten lassen, da sie sich scherenartig öffnet und außerdem besser seitlicher Belastung standhalten soll.

Yeti SB140-Modelle

Außer dem getesteten SB140 TURQ T2-Modell für 8.190 € bringt Yeti in Deutschland noch zwei weitere Modelle heraus: das günstigere SB140 C1 und das kostspieligere T1. Die Bikes der C-Serie nutzen einen schwereren Carbon-Laminataufbau und sind daher etwas günstiger, wohingegen die Spitzenmodelle der T-Serie über High-Modulus-Carbonfasern verfügen, weshalb sie bei gleicher Festigkeit leichter ausfallen.

Yeti SB140 C1 5.990 €
Das erschwinglichste Modell in Yetis Produktpalette ist das 5.990 € teure C1-Modell. Es nutzt günstigere Carbonfasern und drückt so die Kosten im Gegenzug für einen geringen Gewichtsnachteil. Das C1-Modell besitzt eine FOX Performance 36-Federgabel und einen Performance DPX2-Dämpfer. Ein kompletter SRAM GX Eagle-Antrieb ist gepaart mit SRAM Guide R-Bremsen inkl. 180-mm-Bremsscheiben vorne wie hinten. Das C1-Modell rollt auf DT Swiss M1900-Laufrädern mit MAXXIS Minion DHF 2,6”- bzw. Rekon 2,6” EXO-Reifen.

Yeti SB140 T1 7.790 €
Für Shimano-Fans bietet Yeti das SB140 T1-Modell an, mit dem neuen Shimano 12-fach XT-Antrieb und Shimano XT 4-Kolben-Bremsen mit 180-mm-Bremsscheiben an Front und Heck. Der Rest der Ausstattung bleibt der gleiche wie beim T2-Modell: FOX Factory 36 GRIP2-Federgabel, Factory DPX2-Dämpfer und DT Swiss M1700-Laufräder mit MAXXIS Minion DHF-/Rekon-Reifen.

T1

Gabel FOX Factory Grip2 36160 mm
Dämpfer FOX Factory DPX2 140 mm
Bremsen Shimano XT 4 Piston 180/180 mm
Schaltung SRAM X01 Eagle
Sattelstütze FOX Transfer
Vorbau Race Face Turbine 50 mm
Lenker Yeti Carbon 35 780 mm
Laufräder DT Swiss Custom M1700 27,5″
Reifen MAXXIS Minion DHF EXO / MAXXIS Rekon EXO + 2,6”

T2

Gabel FOX Factory Grip2 36160 mm
Dämpfer FOX Factory DPX2 140 mm
Bremsen SRAM 2 RSC 180/180 mm
Schaltung SRAM X01 Eagle
Sattelstütze FOX Transfer
Vorbau Race Face Turbine 50 mm
Lenker Yeti Carbon 35 780 mm
Laufräder DT Swiss Custom M1700 27,5″
Reifen MAXXIS Minion DHF EXO / MAXXIS Rekon EXO + 2,6”

T3

Gabel FOX Factory Grip2 36160 mm
Dämpfer FOX Factory DPX2 140 mm
Bremsen SRAM 2 RSC 180/180 mm
Schaltung SRAM XX1 Eagle
Sattelstütze FOX Transfer Factory
Vorbau Race Face Turbine 50 mm
Lenker Yeti Carbon 35 780 mm
Laufräder DT Swiss Custom M1700 27,5″
Reifen MAXXIS Minion DHF EXO / MAXXIS Rekon EXO + 2,6”

Yetis neue Rahmengarantie

Yeti steht zu seinen Bikes und bietet neuerdings eine lebenslange Garantie auf seine Rahmen. Sie gilt für Schäden, die auf Herstellungsfehler zurückgehen, und nur für den Erstbesitzer. Lackierung und Oberfläche hingegen sind für ein Jahr abgedeckt. Solltet ihr euch in einer Situation wiederfinden, die nicht durch die Garantie abgedeckt wird, bietet Yeti außerdem ein Crash-Replacement-Programm zu reduzierten Preisen an.

