Oldschool-Look trifft auf futuristische Fertigung: Das neue Atherton AM.170 wird per 3D-Laserdruck aus Titan und Carbon-Rohren hergestellt. Mit seinen massiven 180/170 mm Federweg (v/h) soll es selbst die härtesten Trails mit Leichtigkeit meistern. Wir haben für euch herausgefunden, was das neue Atherton AM.170 wirklich kann!

Atherton AM.170M.1 2024 | 180/170 mm (v/h) | 16,24 kg in Größe 11 | 7.721 € | Hersteller-Website

Die Athertons – Rachel, Gee und Dan – sind vor allem aus dem DH-Weltcup und durch krasse Videos von Gee Atherton bekannt. Das Geschwister-Trio konnte in den vergangenen Jahren oft das Treppchen besteigen: In Zahlen kommen sie gemeinsam auf insgesamt 7 Weltmeistertitel und unzählige Weltcup-Einzelsiege. Neben dem Racen haben sich die Athertons einen weiteren Traum erfüllt und die gleichnamige Bike-Brand gegründet. Nach der Gründung waren die Bikes zuerst nur für das eigene DH-Factory-Team auf den härtesten Tracks dieser Welt unterwegs, doch seit Anfang 2022 kann jeder eins der seltenen Bikes ergattern. Neben dem Downhiller hatte man bisher die Qual der Wahl, sich zwischen dem Trailbike AM.130 und dem AM.150 zu entscheiden. Letzteres konnte sich bereits in unserem großen Trailbike-Vergleichstest gegen 13 andere Bikes durchsetzen und sich als Testsieger an der Spitze behaupten. Im Sommer 2023 wurde nun das Enduro Atherton AM.170 vorgestellt, und wir waren gespannt, wie der große Bruder auf den Trails performt. Das Enduro-Bike kommt wahlweise mit 180 oder 170 mm an der Front und 170 mm am Heck und rollt wie das Downhill-Bike in einem Mullet-Setup mit 29” vorne und 27,5” hinten daher. Die restliche Ausstattung ist auf gepflegtes Geländeradfahren – sprich: zum Trails runterbrennen – ausgelegt. All diese Eckdaten verpackt in dem von uns getesteten Top-Modell AM.170M.1 bekommt man im Tausch für 7.721,66 € – das ist allerdings der Nettopreis. Hier kommt noch die Mehrwertsteuer oben drauf, von Zollgebühren ist das Atherton entbunden, da es in Wales hergestellt wird und somit als Ursprungserzeugnis gilt.

So entsteht ein Atherton Bike – der besondere Herstellungsprozess

Mainstream kann jeder – das Besondere an den Atherton Bikes ist der Herstellungsprozess, bei dem der Rahmen nicht aus Alu- oder Stahlrohren zusammengeschweißt oder in einer Mold aus Carbon gebacken wird. Er entsteht vielmehr aus abgelängten Carbon-Rohren, die durch 3D-gedruckte Titan-Muffen verbunden werden – wie ein Modellbausatz eben, nur ein bisschen teurer und am Ende des Tages wohl auch spaßiger. Diese Fertigungsmethode ist in der Bike-Branche zwar besonders, aber nichts wirklich Neues. Sie findet beispielsweise Verwendung beim Prototypenbau in der Formel 1 oder der Luftfahrt, aber auch einzelne Bike-Projekte gab es schon. Das kleine Unternehmen Robot Bikes Co. aus Wales hat bereits vor vielen Jahren begonnen, Rahmen mit diesem Verfahren zu entwickeln. Ende 2018 hat es dann offiziell seine Pforten geschlossen, doch ist es nicht von der Bildfläche verschwunden, sondern hat gemeinsam mit den Athertons zu einer neuen Marke fusioniert. Hierbei wurde das erfahrene Fertigungsteam übernommen und mit der langjährigen Rennerfahrung der Athertons kombiniert. Auch die Grundidee des DW6-Hinterbaus, den Fahrwerks-Guru Dave Weagle damals für Robot Bikes Co. entwickelt hat, wurde übernommen. Der 6-Bar-Hinterbau kommt mit 6 bewegten Streben und ist eine Mischung aus einem herkömmlichen DW-Link, wie wir ihn z. B. von Pivot Bikes kennen, und einem klassischen Horst-Link.

