Es ist Mitte September und wir rollen als zwei Mann starke Reisegruppe mit dem vollgepackten VW Bus Richtung Autobahn. Das Ziel war zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau definiert, daher ließen wir es erstmal auf uns zu kommen. Nur eines war sicher und zwar, dass das Bike von Fabian zunächst in Koblenz abgeholt werden musste.

Nachdem gegen Nachmittag auch das zweite Mountainbike auf dem Träger befestigt war, ging es bei zunehmend schlechterem Wetter für einen Zwischenstopp nach Karlsruhe.

Der sauberste See Europas?
Lac d’Annecy – Der sauberste See Europas?

Freiburg, Basel und Genf ließen wir links liegen und fuhren weiter bis ins französische Annecy. Den selbsternannten “saubersten See Europas” erreichten wir pünktlich zum Sonnenuntergang. Mit klassischem französischen Baguette und deutschem Weizenbier wurde der erste Reisetag gemütlich beendet.

Aufwärmen vor der ersten Tour
Lac d’Annecy – Morgen Stund’ hat Gold im Mund. Rückenübungen mit herrlicher Aussicht
Wer sein Fahrrad liebt, der… Gemütlicher Innenstadtbummel durch das wunderschöne Annecy, dem kleinen Venedig in Frankreich
Wer sein Fahrrad liebt, der… Gemütlicher Innenstadtbummel durch das wunderschöne Annecy, dem kleinen Venedig in Frankreich

Ein Morgen am See bringt ein buntes Treiben mit sich. Etliche Sportler gehen bereits am frühen Morgen ihren täglichen Übungen nach. Also Bikes vom Bus runter, kurz fahrtauglich gemacht und ab auf die erste Tour unseres Roadtrips. In der Mittagshitze kämpften wir uns auf 18 Kilometern Asphaltstraße von Annecy hoch zum Skigebiet Semnoz – Welch eine Qual!

Le Mont Blanc – höchster Berg Europas und dieses Mal sogar ohne ein einziges Wölkchen
Le Mont Blanc – höchster Berg Europas und dieses Mal sogar ohne ein einziges Wölkchen

Am Gipfel jedoch die Entschädigung durch den bezaubernden Blick auf den Mont Blanc. Die Trails der Region sind ein bunter Mix aus dem Trail-Handbuch. Von schroff und technisch bis flowig und schnell findet sich hier wirklich alles. Mit den letzten Sonnenstrahlen und einem fetten Grinsen auf dem Gesicht erreichten wir unseren Ausgangspunkt. Ein Anruf und eine spontane Einladung zum Feiern sorgten für etwas Stress, aber eine Stunde später waren wir bereits in Grenoble.

Wer sein Fahrrad pflegt, der trägt. Hike n‘ bike Action für Sundowner - Abfahrt im Bikepark “Les 7 Laux” bei Grenoble
Wer sein Fahrrad pflegt, der trägt. Hike n‘ bike Action für Sundowner – Abfahrt im Bikepark “Les 7 Laux” bei Grenoble
Abseits der ausgeschilderten Bikepark Strecken im Bikepark „Les 7 Laux“ auf einem kleinem Pfad
Abseits der ausgeschilderten Bikepark Strecken im Bikepark „Les 7 Laux“ auf einem kleinem Pfad

Neben zwei durchzechten Nächten und einigen verregneten Tagen, welche uns eher auf dem Sofa von Freunden fesselten, kam auch das Biken nicht all zu kurz. Immerhin machten wir fast eine Woche Station in der Stadt, die in alle Himmelsrichtungen von Bergen umgeben ist und einen guten Ausgagspunkt für Touren in der Chartreuse, der Belledonne und vor allem dem Vercors bietet. Eine Ausfahrt führte uns den westlichen Hang hoch zur Le Moucherotte. Leider verwehrten uns die hoch tief hängenden Wolken den ansonsten wohl atemberaubenden Blick auf Grenoble. Ebenso trieb uns die Eiseskälte schnell wieder Richtung Tal. Da der Berg Moucherotte das nördliche Ende einer steilen Bergkette bildet, ist das Biken nicht wirklich einfach. Im oberen Bereich ist es oft sehr technisch mit vielen Kehren, nassen Wurzeln und Absätzen.

