Wir haben während unseres Dauertests jede Menge Zeit auf dem Yeti SB6c verbracht und sind überzeugt: Hier ist Yeti ein großer Wurf gelungen, das Bike ist Klasse! Nicht nur sind Handling und Fahrwerk überragend, auch die Optik sucht ihresgleichen. (Fast) der einzige Haken an der Sache: Der horrende Preis! Mit dem nun vorgestellten Yeti SB6 (ohne c), soll sich das nun ändern.

Günstiger, aber noch immer nicht günstig: Mit dem SB6 bringt Yeti eine erschwinglichere Version ihres bewährten Carbon-Geschosses auf den Markt.
Günstiger, aber noch immer nicht günstig: Mit dem SB6 bringt Yeti eine erschwinglichere Version ihres bewährten Carbon-Geschosses auf den Markt.

Features des neuen Yeti SB6 Enduro

– Switch Infinity Hinterbau mit Kashima-beschichteten Führungsbuchsen.
– Carbonrahmen
– Integrierte ISCG Aufnahmen
– Tapered Steuerrohr (44mm/56mm)
– Innenverlegte Züge
– Integriertes Schaltauge

Die exklusive Optik des SB6c gibt es jetzt auch zu einem etwas günstigerem Preis.
Die exklusive Optik des SB6c gibt es jetzt auch zu einem etwas günstigerem Preis.

Preise und Ausstattung des Yeti Sb6 Enduro

Preis: UVP 5.990 €
Federweg: 6.0” (152mm)
Laufradgröße: 27.5”
Farbe: Silver
Größen: SM, MD, LG, XL

Wir sind schon auf einen Test gespannt!
Wir sind schon auf einen Test gespannt!

Unsere Meinung zum Yeti SB6 Enduro

Es freut, dass Yeti die SB6-Modellreihe um eine günstigere Option ergänzt. Natürlich sind 5.990 € noch immer jede Menge Geld für ein Fahrrad, doch wenn die Performance mit der des SB6c mithalten kann, wird das Bike mit Sicherheit glückliche Abnehmer finden. Wir freuen uns, auf einen baldigen Test.

Das Yeti SB6 Enduro wird ab Ende Juli erhältlich sein. Alle Details zur Ausstattung findet ihr auf der Yeti Website.


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Text: Aaron Steinke Fotos: Yeti

Über den Autor

Aaron Steinke

Aaron war der erste Mitarbeiter unseres Unternehmens, hat es tatkräftig mit aufgebaut und dabei den Auftritt und die Ausrichtung unserer Magazine maßgeblich mitgeprägt. Seit Mitte 2020 verfolgt er eigene Projekte, berät und unterstützt uns aber weiterhin bei Marketing- und Technik-Themen. Viele Jahre lang konnte man Aaron vor allem auf spaßorientierten Enduro-Rennen finden, in letzter Zeit auch vermehrt auf dem Rennrad – es lebe die Freiheit auf zwei Rädern!