Pushbike-Fetischisten und intolerante Zukunftsverweigerer aufgepasst: Es wird elektrisch! E-Bikes, E-Bus und drei E-nthusiastische ENDURO-Redakteure. Wir sind mit drei FOCUS E-Bikes im brandneuen VW ID.BUZZ knapp 4.000 km gefahren, haben viel gesehen, viel erlebt und viel gelernt. Über das Leben, über uns und über die Ladeinfrastruktur in südlichen Ländern. Und darüber, wie wenig moderne E-Bikes gegenüber klassischen Mountainbikes das Nachsehen haben.
„Roadtrip“, „Vanlife“ und „Mountainbike Camping Trip“ – sucht man diese Schlagworte in sozialen Medien, explodiert der Feed von Instagram und Co. regelrecht. Die halbe Welt scheint Camper auszubauen und damit auf Tour zu gehen. Doch geht das Ganze auch mit E statt Diesel? Während E-Bikes schon komplett im Mainstream angekommen sind, herrscht bei elektrifizierten Autos noch Skepsis. Der VW ID.BUZZ hat dagegen einen Hype losgetreten! Aber was kann der sympathische Minivan tatsächlich? Das herauszufinden war Grund genug, uns ins ultimative Elektro-Abenteuer zu stürzen. Dafür haben wir den BUZZ bis unters Dach vollgeladen und drei der neuesten E-Bikes von FOCUS eingepackt – inklusive Camping-Utensilien und Gepäck für zwei Wochen. 4.000 km, unzählige Ladeorgien, vier Länder, eine gute Zeit und Millionen kulinarischer Kalorien liegen vor uns. Unterwegs haben wir Kräuter, strahlende Gesichter, Trail-Meilen und Ladestopp-Bekanntschaften gesammelt – und natürlich wertvolle Erkenntnisse. Ist elektrische Mobilität wirklich die nachhaltige Zukunft der Fortbewegung, von der wir träumen? Und was hat uns dieser High-Tech-Roadtrip sonst noch gelehrt?
Unser Camping- und Roadtrip-Tool:
Laden bis der Bauch spannt? Und Alternativen zu Lade-Snacks
Die Spannung steigt: Mit müden Augen, aber gespannten Gesichtern treffen wir uns Punkt 6 Uhr im Office in Leonberg. Der Plan: erstmal einen leckeren Espresso aus der Siebträgermaschine, um uns startklar für unseren ersten E-Road-Trip zu machen. Und natürlich nicht mit irgendeinem E-Auto, sondern dem nigelnagelneuen und irgendwie auch heißen VW ID.Buzz. Zwar hatten wir in der Woche zuvor schon die ungefähre Route abgemacht, aber noch nichts Konkretes geplant. Also: Handys raus und Ziel eintippen. Rund 9,5 Stunden veranschlagt Google Maps für die 950 km von unserem HQ in Leonberg bei Stuttgart bis in die Provence. Da wir ja rein auf „E“ unterwegs sind, probieren wir drei verschiedene E-Auto-Routenplaner-Apps parallel aus und erhalten – wie zu erwarten – drei unterschiedliche Routen mit einer Dauer zwischen 12 und 14 Stunden. O. k., wird schon, denken wir uns! Mit der Gewissheit, dass man mit dem Verbrenner ja auch Pausen einlegen und tanken muss, machen wir uns mit einem guten Gefühl auf den Weg. Voller Vorfreude über die Schweizer Grenze, mit einem Lächeln am Zollbeamten vorbei und ab zur ersten Ladesäule. Nach rund 200 km Schweizer Vignette an die Scheibe geklebt und mit den erlaubten 120 km/h auf Kurs Richtung Genf, unbeeindruckt von Schweizer Roaming-Preisen, teilt doch der ID.BUZZ seinen quasi unerschöpflichen WiFi-Hotspot mit uns. So lassen sich Ladestopps auf Insta verdaddeln oder, wie in unserem Fall, mit unzähligen Kalorien. An fast jeder Ladesäule findet sich in unmittelbarer