Erste Eindrücke zum Yeti SB140 TURQ T2

Setup des Yeti SB140 TURQ T2

Weil wir neugierig auf die Fahrwerkseinstellung waren, die Yeti empfiehlt, fuhr unser Tester das Bike so, wie es für einen 80 kg schweren Fahrer vorgesehen ist. Auf dem Trail fühlte sich die Grundeinstellung wirklich sehr gut an, doch für unseren Geschmack arbeitete sich der Dämpfer ein wenig zu schnell durch seinen Federweg. Schon 10 zusätzliche psi hatten einen merklichen Einfluss auf den Support und das Verhalten des Dämpfers, daher würden wir jedem empfehlen, die Einstellungen an seine persönlichen Vorlieben anzupassen: Bereits kleine Korrekturen haben bei der hochgradig aktiven Yeti-Plattform eine große Wirkung.

Beim Klettern fühlt sich das SB140 komfortabel und geräumig an: Das Bike punktet mit einem steilen Sitzrohr für zähe Anstiege im Sattel und genug Reach, um bequem aufstehen und Vollgas geben zu können, wenn es mal sein muss.

Was das Klettern angeht, lässt sich das SB140 am besten als entspannt beschreiben. Das geräumige Cockpit und der 77° steile Sitzwinkel verfrachten den Fahrer in eine sehr angenehme Position. Die Kennlinie des Yeti SB140 weist hinsichtlich des Anti-Squats zudem eine flache und breite Spitze um den SAG herum auf, was die Effizienz erhöht und das Wippen auf einem Minimum hält. Das Yeti steht hoch in seinem Federweg und kurbelt auch äußerst steile Anstiege ohne Murren herauf. Obwohl das sehr ausgewogene Bike im Uphill nicht gerade explosiv ist, klettert es doch auf eine Art und Weise, die für eine gehörige Portion Vorfreude auf den Weg bergab sorgt.

Das SB140 kann zwar nicht ganz mit dem SB130 mithalten, was Laufruhe und Gelassenheit bei Höchstgeschwindigkeit angeht. Dafür kann man mit ihm aber deutlich härter und später einlenken.
Das SB140 ist super ausgewogen, man kann mühelos aufspringen und sofort ausflippen.

Der Switch Infinity-Hinterbau ist grandios und unglaublich sensibel, wenn es darum geht, kleine Stöße wegzubügeln. Gleichzeitig bietet er jedoch genügend Support, um bei Bedarf sofort abzuheben.

Wir haben die Abfahrtsqualitäten des SB140 auf einigen erstklassigen slowenischen Flow-Trails mit gelegentlichen Steinfeldern und Absprungmöglichkeiten getestet. Schon innerhalb der ersten paar Sekunden kehrte das vertraute Yeti-Fahrgefühl ein: Die Geometrie ist ausbalanciert und nicht zu extrem, wodurch es super leichtfällt, einfach auf das Bike zu steigen und sofort Vollgas zu geben. Der Switch Infinity-Hinterbau ist butterweich, hochgradig aktiv und scheint im tieferen Bereich seines Federwegs absolut frei von Kettenkräften zu sein, was ihm sein unverkennbares Fliegender-Teppich-Gefühl verleiht. Man spürt förmlich, wie der gleitende Drehpunkt dafür sorgt, dass sich der Hinterbau in verschiedenen Stadien seines Federwegs unterschiedlich anfühlt: Er bietet starken Gegenhalt, wenn man heftig in die Pedale tritt, und fühlt sich doch unglaublich frei und linear an, wenn man durch fette Schläge bombt. Die Abstimmung ist etwas linearer als beim mächtigeren SB165. Damit ist sie optimal geeignet, um Trails geradezu hinunterzuschweben, und sorgt dafür, dass der Federweg vorhersehbar und geschmeidig freigegeben wird.