Sprachlos – Sonnenuntergang mit Blick auf Grenoble und erfrischendem alkoholfreiem Bierchen
Sprachlos – Sonnenuntergang mit Blick auf Grenoble und erfrischendem alkoholfreiem Bierchen
Helmlampen? – Liegen im Bus! - Egal! Unglaubliche Sonnenuntergangsstimmung und kurze Zeit später verschwindet die Sonne hinterm Vercors
Helmlampen? – Liegen im Bus! – Egal! Unglaubliche Sonnenuntergangsstimmung und kurze Zeit später verschwindet die Sonne hinterm Vercors

Sobald man in den flacheren Teil kommt, entwickeln sich die Trails zu einem wahren Feuerwerk aus schnellen Passagen durch steinerne Rinnen hinab zurück in die Stadt – Der helle Wahnsinn! Der zweite Ausflug führte uns von Grenoble in den etwas nördlich gelegenen Bikepark des Skigebietes Les Sept Laux. Man merkte, dass der Bikepark einer der kleineren Sorte und ein Enduro nicht unbedingt die beste Wahl ist. Nach einigen Abfahrten nutzten wir die letzte Bergfahrt des Liftes und eine kleine Klettereinheit mit dem Rad auf den Schultern, um uns das beste Abendessen der Reise zu erarbeiten. Auf einem Grat angekommen, packten wir unser Proviant und das mitgebrachte Erdinger, natürlich alkoholfrei, aus. Pünktlich zum Sonnenuntergang stießen wir an und genossen das wundervolle Panorama mit Blick auf das, wie üblich im Dunst liegende Grenoble und die gegenüberliegenden Bergketten der Chartreuse und des Vercors. – Ein Traum!

Abendbrot in den französischen Alpen bei Les 2 Alpes. Kein Supermarkt, kein Restaurant, also trockenes Baguette mit Allerlei
Abendbrot in den französischen Alpen bei Les 2 Alpes. Kein Supermarkt, kein Restaurant, also trockenes Baguette mit Allerlei

Von Grenoble aus ging unsere Reise weiter nach Westen in die französischen Alpen, Richtung Les 2 Alpes und La Grave, genauer gesagt nach Mizoën. Mit einigen Freunden aus Grenoble fuhren wir hier eine Tour zum Plateau d’Emparis. Vor atemberaubender Kulisse kletterten wir auf die Hochebene, bevor es anschließend über die verschiedensten Arten von Trails bergab ging. Eben noch verblockt und technisch, folgten anschließend flowige Kehren über weite Wiesen. Danach loser Schiefer, bevor es mit viel Geschwindigkeit in das letzte Stück ging. Zurück beim Bus, verabschiedeten wir unsere Freunde und schlugen unser Nachtlager auf.

Brunch in Briançon – Ruhetag mit Stadtbummel
Brunch in Briançon – Ruhetag mit Stadtbummel

Da das Wetter am nächsten Tag nicht mehr ganz so überragend war wie zuvor, gönnten wir unseren Beinen etwas Erholung und erkundeten die Stadt Briançon. Als Ziel des Tages hatten wir das Dorf Guillestre ausgesucht, doch aufgrund der fortgeschrittenen Dämmerung entschieden wir uns für einen anderen Schlafplatz am See in La Roche-de-Rame. Während wir unseren Salat noch im Trockenen aßen, fing es in der Nacht an zu regnen. Leider sollte es so schnell auch nicht wieder aufhören.