Aber zurück zur eigentlichen Herstellung: Die doppelwandigen Titan-Muffen werden in einem additivem Fertigungsverfahren hergestellt – sprich es wird Stück für Stück Material hinzugefügt, bis das Bauteil seine gewünschte Form erreicht hat, statt wie beim CNC-Fräsen Material abzutragen. Das Verfahren wird selektives Laserschmelzen genannt und ist ein automatischer Prozess, bei dem Titanpulver auf eine Grundplatte aufgetragen und durch einen Laserstrahl so lange verschmolzen wird, bis die gewünschte Härte und Masse erreicht sind – vereinfacht gesagt, kann man es sich als 3D-Drucker vorstellen. Für jede einzelne Titan-Muffe sind dabei 3.500 Schichten und 16 Stunden Arbeit nötig. Die fertigen Muffen werden dann mit den richtig abgelängten Carbon-Rohren mithilfe eines extrem starken Industrieklebers verbunden. So entsteht der typische geradlinige Look der Atherton Bikes, und es ist dadurch auch möglich, kundenspezifische Geometrien ohne großen Zusatzaufwand umzusetzen.

Das Atherton AM.170M.1 2024 im Detail

Alle Atherton Bikes, so auch das AM.170, kommen nicht mit geschwungenen Rahmenformen oder einem besonders ausgefallenen Design. Aber genau der geradlinige und außergewöhnliche Look durch die Carbon-Rohre und die Titan-Muffen polarisiert. Aktuell ist es in Deutschland noch wahrscheinlicher, einem Bären in freier Wildbahn zu begegnen als einem Atherton Bike, daher werdet ihr auf dem Trail mit dem AM.170 mit Sicherheit große Augen und offenstehende Münder ernten.

Die Carbon-Rohre, die mit den Titan-Muffen verbunden werden, sorgen für den besonderen und geradlinigen Look des Atherton AM.170.

Schon beim ersten Blick wird der eher minimalistische Designansatz klar, denn das Atherton AM.170M.1 glänzt nicht mit Detaillösungen wie etwa einem Staufach, sondern beschränkt sich auf die notwendigsten Dinge. Zugegebenermaßen: Zumindest ein Toolmount wäre schön gewesen, der bei den meisten modernen Enduro-Bikes mittlerweile Standard geworden ist. Dafür hält eine Kettenführung die Kette im Zaum und ein Bashguard schützt das Kettenblatt bei Aufsetzern. Auch der Unterrohrprotektor aus Kunststoff fällt minimalistisch aus, hält aber die gröbsten Steine fern und schützt das Unterrohr vor unschönen Macken. So dünn wie fein geschnittener Parmaschinken mutet auch der Kettenstrebenschutz an. Er erledigt aber seinen Job, bewahrt den Rahmen vor Lackschäden und sorgt für ein ruhiges Bike, zumindest am Heck. Denn die Züge, die durch den Steuerrohrbereich im Inneren verschwinden, sind nicht geklemmt und haben an unserem Testbike im Bereich des Dämpfers leicht geklappert.

Auch der Kettenstrebenschutz fällt sehr dünn aus, erfüllt aber seinen Zweck und sorgt für ein leises Bike.
Der Protektor am Unterrohr fällt minimalistisch aus, schützt aber den Rahmen vor herumfliegenden Steinen.
Die Züge laufen am Steuerrohrbereich durch die Titan-Muffen ins Innere des Rahmens. Leider sind sie nicht geklemmt und klappern im Bereich des Dämpfers.