Nähe auch ein Schnellrestaurant. Entlang der Autobahn bleibt da meist nicht viel Auswahl, aber wenn man zum Laden die Autobahn verlassen muss, geht man besser an den altbekannten Franchise-Ketten vorbei und checkt die Umgebung aus. Auf unserem Trip hat sich der mobile Burger Grill – direkt gegenüber vom großen M – als echter Geheimtipp mit leckeren fleischlosen Alternativen entpuppt. Außerdem waren unsere Ladestopps auch immer gut für neue Bekanntschaften mit hilfreichen E-Auto-Tipps. Hier merkt man deutlich, dass die Elektro-Fraktion unter den Autofahrern noch immer verhältnismäßig klein ist, sich für die Ladestrategien des Anderen interessiert und zusammenhält. Neben Spielen, Yoga praktizieren und natürlich Essen könnt ihr aber auch auf dem Parkplatz an euren Bike-Skills arbeiten. Das Bike ist fix abgeladen und Trackstand, Wheelie oder Bunnyhop lassen sich auf einer Asphalt-Fläche wunderbar üben. Solltet ihr dann immer noch Ladeweile haben, hat unser Schwestermagazin DOWNTOWN noch mehr Tipps für euch
Icons of cool: Um ein Lächeln reicher mit dem ID.BUZZ
Der VW ID.BUZZ sendet so viele positive Vibes aus wie ein Hundewelpe beim ersten Gassi gehen. So viel erfreuliche Resonanz bekommt man nicht mal mit einem VW Käfer à la Herbie – Blei-Zusatz und Benzingeruch mal außen vor. Daumen hoch, strahlende Gesichter am Straßenrand und Handyvideos, was das Zeug hält … Klar, saßen auch super hotte Redakteure im Auto, aber schieben wir mal alles auf die Außenwirkung der Elektro-Karosse. Cool, auffällig und auch noch (halbwegs) nachhaltig: Der BUZZ strahlt eine einzigartige Kombination aus Zukunftsgefühl und Nostalgie aus. Aufbruch und Erinnerung, Sturm & Drang und dazu einen Schuss Romantik. Das Design ist eng am Ur-Bulli angelehnt und geht zusammen mit dem freundlichen, aber modernen LED-Lichtdesign voll auf. Mit dem ID.BUZZ hatten wir sofort einen Gesprächsaufhänger und kamen so einfach wie nie mit Locals und Insidern in Kontakt. Wahrscheinlich würde sogar der Förster freundlich grüßen und einen Camp-Spot empfehlen, wenn ihr ihm auf dem gesperrten Feldweg entgegenkommen. – dann aber sicher nur wegen der Hotties ;-)
Aix-en-Provence – Wo die Trails nach leckeren Gerichten riechen
Gesperrte Feldwege haben wir zwar nicht genommen, auch wenn man das bei der Anreisedauer von knapp 16 Stunden in die Provence meinen könnte – dazu aber später mehr. Endlich da, packen wir unsere Bikes aus, um direkt mal die provenzalischen Trails auszutesten. Die Kräuter der Provence kennt jeder, der ab und zu mal den Kochlöffel schwingt, aber dass sogar die Trails gesäumt sind von wildem Thymian, Rosmarin, Lorbeer und Majoran – damit hatten wir nicht gerechnet. Darüber hinaus hat die Provence noch viel mehr zu bieten: sagenhafte Ausblicke, schroffe Felslandschaften und einen Katzensprung zum Meer. Von guten Bike-Spots mit grandioser Aussicht ganz zu schweigen. Und natürlich pflücken wir fürs Abendessen einige Kräuter und riskieren dabei blutige Waden, denn die Pflänzchen geben nur widerwillig ihre geschmackvollen Blättchen preis (Tipp: Knieschoner vom Radeln noch kurz anlassen). Wer die Dornentortur dennoch auf sich nimmt, wird mit Gourmet-Gerüchen und authentischer Selfmade Cuisine belohnt.
