Das vierte Rennen der Specialized-SRAM Enduro Series würde in Willingen ausgetragen. Über 320 Starter hatten sich eingefunden um gemeinsam Spaß zu haben und um den Sieg zu kämpfen. Ob vom Training und Prolog oder vom Rennen selbst , hier findet ihr die besten Fotos unseres Manns auf der Strecke – Christoph Bayer!
Ab neun Uhr morgens begann die Ausgabe der Startnummern. Im Anschluss ging es für die Fahrer auf die Strecke.
Wie nicht anders gewohnt war die Organisation des Rennens vorbildlich.
Der Prolog in Form eines klassischen Wiesenslaloms bot eine angenehme Abwechslung zu den sonst eher tretlastigen Prolog-Strecken.
Beim Prolog kommt noch die klassische Zeitmessung via Lichtschranke zum Einsatz.
Im 15 Sekunden Takt gehen die Fahrer auf die etwas über 30 Sekunden lange Strecke.
Auf die Plätze – Fertig – Los! Lukas Reiniger macht sich bereit für den Prolog.
Nach starkem Start kam Tobias Reiser in der 3. Kurve des Prolog zu Sturz.
Trotzdem wird bis zu Ziellinie alles gegeben.
Sein Bruder Markus Reiser gewann vor Team Kollegen Fabian Scholz den Prolog.
Es galt, den Untergrund optimal einzuschätzen – nicht allen gelang das immer.
André Wagenknecht vom Cube Action Team diskutiert mit seinem Teamkollegen Ludwig noch einmal die Ideallinie für den Prolog.
Andrè Wagenkecht is back! Nach einer langen Verletzungspause meldet sich er in Willingen zurück im Rennzirkus.
Sein Team Kollege Ludwig Döhl stürzte jedoch bereits in der zweiten Kurve und verlor dadurch gut 4 Sekunden auf Markus Reiser, den Sieger des Prologs.
Der rutschige Untergrund hatte es in sich. Immer wieder kam es zu Stürzen, speziell die ersten Tore hatten es in sich.
Die Bergrettung rückt mit schwerem Gerät an. Am heutigen Trainingstag wurden sie glücklicher weise jedoch nicht benötigt.
Stimmung! Diese 4 Fans grölen ihren Teamkollegen vorwärts.
Auch durch den kurzen Regenschauer ließen sich die Zuschauer nicht die Stimmung vermiesen.
Der Orenberg ist Austragungsort für Stage 3 und 4 und auch für Wanderer ein gern besuchtes Ziel.
Jedoch sorgen die roten, gut sichtlichen Absperrbänder dafür das sich kein Wanderer auf die jeweiligen Stages verirrte.
ENDURO Redakteur Aaron Steinke gibt seinem Dauertestbike, dem Trek Slash 9 die Sporen.
Gute Laune im Fahrerfeld! Fabian Scholz hat sichtlich Spaß im Training.
Zu viel Technik gibt es nicht.
Max Schuhmann (Carver Trailfoundation) am Beginn von Stage 4.
Linie nicht exakt getroffen? Dann wird eben noch einmal hochgeschoben.
Marco Bühler hat seine Kurvenlinie fest im Blick.
Kerstin Kögler beugt sich windschnittig über den Lenker.
Daniel von Kossak gibt alles.
Herausstechend ist nicht nur die Rahmenfarbe auch die Leistungen der Cube Action Team Fahrer brauchen sich mit einem 2 und 6 Platz nicht verstecken.
Während das Wetter Sonntag morgen noch grau war, klarte der Himmer im Verlauf des Tages auf.
Petrik Brückner (Radon Flow Team) konzentrierte sich nicht auf das Wetter sondern auf seine Zeit – am Ende Platz vier!
Direkt nach André Wagenknechts längeren Verletzungspause sichert er sich Platz 2!
Auch wenn die Kurve vermeindlich leicht Aussieht kann der lose Untergrund schnell mal für einen Ausrutscher sorgen.
Gibt alles: Jonathan Nation gast über eine Wurzelsektion in der ersten Stage.
Oliver Fuhrmann auf einem der Bikepark Abschnitte in Stage 1.
Vor der Abfahrt wird dann doch noch die erstrampelte Aussicht genossen.
Amir Kabbani kommt nach seiner Verletzung langsam wieder zurück aufs Fahrrad.
Die vergangene Verletzung merkte man dem Freeride-Profi nicht an.
Maximilian Born bekommt in einer Bikepark Section Luft unter die Räder.
Auch wenn mal nicht die Sonne scheint, gefahren wird trotzdem.
Wie bei der Specialized-SRAM Serie bereits gewohnt, gab es an bei der Ausschilderung der Transfers nix zu bemängeln.
Der Start befand sich direkt am Gelände des BIKE Festivals.
Angenehm gewählte Transferzeiten ließen raum für den ein oder anderen Rast.
Zu viel riskiert: Tobi Reiser kann sein Fahrrad nicht mehr aufrecht halten.
Auf Stage fünf geht es mit viel Speed direkt ins Ziel.
Wer bremst der verliert, Geschwindigkeit zählt.
Cube Action Team Pilotin Laura Brethauer auf der technischen, vierten Stage.
Jung und richtig schnell: Raphaela Richter
Lose Waldböden und hängende Sektionen erforderten volle Konzentration und viel Bike-Beherrschung.
Markus Reiser konnte sich den 7. Platz sichern.
Das Podium der Pro Men.
Podium Pro Women
Podium Amateur Men
Podium Amateur Women
Fotos: Christoph Bayer
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