Die Ausstattung des Atherton AM.170M.1 2024

Für unseren Test konnten wir das Top-Modell Atherton AM.170M.1 testen. Es bringt in Größe 11 16,24 kg auf die Waage und ist mit einem FOX Factory-Fahrwerk ausgestattet, das mit der gold-glänzenden Kashima-Beschichtung für Akzente am schlichten Rahmen sorgt. Für maximale Trail-Performance steht die hochwertige GRIP2-Dämpfungskartusche der 38er-Gabel mit 180 mm Federweg, die eine Verstellbarkeit von High- und Lowspeed-Compression und High- und Lowspeed-Rebound zulässt. Am Heck kommt in unserem Fall ein FOX DHX2-Stahlfederdämpfer zum Einsatz, wahlweise kann man bei der Konfiguration über die Webseite auch einen FOX X2-Luftdämpfer wählen. Egal, für welche Option man sich entscheidet, bieten beide Dämpfer eine hohe Trail-Performance und Einstellbarkeit.

Der FOX DHX2-Stahlfederdämpfer, der an unserem Test-Bike verbaut ist, kann auch wahlweise gegen einen FOX X2-Luftdämpfer getauscht werden.
Die hochwertige GRIP2-Dämpfungskartusche der FOX 38-Federgabel lässt in Sachen Einstellbarkeit und Trail-Performance keine Wünsche offen.

Passend zum goldenen Fahrwerk kommt auch die FOX Transfer-Sattelstütze in der High-End Factory-Version und lässt sich mit ihren 200 mm Hub komplett im niedrigen Sitzrohr versenken. Die Gänge werden mechanisch mit der SRAM X01-Schaltgruppe gewechselt. Eher selten zu sehen, wie das Bike selbst, sind die verbauten Hayes Dominion A4-Vierkolbenbremsen, die in Kombination mit großen 200-mm-Bremsscheiben für brachiale Bremspower sorgen. Dabei ist die Bremskraft fein dosierbar, und der knackige Druckpunkt wandert auch auf langen und steilen Abfahrten nicht. In Sachen Brems-Performance müssen sie sich vor den weit verbreiteten SRAM Code RSC oder Shimano XT nicht verstecken und lassen sich durch die werkzeuglose Hebelweitenverstellung schnell und einfach an unterschiedliche Fahrer anpassen.

Geschaltet wird mechanisch, und zwar mit der SRAM X01-Schaltgruppe.
Die FOX Transfer Factory-Sattelstütze lässt sich mit ihren 200 mm Hub komplett im niedrigen Sitzrohr versenken und bietet genügend Bewegungsfreiheit für den Fahrer.

Die Bremsen sind an einem 800 mm breiten FSA Gradient Carbon-Lenker montiert, der von einem 35 mm langen FSA Gradient-Vorbau gehalten wird. Das Atherton AM.170M.1 rollt auf Stans Flow EX3 Alu-Laufrädern daher, auf die vorne der Continental Kryptotal FR und hinten der Kryptotal RE aufgezogen sind. Beide Reifen kommen im Enduro-Casing und der Soft-Gummimischung. Die Mischung hängt dabei immer von der Karkasse ab, sodass Reifen mit Enduro-Karkasse nur in der Soft-Mischung erhältlich sind. Lediglich die DH-Karkasse gibt es entweder in der weichen Soft- oder der noch weicheren Super Soft-Mischung.

Auf die Stans Flow EX3 Alu-Laufräder sind Continental Kryptotal in der Enduro-Karkasse und der Soft-Gummimischung aufgezogen.

Atherton AM.170M.1 2024

7.721 €

Specifications

Fork FOX 38 Factory GRIP2 180 mm
Rear Shock FOX DHX2 Factory 170 mm
Seatpost FOX Transfer Factory 200 mm
Brakes Hayes Dominion A4 200/200 mm
Drivetrain SRAM X01 1x12
Stem FSA Gradient 35 mm
Handlebar FSA Gradient Carbon 800 mm
Wheelset Stans Flow EX3 29"/27,5"
Tires Continental Kryptotal FR, Enduro, Soft/Continental Kryptotal RE, Enduro, Soft 2,4"