Langeweile am Nachtlager am See in La Roche-de-Rame zwischen Briançon und Guillestre
Langeweile am Nachtlager am See in La Roche-de-Rame zwischen Briançon und Guillestre
Immer wieder dienstags – Regentag, ausgerechnet in Guillestre einem tollen Bikerevier – Immerhin mit französischen Galettes
Immer wieder dienstags – Regentag, ausgerechnet in Guillestre einem tollen Bikerevier – Immerhin mit französischen Galettes

Das erfrischende Bad im kalten Bergsee am Morgen weckte sämtliche Geister in unseren müden Körpern, doch der anhaltende Regen raubte uns jegliche Motivation für weitere Aktivitäten. Schade, gilt Guillestre und seine Umgebung doch als sehr schöner Bikespot. Egal, der Plan wurde mal wieder über den Haufen geworfen und wir entschieden uns für die Weiterreise nach Finale Ligure. Nach einer schier unendlichen Fahrt erreichten wir am Abend unser neu ausgerufenes Ziel, doch anders als erwartet verfolgte uns der Regen. Es wurde sogar noch mehr. Die Suche nach dem Campingplatz und der Aufbau im Platzregen gaben uns den Rest an diesem Tag.

Ortswechsel – Finale Ligure, abendliche Köstlichkeiten
Ortswechsel – Finale Ligure, abendliche Köstlichkeiten

Der folgende Morgen sorgte für bessere Laune bei uns. War es zu Beginn des Tages noch bewölkt, erkämpfte sich die Sonne im Laufe des Tages so langsam ihren Platz. Endlich wieder rauf auf’s Rad. Dreimal die gleiche Auffahrt gepaart mit drei verschiedenen Abfahrten, um wieder warm zu werden. Am Ende folgte der wohlverdiente Sprung ins lauwarme Mittelmeer.

Finale Ligure – Der perfekte Mix aus Sonne, Trails und Meer
Finale Ligure – Der perfekte Mix aus Sonne, Trails und Meer
Guten Morgen! – Tür auf und es begrüßen uns auf dem Campingplatz die ersten Sonnenstrahlen über dem Meer
Guten Morgen! – Tür auf und es begrüßen uns auf dem Campingplatz die ersten Sonnenstrahlen über dem Meer

Am Donnerstag hatten wir zunächst keinen Plan bis um 9 Uhr plötzlich zur Abfahrt geblasen wurde. Eine deutsche Reisegruppe nahm uns erneut mit auf eine Tour. Da wir etwas spät dran waren, mussten wir uns innerhalb kürzester Zeit in unsere Bike-Montur werfen, bevor es knapp 1000 Höhenmetern auf der Straße und weiteren 250 hm durch den Wald zum Startpunkt des Paradieses ging. Es war eine wirklich gelungene Belohnung für die Strapazen der Auffahrt. Kilometerlange Trails wiesen uns den Weg zurück ins Tal. Alles was man von der Region bisher gelesen oder gehört hat, wurde bestätigt. Finale Ligure ist definitiv eine Reise wert.
Nach zwei Tagen auf dem Rad teilten wir uns auf. Fabian folgte dem Ruf des Berge und schloss sich den anderen zum Shutteln an. Währenddessen lag ich in der Sonne und gönnte mir etwas Urlaub vom Urlaub. Am Abend trafen wir uns alle zum Apéritif und anschließendem Abendessen in Finalborgo. Es lebe die italienische Küche!

