Anpassungen im Laufe der Saison

  • SRAM Eagle-Kettenblatt: 30T auf 34T
  • FOX 36 FLOAT Factory: 150 mm auf 160 mm getravelt
  • FOX FLOAT DPS- gegen FLOAT X2-Dämpfer, beide mit der maximalen Anzahl Volumenspacer
  • DT Swiss XM421 29”-Laufräder gegen Reynolds Enduro Carbon 29”

Defekte

  • Kratzer am Carbonrahmen, da kleine Steine auf der unteren Umlenkung liegen bleiben und beim Federn den Rahmen verkratzen. Lösung: Schutzaufkleber von Pivot.
  • Knarzender Hinterbau nach einiger Zeit. Lösung: Hinterbau auseinandernehmen und Lager fetten.
  • Raue Lager an den Reynolds Carbon-Laufrädern nach 150 km. Lösung: Lager fetten.

Fazit

Das Pivot Switchblade ist weder ein XC-Renner noch eine richtige Downhill-Maschine, aber für alles zwischen diesen beiden Welten eine hervorragende Wahl. Seine ausgewogene Geometrie und der DW-Link-Hinterbau sorgen für einen unerwartet breiten Einsatzbereich. Und dank der durchdachten Ausstattungen und herausragenden Verarbeitungsqualität trägt das Rad zu Recht den Titel „One Bike for all“!


Wenn ihr es noch mehr knallen lassen wollt, dann verpasst auf keinen Fall unseren Pivot Mach 5.5 Test – Mehr als nur ein Lückenfüller

Mehr Infos unter: pivotcycles.com


Hat dir dieser Artikel gefallen? Dann würde es uns sehr freuen, wenn auch du uns als Supporter mit einem monatlichen Beitrag unterstützt. Als ENDURO-Supporter sicherst du dem hochwertigen Bike-Journalismus eine nachhaltige Zukunft und sorgst dafür, das die Mountainbike-Welt auch weiter ein kostenloses und unabhängiges Leitmedium hat. Jetzt Supporter werden!