Technical Data

Size 1 - 22

Preise und Ausstattungsoptionen am Atherton AM.170M.1 2024

Neben dem von uns getesteten Atherton AM.170M.1 Top-Modell gibt es noch zwei weitere Ausstattungsvarianten, die sich aber nur im Fahrwerk und den Laufrädern unterscheiden. Los geht es mit dem AM.170M.3 für 6.544 €, ausgestattet mit einem RockShox Ultimate-Fahrwerk, GX-Schaltgruppe und Stans Flow S2 Alu-Laufrädern. Darüber ordnet sich das AM.170M.2 für 7.439 € ein, das mit einem edlen schwedischen Öhlins-Fahrwerk, ebenfalls einer GX-Schaltgruppe und den gleichen Stans Flow EX3 Alu-Laufrädern wie das Top-Modell daher kommt. Zusätzlich lässt sich die Ausstattung individuell auf Kundenwunsch anpassen, da alles in kleiner Stückzahl produziert wird. Bei der Rahmenfarbe hat man die Wahl zwischen Raw-Carbon oder Schwarz.

Die Geometrie des Atherton AM.170 2024

Das Atherton AM.170 ist in 22 (!) unterschiedlichen Größen erhältlich und diese werden dabei anhand des Reach in 10-mm-Schritten geordnet – angefangen bei 410 bis hin zu 530 mm. Dabei gibt es in den großen Reach-Längen ab 450 mm noch zwei verschiedene Sitzrohrlängen mit einer kurzen und längeren Variante. Unser Testbike in Größe 11 hat einen Reach von 480 mm und kommt mit dem kurzen Sitzrohr, das mit einer Länge von 420 mm sehr kurz ausfällt. Dabei lässt sich die lange Sattelstütze dennoch komplett versenken und bietet für den Fahrer viel Bewegungsfreiheit. Selbst das „lange“ Sitzrohr in Größe 12 bei gleichem Reach fällt mit 440 mm noch kurz aus. Die Kettenstrebenlänge wächst über alle Rahmengrößen mit: Bis Größe 4 (Reach 440 mm) haben die Kettenstreben eine Länge von 430 mm, zwischen 4 und 12 (bis Reach 480 mm) wächst sie um 5 mm auf 435 mm an. Alle restlichen Größen darüber kommen mit einer Kettenstrebenlänge von 440 mm. Aber wie oben schon erwähnt, sind Custom-Geometrien bei Atherton gegen Aufpreis problemlos möglich.

Größe 1 12 22
Sattelrohr 395 mm 440mm 480mm
Oberrohr 554 mm 619 mm 665 mm
Steuerrohr 90mm 110 mm 135 mm
Lenkwinkel 64° 64° 64°
Sitzwinkel 77° 77,7° 78,5°
Kettenstrebe 430 mm 435 mm 440 mm
BB Drop 15 mm 15 mm 15 mm
Radstand 1.176 mm 1.260 mm 1.326 mm
Reach 410 mm 480 mm 530 mm
Stack 622 mm 640 mm 662 mm
Helm Bluegrass Legit Carbon | Google 100% Racecraft | Jersey Northwave XTrail 2 | Hose Northwave Bomb | Schuhe Crankbrothers Mallet Lace

Das Atherton AM.170 auf dem Trail

Schwingt man sich auf den Sattel des Atherton AM.170M.1, sitzt man komfortabel, und durch die hohe Front lastet wenig Druck auf den Händen. Dadurch bestreitet man auch lange Tage auf den Trails, ohne direkt einen Termin beim Chiropraktiker machen zu müssen. Wird der Uphill steil, hat man trotzdem genug Druck auf dem Vorderrad, und man kann auch schmale Pfade präzise nach oben kraxeln. Dabei bietet der Hinterbau viel Traktion, ist aber straff genug, dass man sich den Griff zum Lockout-Hebel getrost sparen kann. Auf die Jagd nach dem nächsten Uphill-KOM sollte man mit dem AM.170 hingegen nicht gehen, es ist eher ein gemütlicher Kletterer. Aber ganz ehrlich: Wer sich für ein solches Bike entscheidet, legt ohnehin nicht den Fokus auf das Bergauffahren.