Helm MET Roam MIPS | Brille Oakley Racing Jackets PRIZM | Jersey Fasthouse Bolt MTB | Shorts VOID Range Shorts | Schuhe ION Rascal | Knieschoner Bluegrass Solid D30

Der Ruf eines Bikes wie des SB140 steht und fällt in den Kurven – dort muss es einfach brillieren. Glücklicherweise hat Yeti dafür eine Erfolgsformel ausgetüftelt, denn man kann das SB140 mühelos unter sich herumwirbeln. Die 27,5”-Laufräder, das niedrige Tretlager und die leichte und steife Konstruktion ermöglichen mühelos blitzschnelle Richtungswechsel und das Bike ändert im Handumdrehen seine Linie. Der niedrige Stack bringt Gewicht auf das Vorderrad und stellt auch in ausgewaschenen Kurven spitzenmäßigen Grip bereit. Auch wenn man sich nicht ganz so ins Bike integriert fühlt wie beim großen (Laufrad-)Bruder SB130, ist das SB140 ein Meister der engen Spitzkehren und Abkürzungen, wo ihr eure Fersen absenken und das Heck unter euch driften lassen könnt.

Ein paar Dinge am SB140 haben uns allerdings nicht zu 100 % gefallen: Der MAXXIS Rekon-Hinterreifen ist zwar zweifellos spaßig, wenn ihr das Heck gern herumdriften lasst, doch für Speed-Junkies ist er eher eine schlechte Reifenwahl, da es ihm an Biss und Stabilität fehlt. Auch Hobbit-beinige Fahrer sollten auf der Hut sein, da das lange Sitzrohr am SB140-Rahmen die Auswahl an Teleskopsattelstützen einschränkt. Unser 1,80 m großer Tester kam auf seinem Bike in Größe Large gut mit einer 150-mm-Sattelstütze zurecht, doch die Stütze war genau am Limit. Die SRAM G2-Bremsen waren ebenfalls ein wenig enttäuschend – sie sind zwar einigermaßen vernünftige Trail-Bremsen, hätten aber eindeutig größere Bremsscheiben gebraucht als die montierten 180/180 mm. Darüber hinaus hatten wir Probleme mit Fading und mangelndem Biss. Außerdem waren wir überrascht, irgendwo aus dem Rahmen lautes Klappern der Züge zu vernehmen. Zwar fiel das nicht jedem in unserer Gruppe auf und könnte daher auch an der britischen Zugverlegung an unserem Bike gelegen haben, doch das ist definitiv eine Sache, die man noch mal genauer beobachten sollte.

Abheben und einfach weiterrollen: Das SB140 ist ein wunderbar ausgewogenes Bike, das sich leicht herumwirbeln lässt und zu Spielereien einlädt.

Und was ist mit dem SB130?

Mit dieser Frage dürften sich viele potenzielle Kunden beschäftigen, denn Geometrie und Einsatzbereich der beiden Bikes sind sich sehr ähnlich. Dem Fahrstil der meisten Fahrer wird das SB130 mit seiner höheren Gelassenheit und seinem besseren Überrollverhalten dank der größeren Laufräder womöglich mehr schmeicheln. Schließlich hält es leichter die Geschwindigkeit und alles fühlt sich auf ihm schlicht eine Nuance einfacher an. Das SB140 mit seinen 27,5”-Laufrädern spricht vermutlich eine kleinere Gruppe Fahrer an: Nämlich alle, die ihr Bike einfach gerne in der Luft herumwirbeln und schon sehnsüchtig auf den nächsten Clip der 50:01-Crew warten.

Fazit

Wie das neue SB165 ist das SB140 ein fantastisches Bike mit einem grandiosen Hinterbau-System und großartiger Verarbeitungsqualität. Und genau wie das SB165 hat auch das SB140 einen vielseitigeren und potenteren Bruder – das SB130, das sich nur schwerlich ignorieren lässt. Doch wenn ihr euch ein unglaublich spaßiges 27,5”-Bike zum Shredden zulegen wollt, das den Spaßfaktor auf mindestens 110 % anheizt, dann ist das SB140 eine radikale Maschine genau nach eurem Geschmack!

Tops

  • wunderschöne Konstruktion und durchdachte Teile
  • Hinterbau vereint Support mit Komfort
  • spitzenmäßige Abstimmung des FOX DPX2-Dämpfers

Flops

  • der MAXXIS Rekon-Reifen ist super zum Rumdriften, doch generell fehlt es ihm an Grip
  • 27,5”-Laufräder geben Unebenheiten des Trails stärker an den Fahrer weiter

For more info head to: yeticycles.com


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Text: Fotos: Ross Bell, Trev Worsey