EWS Finale – Racing Time in brütender Hitze  am Samstagnachmittag, aber nur als Zuschauer
EWS Finale – Racing Time in brütender Hitze am Samstagnachmittag, aber nur als Zuschauer

Enduro World Series. Frühes Aufstehen war am folgenden Tag angesagt. Die letzte Station der EWS war in Finale Ligure und da die ersten Starter bereits um 8 Uhr von der Plaza aufbrachen, hieß es um 6:30 Uhr raus aus den Federn. Wir begleiteten die Fahrer vom Start zur ersten Stage und schossen etliche Bilder. Da das Programm des Tages lang war, entschieden wir uns die zweite Stage auszulassen, um auch am Ende des Tages noch genug Power in den Beinen zu haben. Also ließen wir die Fahrer ziehen und begaben uns zur dritten Stage. Auch dort hielten wir nur für einige Aufnahmen, bevor wir noch vor den letzten Racerinnen unsere Reise fortsetzten. Getrieben von der Angst die letzten Fahrerinnen aufhalten zu können, flogen wir durch die letzten Kurven der Stage. Anschließend der letzte Anstieg des Tages. Im Hinterland kämpften wir uns auf einem schmalen Singletrail hoch zum Start. Die vierte Stage endete in Varigotti direkt am Meer und nach getaner Arbeit rollten wir am Meer zurück zum Campingplatz.

Nicolas Lau vom Cube Action Team am Sonntagnachmittag auf Stage 5
Nicolas Lau vom Cube Action Team am Sonntagnachmittag auf Stage 5

Für den zweiten Tag der EWS wurde ein Shuttle-Service für Fotografen angeboten -welch‘ eine Erleichterung. Während sich die Profis den Berg hochkämpften, fuhr uns der Mini-Van direkt zum Ziel der vorletzten Stage. Aufgrund des engen Zeitplanes konnten jedoch nur die ersten Fahrer eingefangen werden. Die letzte Stage hingegen war fototechnisch gesehen leider kein wirkliches Highlight. Doch plötzlich kam Cedric Gracia vorne nur noch auf der Felge angerollt, damit gab es doch noch einige nette Bilder.

Ohne Worte
Ohne Worte
Unglaubliches Comeback von Monsieur Fabien Barel nach seiner schweren Verletzung in Chile
Unglaubliches Comeback von Monsieur Fabien Barel nach seiner schweren Verletzung in Chile

Nach der Krönung von Graves und Mosley zu den Gesamtsiegern und Barel zum Sieger von FinaleLigure, beendeten wir ein grandioses Wochenende mit einigen alkoholhaltigen Kaltgetränken direkt am Strand. Im Laufe des Abends entwickelte sich im Stadtzentrum eine regelrechte Party. Viele Fahrer feierten das Ende der Saison. Plötzlich tauchte auf der Plaza ein Fußball auf und es entstand ein wahres Rugbyspiel. Einige Schrammen und Kratzer später ging es bei lauter Musik noch in die angrenzende Bar für ein letztes Bier.

Wochenende finito, also Abkühlung am Strand
Wochenende finito, also Abkühlung am Strand

Der Morgen danach brachte das böse Erwachen. Die Müdigkeit in den Knochen packten wir langsam unsere Sachen und verließen das sonnige Finale Ligure in Richtung Frankreich. Mit einer kurzen touristischen Durchquerung von Monte Carlo, Nizza und Cannes fuhren wir ins relativ kleine Künstler-Städtchen Antibes am Mittelmeer. Nach der Einrichtung auf einem nahe gelegenen Campingplatz, einer der wenigen die zu dieser Jahreszeit überhaupt noch geöffnet waren, rollten wir mit unseren Rädern Richtung Stadtzentrum. Burger und Wein sind zwar keine ansprechende Kombination, aber geschmeckt hat es trotzdem vorzüglich.

Roadtrippin‘ mit Discounter-Sonnenbrille für 2,95 €
Roadtrippin‘ mit Discounter-Sonnenbrille für 2,95 €
TriRoc – 1,5 km Schwimmen, 24 km MTB, 12 km Laufen
TriRoc – 1,5 km Schwimmen, 24 km MTB, 12 km Laufen

Wie bisher jeden Dienstag regnete es auch an jenem Dienstagmorgen in Antibes. Also was tun sprach Zeus? Nach kurzer Diskussion und anschließendem Sport im Pool, starteten wir nach nur einer Nacht den Motor und brachen zu unserem letzten Ziel Fréjus und dem damit verbundenen Rocd’Azur Festival auf.