Stürzt man sich oben angekommen direkt in einen Trail, fällt die hohe Front auf, die einen tief ins Bike integriert und bereits auf den ersten Metern brutale Sicherheit vermittelt – „steil ist geil“ lautet hier klar das Motto des Atherton. Das AM.170M.1 animiert dazu, die Bremsen immer noch länger offen zu lassen, und das intuitive Handling kaschiert auch den ein oder anderen Fahrfehler, falls man die Kurve zu ambitioniert angefahren ist. Dabei gehen hohe Laufruhe und Agilität Hand in Hand und das Bike ist in harten Steinfeldern kaum aufzuhalten. Prescht man mit hohem Tempo in enge Kurven, lässt sich das Bike aber dennoch ohne viel Mühe präzise zwischen den Bäumen hindurch steuern.

Das Fahrwerk ist satt und generiert enormen Grip, selbst auf kniffligen und rutschigen Off-Camber-Sektionen. Dennoch hat man guten Pop und kann spontan an Kanten abziehen oder einfach mal in die nächste Kurve springen. Dabei steckt das Bike auch harte Landungen von Drops oder Sprüngen weg, ohne mit der Wimper zu zucken. Pusht man das Atherton AM.170 durch Kurven oder über Roller, lässt sich trotz der 170 mm Federweg viel Speed generieren, und bei aktiver Fahrweise versackt man nicht im Fahrwerk, sondern wird immer schneller und schneller. So gehören neben harten Enduro-Tracks auch enge Trails in den Alpen und schnelle Flow- und Jumplines zum bevorzugten Gebiet des AM.170.

Für wen ist das Atherton AM.170M.1 2024 das richtige Bike?

Für alle, die ein echtes Unikat suchen, das aber dennoch auf den Trails ordentlich abliefert, ist das Atherton AM.170 eine gute Wahl. Es sticht durch seine besondere Fertigungsmethode und einzigartigen Look aus der Masse heraus und macht euch garantiert zum Gesprächsthema Nr. 1 auf den Trails. Individualisten können sich aus schier unendlich vielen Größen die perfekte Variante aussuchen oder direkt ihre eigene Geometrie in die Realität umsetzen lassen. Dabei bietet das Atherton AM.170 einen breiten Einsatzbereich und nimmt von schnellen Flowtrails bis hin zu Enduro-Tracks und harten Bikepark-Lines alles in Angriff, spielt seine Stärken aber vor allem auf harten und steilen Strecken voll aus.

Das Fazit zum Atherton AM.170M.1 2024

Das Atherton AM.170M.1 kommt mit einem schlichten Design, ist aber dennoch ein Unikat. Bike und Ausstattung sind kompromisslos auf Abfahrts-Performance getrimmt. Auf praktische Rahmendetails wie ein Toolmount müsst ihr verzichten. Dafür überzeugt das Bike mit hervorragender Fahr-Performance und einem breiten Einsatzgebiet. Von weniger anspruchsvollen Trails bis hin zu harten Enduro-Tracks und dicken Bikepark-Lines ist das Atherton AM.170M.1 für alle Könnerstufen geeignet.

Tops

  • starke Performance auf einer Vielzahl von Trails
  • vereint gekonnt Laufruhe und Agilität
  • außergewöhnlicher Look

Flops

  • minimalistische Rahmendetails

Für mehr Informationen besucht athertonbikes.com


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Text: Mike Hunger Fotos: Peter Walker

Über den Autor

Mike Hunger

Von Slopestyle und Landschaftsfotografie, hin zu Enduro und Actionfotografie. Mike probiert gerne neue Dinge aus und hat eine Vorliebe für Action. Und Handwerk: So zieht es ihn mit seinem Syncro-Van, den er selbst restauriert und umgebaut hat, regelmäßig auf verschiedenste Roadtrips. Natürlich immer mit dabei ist sein Bike und seine Kamera, um die feinsten Trails von Italien bis in die Alpen unter die Stollen zu nehmen und die schönsten Momente festzuhalten. Durch seine Ausbildung als Industriemechaniker, seiner Erfahrung aus dem Radsport und seinen Foto-Skills kann er das Know-How perfekt in den journalistischen Alltag umsetzen und testet jetzt als Redakteur die neuesten Bikes und Parts. Als “Foto-Nerd” hält er außerdem die Tests fotografisch fest und sorgt im Magazin für geiles Bildmaterial.