Reduce twice – Warum mit 2 statt 4 Rädern?
So cool kann Downsizing sein: Wir satteln von 4 auf 2 Räder um, behalten den E-Antrieb bei und gewinnen eine ganz neue Erkenntnis: Während lange Strecken mit dem E-Auto, trotz der vielen zwangsläufigen Ladepausen, ermüden kann, beflügelt uns der E-Bike-Antrieb zusätzlich und wir fahren einfach, bis der Akku leer ist. Von Müdigkeit keine Spur: Die E-Mountainbikes sparen wertvolle Körner im Uphill, um beim Fun-Part, der Abfahrt, umso besser performen zu können. Gerade mit der neuen Generation an Light-E-Mountainbikes wie dem FOCUS Jam² SL mit FAZUA-Motor hat man bergab beinahe das Gefühl eines analogen Bikes und bergauf einen smoothen Support, um Kraft zu sparen. Plus: Die Bikes sind durch das geringe Gewicht einfach in der Handhabung. Das Topmodell FOCUS Jam² SL 9.0 wiegt nur knapp unter 18 kg und lässt sich dadurch auch leicht auf den Heckträger oder in den zweiten Stock befördern. Wenn ihr keinen Bock auf Tragen habt, lässt sich der Akku easy entfernen: Laden in der warmen Wohnung – das schmutzige Bike bleibt in der Garage. Auch auf dem Trail macht das Bike eine gute Figur. Mit Leichtigkeit fahren wir uns die Müdigkeit aus den Knochen, strampeln beinahe mühelos fiese Uphills nach oben und erfreuen uns an der smoothen Unterstützung des FAZUA-Antriebs. Bergab entfaltet das Light-E-MTB dann sein volles Potenzial. Spielerisch fliegen wir über die Trails und vergessen schnell, dass wir auf einem E-Bike unterwegs sind. Spontan abziehen oder ein fixes Ausweichmanöver – bei dem geringen Gewicht der FOCUS-Bikes kein Problem!
Unsere Trail-Tools: FOCUS Jam² SL 9.0 und 9.9 2023
Food vol 2. – eine Reise ist immer auch kulinarisch
Nach dem Trail ist vor dem Essen. Gerade in den ländlichen Gegenden, wo wir uns rumgetrieben haben, sind größere Supermarktketten eher selten gestreut, also kaufen wir Gemüse im Hofladen – unverpackt, lokal, lecker. Für den Feinschliff pflücken wir am Trail-Rand, was die Natur zu bieten hat. Das Tolle am Roadtrip sind die immer wieder neuen kulinarischen Eindrücke entlang der Reiseroute. Pizza und Pasta al dente in Finale Ligure, Bouillabaisse in Cassis an der französischen Riviera oder Tortilla und Paella in Spanien. Klar war unser Rote-Beete-Burger an der Autobahn lecker, aber es muss ja nicht immer Burger mit Pommes geben. Wenn ihr Essen geht, traut euch die Gerichte zu bestellen, von denen ihr keine Zutat kennt oder lasst euch das persönliche Lieblingsessen des Kellners bringen – Hauptsache, raus aus der Komfortzone!
Wer plant verliert – es kommt eh immer anders und besser als man denkt!
