BMC Fourstroke FS02 29 Trailcrew test 14

Mit dem BMC Fourstroke FS02 29 Trailcrew präsentieren wir euch heute nach dem Ghost Cagua und dem Bergamont Threesome EX MGN ein weiteres Dauertestbike vor. Auf den den ersten Blick stellt das Fourstroke 29 sicherlich kein typisches “Enduro-Bike” dar, weder was die Geometrie noch den Federweg betrifft. Allerdings wollen wir neben den klassischen “Enduro”-Bikes herkömmlicher Definition auch das ein oder andere Trailbike über die Trails jagen. Das für uns entscheidende Kriterium bei der Auswahl der Dauertestbikes ist, dass sie auf dem Trail Fahrfreude generieren. Dies kann je nach Wohnort und Fahrweise eben ein 160mm “Enduro”-Bike oder auch ein 100mm-120mm 29er sein.

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Die BMC Fourstroke Serie, allgemein bekannt für schnelle, performanceorientierte Bikes bringt mit der Trailcrew Edition ein extra für den Traileinsatz optimiertes Bike auf den Markt. Dies wollten wir uns natrülich nicht entgehen lassen und werden das Bike die Saison über auf den heimischen Trails auf Herz und Nieren prüfen. Ganz klar sollen dabei neben der Haltbarkeit die Faktoren Handling und Fahrspass im Vordergrund stehen. Gerade im Bereich der 29er Trailbikes mangelt es schließlich nicht an Vorurteilen und Halbwahrheiten.

BMC Fourstroke FS 29 02 Trailcrew test

Ausstattung: Das BMC Trailcrew kommt in der Trailcrew Variante mit einer soliden und für den Traileinsatz optimierten Ausstattung. Die Rock Shox Reverb Stealth Sattelstütze, sowie die Race Face Turbine Kurbel mit Bashguard weisen in diese Richtung.

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Zwischenfazit: Nach inzwischen 3 Wochen Einsatz erweist sich das BMC als perfekter Begleiter für die Trails im heimischen Mittelgebirge. Mit stets genügend Druck auf den Pedalen geht es bei uns inzwischen nicht mehr nur bergab rasant voran. In den nächsten Wochen mehr dazu …

Weitere Informationen und Fahreindrücke folgen in Kürze in der kommende Enduro-Ausgabe (Anfang Juli). Bis dahin einfach noch mal Ausgabe #4 lesen.


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Über den Autor

Robin Schmitt

Robin ist einer der zwei Verlagsgründer und Visionär mit Macher-Genen. Während er jetzt – im strammen Arbeitsalltag – jede freie Sekunde auf dem Bike genießt, war er früher bei Enduro-Rennen und ein paar Downhill-Weltcups erfolgreich auf Sekundenjagd. Nebenbei praktiziert er Kung-Fu und Zen-Meditation, spielt Cello oder mit seinem Hund (der eigentlich seiner Freundin gehört!), bereist fremde Länder und testet noch immer zahlreiche Bikes selbst. Progressive Ideen, neue Projekte und große Herausforderungen – Robin liebt es, Potenziale zu entdecken und Trends auf den Grund zu gehen.