Rocd’Azur – Startfeld für die tausenden Teilnehmer in fast allen Disziplinen
Rocd’Azur – Startfeld für die tausenden Teilnehmer in fast allen Disziplinen

Nahe dem Festival-Gelände schlugen wir auf einem Campingplatz unser Lager für die letzten Tage unsere Trips auf. Nachdem Fabian schon im Jahr zuvor auf dem Rocd’Azur gewesen ist, kannte er sich etwas aus. Der Mittwoch brachte in den Morgenstunden noch leichten Regen mit sich, welcher sich jedoch gegen Mittag in die ersten zaghaften Sonnenstrahlen verwandelte. Nach einer Stippvisite auf dem Gelände und der Abholung sämtlicher Unterlagen, begaben wir uns auf eine kleine Ausfahrt zum Col de Valdingarde, wo am nächsten Tag auch das Enduro-Rennen stattfand, für welches Fabian sich angemeldet hatte. Der sandige und teilweise auch sehr steinige Untergrund forderte uns gehörig, vor allem dank des ganzen Kameraequipments im Rucksack. Die Nacht erkämpfte sich im Laufe der Tour immer mehr ihren Platz und so fuhren wir im letzten Schein der Sonne etwas orientierungslos zum Camp zurück.

So lange uns die Bike-Industrie nicht solche Outfits als trendy verkaufen will, ist alles in Ordnung – RandoRoc rouge déguisée
So lange uns die Bike-Industrie nicht solche Outfits als trendy verkaufen will, ist alles in Ordnung – RandoRoc rouge déguisée

Fabian startete gut in das Rennen am nächsten Tag. Trotz der kräftezerrenden Auffahrt zum Startpunkt, welche nicht alle Fahrer auf dem Rad absolvierten, überholte er immer wieder Fahrer auf den Stages. Doch plötzlich nach einem Fahrfehler und Steinkontakt, riss eine Speiche und die Luft entwich dem Reifen. Statt den Reifen zu Flicken entschied er sich für das Schieben bis in Ziel der Stage, was zu einem erheblichen Zeitverlust führte. Am Ende war nicht mehr als Platz 168 drin, obwohl der Rest gut verlief.

Deutsches Spielzeug von Nicolai und Pinion am Strand von Fréjus – Voll fett!
Deutsches Spielzeug von Nicolai und Pinion am Strand von Fréjus – Voll fett!

Die restlichen Tage verbrachten wir mit dem Ausprobieren von Testrädern, guten Gesprächen, sowie einigen Bierchen auf dem Festival. Wobei wir feststellten, dass unsere Akkus so langsam leer waren. Wir erschöpft, die Räder gerollt, alle Bike-Klamotten muffig und das Kreditkartenlimit bedrohlich nahe am Limit, traten wir am Sonntag die Heimreise an. Hinter uns lagen 3 grandiose und spannende Wochen, die jeden Tag etwas Neues mit sich gebracht haben. Es war ein unvergesslicher Urlaub, der gerne wiederholt werden will.

Roc d’Azur – Good bye France, see you next year!
Roc d’Azur – Good bye France, see you next year!

Video des Trips

Text & Fotos: Sven Frank, Sven Frank Media


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Über den Autor

Aaron Steinke

Aaron war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens, hat es tatkräftig mit aufgebaut und dabei den Auftritt und die Ausrichtung unserer Magazine maßgeblich mitgeprägt. Seit Mitte 2020 verfolgt er eigene Projekte, berät und unterstützt uns aber weiterhin bei Marketing- und Technik-Themen. Viele Jahre lang konnte man Aaron vor allem auf spaßorientierten Enduro-Rennen finden, in letzter Zeit auch vermehrt auf dem Rennrad – es lebe die Freiheit auf zwei Rädern!