Ein kleiner Stau auf der Anfahrt, ein platter Reifen auf dem Trail oder vier Ladestopps mehr als angenommen und ihr verspätet euch. Wir haben unsere Anreisezeit beinahe verdoppelt. Klar dauert Laden länger als tanken, aber zwischen 45 und 60 Minuten Ladezeit für die nächsten 200 Kilometer haben wir nicht erwartet – sonst hätten wir Monopoly und Yogamatten für die Pausen eingepackt. Zur Verteidigung: Den VW ID.BUZZ trifft nicht die ganze Schuld. Niedrige Temperaturen machen die Ionen im Akku träge, dazu ein Dachzelt und der Heckträger mit zwei Bikes – das ist der Alptraum für die windschnittige E-Karosse. Das alles gibt dem ID.BUZZ ordentlich zu arbeiten und lässt uns nur rund 200 km Reichweite bei sonst üblichen 300 km. Von der Annahme, dass Pläne aufgehen wie der Hefezopf im Ofen, kann man sich mit einem E-Auto einmal mehr verabschieden: Das zuvor ausgesuchte Restaurant hat schon keine warme Küche mehr oder der Laden um die Ecke geschlossen. Aber egal: Seht es als eine Chance auf Abenteuer und genießt den Trip. Wie Buddha mal sagte: „It’s better to travel well than to arrive“ – der Weg wird noch mehr zum Ziel als zuvor. Vielleicht entdeckt ihr durch den angepassten Timetable die beste Bouillabaisse in Frankreich oder kostet die süßesten Leckereien. Nach dem Trip bringt ihr neue Rezepte mit nach Hause, die euch auch Jahre später noch positiv triggern. Roadtrip bedeutet auch loszulassen, sich auf Unbekanntes einzulassen und jede Möglichkeit zu nutzen, Neues zu entdecken. Und wenn man mal wieder Zeit an der Ladestation verbringt, kann man in unserem Dachzelt-Vergleichstest und in unserem Heckträger-Vergleichstest nachlesen, welches Dachzelt und welcher Heckträger am besten die windschnittige Karosse unterstützen.
It’s better to travel well than to arrive. – Buddha
Living like a nomad – Camping im Minibus
Camping-Bus – das Upgrade für einen Lifestyle mit geringem Ressourcen-Einsatz. Kein Bedarf an luxuriösen Hotels, einfach irgendwo draußen pennen, in der Natur mit dem Sternenhimmel als Dach über dem Kopf. Das ist die Traumvorstellung, und das war auch unser Ziel. Aber Achtung, informiert euch vorher über die Gesetze im jeweiligen Land. Ein Notfall-Nickerchen ist so gut wie immer erlaubt, aber denkt ein bisschen an eure Sicherheit und die der Bikes. Sucht euch einen abgelegenen, ruhigen Platz weg von den Hotspots und damit auch möglichst weit weg von Kriminalität. Außerdem solltet ihr die Bikes zusätzlich mit einem dicken Schloss sichern oder sie sogar im Auto deponieren. Hat man einen unauffälligen und abgelegenen Spot gefunden, wird man nicht von Politessen aus dem Schlaf gerissen und kann den Sonnenaufgang ungestört mit einem Kaffee im fahrbaren Bett genießen.
Ist unsere Zukunft elektrisch? Bike, BUZZ und Raumangebot
Wird Mobilität in Zukunft vorwiegend elektrisch stattfinden? Was Bikes angeht, ist die Lage klar: E-Bikes dominieren schon jetzt den Wald und die Stadt. Durch die wachsende Anzahl an Light-Modellen werden auch die Trails von immer mehr E-Bikes heimgesucht, und Bikeparks richten spezielle E-Bike-Uphill-Trails ein. Elektrifizierte MTBs sind in der Community angekommen und touren Hand in Hand mit Analog-Bikes. Was das elektrische Vanlife angeht, sind wir uns hingegen noch nicht so sicher. Der Ressourcen-Verbrauch an seltenen Erden und Lithium bei den großen Auto-Akkus ist immens und rechtfertigt das lokal emissionsfreie Fahren erst nach langer Nutzungsdauer. Außerdem ist es nicht drin, mal eben Strecke zu machen. Bei einem Aktionsradius von 200–300 km sind die gut 700 km von Stuttgart nach Finale Ligure um mindestens drei Ladestopps länger als geplant… bei der schwankenden Ladegeschwindigkeit ist das schwer in Zeit auszudrücken. Aber nicht nur bei der Reichweite, auch beim Raumangebot des VW ID.BUZZ, muss man im Vergleich zum Verbrenner-VW-Bus Abstriche in Kauf nehmen: Die Deckenhöhe des ID.BUZZ beträgt an der Ladekante rund 112 cm, mit doppeltem Boden (für eine ebene Liegefläche) sogar nur knapp 88 cm – da ist Vorderrad-Ausbauen am Bike Pflicht. In der Breite bietet der ID.BUZZ rund 1,20 m zur Ladungsaufnahme. Zum ausführlichen VW ID.BUZZ-Test gehts hier bei unserem Schwestermagazin DOWNTOWN.
