Teilnehmer des “Rumble in the Jungle 2016” und ihre Bikes
Hardtails, Fullys und Fat Bikes waren am Start. Das ideale Bike für den „Rumble in the Jungle“ dürfte ein leichtes 120-mm-Fully sein. Die meisten Teilnehmer fuhren Tubeless-Reifen, hatten aber einen Schlauch dabei. Bei der Reifenwahl sollte jedoch die Pannensicherheit vor der Gewichtsersparnis gehen. Klickpedale mit Plattform hatten die meisten Biker montiert. Trinkrucksack oder 2 Wasserflaschen sind trotz der Verpfleckungsstationen notwendig. Werkzeug (Multitool, Reifenheber, CO2-Pumpe) hatte jeder Teilnehmer dabei. Bis auf die vier Sportsoldaten aus Sri Lanka, die auf die Streckenmarkierung vertrauten, hatte jeder Biker außerdem ein Navigationsgerät eingepackt.
Das Bike sollte auf jeden Fall vor der Ankunft in Sri Lanka in einem technisch einwandfreien Zustand sein. Es gibt zwar zwischenzeitlich vier große und wohlsortierte Bike-Shops in Colombo, doch die Ersatzteilversorgung entspricht natürlich der eines Entwicklungslandes. Deshalb gilt hier umso mehr der Grundsatz: „Prepare your bike before you go!“
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Als stolzer Daddy von Robin und Max-Philip ist Manne der Mann der ersten Stunde und die „graue Eminenz“ im Redaktionsteam. Sein erstes Rad-Rennen gewann er im Grundschulalter beim Schulfest. Nach weniger erfolgreichen Versuchen im Fußball fand er über den Ausdauersport (Marathon) im Jahr 1989 seine Passion fürs Biken! Das Thema Racing verfolgt ihn noch immer, niemand im Team kennt die EWS-Profis besser als Manne. Als ehemaliger Chef-Analyst einer Landesbehörde weiß er, wie man richtig recherchiert, und findet exklusive News, die sonst niemand hat. Als Prokurist unterstützt er seine Söhne erfolgreich im Alltag – viva la familia!