Zu der optionalen 230-V-Haushaltssteckdose gibt es USB-C-Ladeports, die ausreichend Saft für den Laptop liefern. Zum Laden der E-Bikes, Elektrokocher einstecken oder morgens fix die Haare föhnen, hatten wir noch zusätzlich eine riesige Powerbank dabei. Beim derzeitigen Entwicklungsstand ist der VW ID.BUZZ eher der sympathische SUV für die Vorstädte, mit dem man positiv auffällt und nicht per se mit einem negativen Image abgestraft wird. Wer das Auto als Fernstrecken-Mobil nutzen möchte, sollte strapazierfähige Nerven mitbringen und seine Trips um die Reichweite des Fahrzeugs herum planen. Das mag für viele Geschwindigkeits-Enthusiasten und akribische Trip-Planer ein No-Go sein, aber ganz ehrlich, ist es nicht genau das, was das wahre Vanlife ausmacht? Ein grobes Ziel aussuchen und auf dem Weg dahin das echte Abenteuer finden? Ein bisschen so wie früher, als der gute alte Bus wegen überhitztem Kühler oder anderer Macken einfach mal liegen blieb und man jegliche Planung über Bord werfen musste. Ein Roadtrip ist eben – wie der Name schon sagt – ein Trip und keine Pauschal-Reise mit vorgegebener Ankunftszeit, die man all-inclusive bucht, keine eilige Alltagsfahrt, sondern die bewusste Hingabe an das Vorbeirauschen von Landschaften und Verschwinden von Zeitgefühl: Beim Roadtrip bestimmt nicht nur der Mensch über sein Fahrzeug, sondern auch das Fahrzeug über seine Insassen, und erst dann wird es doch so richtig aufregend.
Die spannende Erkenntnis des Trips: Bei E-MTBs ist die Elektrifizierung nicht nur angekommen, sondern hat das MTB-Fahren komplett verändert. Alles geht schneller, höher und weiter. Und mit den leichten Motoren kann man auch noch die letzten Zweifler überzeugen. Beim E-Auto, speziell beim Van, zeigt uns der technologische Fortschritt eine andere Richtung: Die Reise wird langsamer, die am Stück abgerissenen Kilometer weniger. Darauf muss man sich einlassen wollen und können. Als Belohnung bekommt man meist eine ganz besondere Reise geschenkt, an die man sich noch lange erinnern wird.
PS: Ab spätestens 2025 soll der VW ID.BUZZ auch als California, also in der Camping-Variante erhältlich sein, der dann hoffentlich die Wünsche zur autarken mobilen Unterkunft stillen kann. Zudem soll es bald eine längere Version mit größerem Akku geben.
Fazit
4.000 km voller Spannung und neuer Eindrücke, Kräuter am Trail-Rand und teils verzweifelter Ladestopps mitten in der Nacht. Ein Roadtrip mit dem elektrischen VW ID.BUZZ war auch für uns Neuland. Und so wie uns E-Bikes neue großartige Möglichkeiten eröffnen, bringt und zwingt uns der E-Van an neue Orte: Wir müssen unsere schnell drehende Welt in Frage stellen und vermeintliche Zeitverschwendung auch mal auszuhalten lernen. Reisen mit dem VW ID BUZZ ist Einstellungssache, und wer zwischendurch Speedtime braucht, schnappt sich einfach das E-MTB.
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Text: Julian Schwede, Robin Schmitt Fotos: Mike Hunger, Robin Schmitt